Hagen Hagen - Kommentare

Wer einen Ritterfilm erwartet, wird sicher bitter enttäuscht. Hier wird eigentlich durchgehend nur geredet.

Ein Poserfilm, wenn auch mit einigen wunderschönen Bildern.

Kann man getrost im schnellen Vordurchlauf sehen...

Hat mich auch an Clerks erinnert, aber Clerks war cool und witzig. Und kam ohne Ryan Reynolds aus.

Bitterkalter Gangsterfilm, bei dem die Beteiligten so stilvoll sind, dass sie im Angesicht ihres Todes zunächst einmal den Sitz ihres Huts prüfen.

Ja, die Effekte und die Story sind auf Fernsehfilmniveau, aber was diesen Film davon abhebt sind die überraschend guten Leistungen aller männlichen Darsteller. Von Arnold Vosloo ist man das je gewohnt, aber die ganzen unbekannten Gesichter nebendran stehen ihm kaum etwas nach.

Es zieht sich ein wenig, während sich Grausamkeit an Grausamkeit reiht, aber da ein langer Zeitraum der Operation abgedeckt wird, muss das vielleicht so sein. Vielleicht konterkariert das überdramatische Ende ein wenig die Schockwirkung der relativ realistischen Darstellung davor.

Angelina passt nicht, weil sie einfach eher Ripley (der Rolle) ähnelt als Jet Li. Die Story ist komplett hirnsträubend.

Ich hätte gern mehr Konzertausschnitte und dafür weniger sprechende Köpfe gesehen

Nett. Das Ensemble hat sichtlich Spaß am Spiel und macht damit die platte Story erträglich.

Höm Höm Höm! Hehm Hehm Hem! Hee hee hee!
Das Ende ist allerdings schön.

Was für eine Vergeudung von Talent. Ob sich das Drehbuch wenigstens lustig las?

Wer diesen feuchten Traum eines frustrierten Lehrers ernst nimmt, ist selbst Schuld. Mich erinnert er an Räuber-und-Gendarm-Spiele früher, wo man auch ständig fürchterliche Tode starb, um gleich danach wieder lachend aufzustehen. Allein Takeshi Kitano als Leher/Oberbefehlshaber im Schlabberlook karikiert jegliche Ernsthaftigkeit.
Aber es war schon sehr unterhaltsam.

Ein wenig übertrieben isses schon, oder?

Dass Steven Seagal eine eher zurückhaltende Mimik pflegt, ist bekannt. Hier jedoch vermeidet er gleich ganz auf jegliche Bewegung. Er steht und sitzt, aber macht keinen einzigen Schritt. Selbst bei den Kämpfen bewegt er sich keinen Zentimeter vorwärts.

Die Mädchen aus dem Weltraum
http://www.moviepilot.de/serie/die-madchen-aus-dem-weltraum
Pierre Brice from Outer space!

Ein interessanter Einblick in die traurige Welt junger Russinnen aus dem Neubaublock. Wie nicht anders zu erwarten, ist das natürlich alles total deprimierend.

Lang, langsam, wenn auch nicht langweilig. Die Handlung ist leider ziemlich unsinnig und so quält man sich so durch und bekommt nur Unterstützung von JPB.

Hilfe, meine Frau ist ein Saurier!
http://www.moviepilot.de/movies/hilfe-meine-frau-ist-ein-saurier

Was ist das denn? Eine Komödie sicher nicht, war ja kein Lacher drin. Nicht mal ein Schmunzler. Ein Drama aber auch nicht, dazu ist das Drehbuch zu dämlich, was irgendwie natürlich auch ein Drama ist.
Vince Vaughn wünscht man mal ne vernünftige Rolle, Kevin James ist überfordert und Winona Ryder gibt bestimmt ne tolle böse Konigin oder sowas ab.

Sollte man von Kindern unbedingt fernhalten.

Ui, jetzt habe ich aber Lust auf ein Computerspiel.

Erinnert mich irgendwie an einen Vodafone-Werbespot. Gut gemacht, aber irgendwie unecht.

Schecht gealtert. Alles wirkt irgendwie belanglos. Da können auch die guten Darsteller nicht viel rausreißen.

Nicht zu fassen, wie gut die deutschen Schauspielerinnen mal waren. Und ich meine hier nicht nur die Damen Schneider und Palmer, von denen das zu erwarten war.
So einen lesbischen Film hätte ich aus der Zeit nicht erwartet. Sehr unterhaltsam.