Hagen Hagen - Kommentare

Alle Kommentare von Hagen Hagen

  • 9 .5

    Ja, ich hatte am Ende Tränen in den Augen.

    • 2

      Kein Lachen, kein Schmunzeln, nur fassungsloses Kopfschūtteln. Stéphanie Berger kann wohl mehr.

      • 7

        Nachts, 1Uhr, krank und nicht schlafen könnend, brauchte ich einen Film, der leicht genug ist, um ihn in diesem Zustand verfolgen zu können, aber auch nicht langweilig ist, damit er mich von den Beschwerden ablenkt. Und was soll ich sagen, dieser Shrek war perfekt dafür.Durch die durchgehend eher düstere Story war es nicht so seicht, wie befürchtet. Und witzige Stellen gab es genug.

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        • 6
          über Rio

          Schön bunt und für Kinder. Mehr nicht.

          • Mist, eine Bewertung ist nicht möglich. Der arme Film kann ja für die schlimme Synchro nichts.

            • 7

              Liebevoll gemacht, aber irgendwie sind die einzelnen Szenen etwas holprig aneinandergeklebt. Liegt sicher an der Herkunft des Stoffs. Die Darsteller sind toll, auch die Kinder - bis auf das unsympathische Nickdarstellerkind, merkwürdigerweise.

              • 5

                Der Film bringt verschiedene Teile, wie witzige Auftragsmörder und traurige tote-Kinder-Geschichten nicht zusammen, aber Pierce Brosnan ist überragend. Er sollte mehr Arschlöcher spielen.

                • 3 .5

                  Eine große Enttäuschung. Vielleicht ist es für Nichtfußballfans ein guter Film, aber für mich war er vor allem langweilig. Broich ist ein toller Kerl und ein hochbegabter Fußballer, dem man gerne beim Spielen zusieht, aber das wusste ich vorher. Die ganzen Fakten kannte ich schon und dieses ständige "Ich bin so anders und lese Bücher, statt mich für meinen Beruf zu interessieren" geht spätestens, wenn man es nach 30 Minten zum vierten mal gehört hat, enorm auf die Ketten. Nicht, dass ich ihn nicht verstehe, aber diese Inszenierung nervt.

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                  • 3

                    Hölzerne Dialoge, eine alberne Dudelmusik, das Sterben macht auf die Übriggebliebenen kaum Eindruck und die albernste "amerikanische Nacht", die ich je gesehen habe.

                    • 8

                      Sieht toll aus und ist flott inszeniert. Nur das Ende ist blöd.

                      • 6 .5

                        Das schlimme Kameraegewackel nimmt später gottseidank ab, die Over-The-Top-Szenen mit Stanley Tucci machen Spaß, Jennifer Lawrence macht einen sehr guten Job und dass ein Hollywoodfilm dieser Größe von solcher Bitternis und Traurigkeit durchzogen wird, ist ungewöhnlich und gefällt mir gut. Leider ist die Inszenierung insgesamt völlig unausgewogen, was vor allem bei den ruhigen Szenen auffällt, die ziemlich langweilig sind.

                        • 6 .5

                          Stimmt, schade dass das Niveau der ersten Hälfte nicht gehalten werden konnte. Von da an ist es diese ungeheure Menge an Talent der Darsteller (Bateman, Sudeikis, Spacey, Aniston, Sutherland), die den Film über dem Durchschnitt hält. Das Drehbuch trägt dann leider nicht mehr zum Vergnügen bei.

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                          • 6

                            "Davon werden die Opfer auch nicht wieder lebendig, wenn sie jetzt meinen Sohn umbringen."
                            Hmm, stimmt. Auch von der Gefängnisstrafe nicht. Eigentlich hätte man nach der Tat garnichts machen müssen. Irgendwann sollte man die Vergangenheit auch mal ruhen lassen.

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                            • 5 .5

                              Sieht schön aus, aber nur Scarlett Johannson, die auch schön aussieht, rettet ihn davor , fürchterlich langweilig zu sein. Helen Hunt fand ich mal toll, hier ist sie leider eine totale Fehlbesetzung und hat zudem ihr Strahlen verloren. Das liegt nicht am Alter, Maggie Smith ist immerhin um die 80 und strahlt noch. Die hätte übrigens auch gut in den Film gepasst.

                              • 6 .5

                                Das kommt jetzt vielleicht überraschend, aber John Waynes Synchronstimme macht einen deutlich besseren Job als er selber.

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                                • 6 .5

                                  Michelle Williams gibt sich ja alle Mühe, aber ihr fehlt doch völlig der Glanz, die Ausstrahlung. Das fällt in den Szenen mit Eddie R. auf Grund seiner totalen Blassnasigkeit aber oft nicht auf. Dougray Scott ist sehr schwach, Kenneth Branagh und Judi Dench sind dafür umso besser.
                                  Das Drehbuch ist wohl nicht ganz fertiggeworden.

                                  • 4 .5

                                    Für wen werden denn solche Filme gemacht?

                                    • 6

                                      Ein Wolf im Schafspelz. Man sieht vor allem viel vom Versicherungsvertreterschaf, aber schaut man genauer hin, kann man sehr gut die böse funkelnden Augen des Wolfs erkennen. Nicht schlecht.

                                      • 8
                                        Hagen Hagen 11.01.2013, 21:11 Geändert 12.08.2022, 21:33
                                        über Milk

                                        Wow, was für eine Offenbarung. Was Sean Penn hier macht, ist unglaublich. Er verschwindet so hinter dem Charakter Milk, dass von ihm selber nicht das kleinste Fitzelchen mehr zu erkennen ist. Wir sehen nur noch diesen unglaublich sanften und freundlichen Mann. Phantastisch. So geht Schauspielern, Ihr Textaufsager!

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                                        • 7

                                          Eine Freakshow englischer Gangster mit einer ziemlich konstruierten, aber auch ungewöhnlichen und interessanten Story.

                                          • 7 .5

                                            Deutlich besser als der erste Teil. Es gibt mehr Abwechslung und Vincent Cassel bekommt deutlich mehr Möglichkeiten sich auszuzeichnen als im "Ich schau dann mal böse"-ersten Teil.

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                                            • 5

                                              Boah, geht mir dieses Kameragewackel auf den Keks. Wenn es wenigstens nur bei den Actionszenen wäre.

                                              • 8

                                                Eine Überraschung. Alain Delon...Lino Ventura...Abenteuer...Afrika und und und. Ist doch klar, was man erwartet. Kommt aber anders.
                                                Die Handlung hat 3 völlig unterschiedliche Akte. Auf dem Schrottplatz im grauen Frankreich, in Afrika und an der Atlantikküste spielen sich Geschichten ab, die jede für sich schon einen guten Film abgegeben hätten.
                                                Neben der tieftraurigen und gleichzeitig schönsten Beerdigungsszene, die ich kenne, bleibt vor allem das wunderbare (Zusammen-)Spiel von Delon und Ventura in Erinnerung. Beide sind ja meist auf traurig/wütendende-Standardrollen festgelegt, aber abseits davon liefern sie hier ein absolut grandiose Performance ab. Da stimmt jede Bewegung. Alles ist leicht, frisch und oft traurig gleichzeitig. Sie wirken so echt.
                                                Ich muss mir den Film unbedingt mal im Original ansehen.

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                                                • 7 .5

                                                  Howdy! Auch wenn Joel und Ethan Coen ein "nur mal so"-Projekt verwirklichen, reicht es für ein hervorragendes Stück Kino. Hier gibt es eine einfache Geschichte, an der kein Gramm Fett dran ist.
                                                  Kluge Kinder so zu inszenieren, dass sie nicht nerven, ist sowieso eine Kunst für sich.

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                                                  • 7 .5

                                                    Einfach ein großer Spaß.