Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Unerzogene Gören treffen auf ein restriktives aber auch hilfloses System. War bestimmt mal irgendwie wichtig der Film, die bescheidenen Leistungen aller Beiteiligten machen die ganze Sache sehr zäh.
Knallbunter Musikantenstadl im nicht sehr Wilden Westen. Grauenhaft.
Arme Barbara Rudnik :-(
Der Name ist hier leider Programm.
Das Buch öffnet ein Fenster in eine längst vergangene Zeit. Der Film gibt zwar vor, zur gleichen Zeit zu spielen, bleibt aber merkwürdig zeitlos und auch ziemlich belanglos.
Mein erster Boll. War garnicht so schlimm. Klar, sieht das größtenteils billig aus, aber gesundes Mittelmaß ist es trotzdem noch.
Da wäre mindestens ne 7 dringewesen, wenn Haggis die ganze Sülze zwischendurch weggelassen hätte und einen 90-Minüter gedreht hätte.
Wer sind diese Leute?
Schöner Schluss.
Auch wenn es eine interessante Geschichte ist, machen die hölzernen Dialoge, die zudem oft von schlechten Schauspielern aufgesagt werden, und der holprige Schnitt den Film doch sehr anstrengend.
Wirkt wie ein europäischer 70er-Jahre-Abenteuerfilm. Hat Salma Hayek ständig im Bikini als Plus und ne Menge Langeweile und ne unsinnige Story als Minus.
Uwe Friedrichsen und eine Ernsthaftigkeit, die völlig ohne ihren Fernsehbruder Langeweile auskommt, heben die Serie deutlich über das übliche TV-Niveau.
Ziemlich grob und mit hohem Fremdschämfaktor.
Eine lohnende Zweitsichtung. Einerseits habe ich jetzt Milius' Intention verstanden (und den Film deshalb gleichmal ne Note runtergestuft), andererseits ist mir erst jetzt das Debut von Victoria Principal aufgefallen, dem einzigen Grund "Dallas" zu schauen. Neben J.R. natürlich.
Die Szenen rund um die Gigs sind die Höhepunkte. Wie im Buch ist das Drumherum aber nur unangenehmer Füllstoff.
Wenn nur der grauenhafte Score nicht wäre...
Die Geschichte hat sicher nicht das Leben geschrieben. Sie hat mit New Orleans aber einen Schauplatz, der nicht so abgenutzt ist.
Melissa Leo ragt wieder heraus, Gandolfini macht auch einen guten Job, aber auch Kristen Stewart zeigt, dass sie wirklich eine Schauspielerin ist.
Leider ist der Film ziemlich langweilig.
So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: "Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!" Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.
"Aber er hat ja gar nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind.
...
Ich bin hier mal dieses Kind.
Es muss nur richtig krank und bescheuert sein, dann finden sich genug Leute, die es für Kunst halten.
Hier fehlt leider "Stella – Einem Stern gewidmet (Dedicato a una stella)" von 1976, ein wunderbares Krankheitsmelodram mit wiedermal unfassbar schöner Musik von Ennio Morricone.
Ach Romy,
ach Michel Piccoli,
ach Claude Sautet,
wie schön das alles ist..
Ein typischer europäischer "Seht her, ich kann Kunst!"-Film. Die schauspielerische Großtat Fassbenders macht den Film dann doch wieder sehenswert.
Ein Frauenfilm. Nett. Ein wenig zum Schmunzeln. Mit einigen nackten Männern und vielen Beziehungsdiskussionen.
Braucht ca. 40 Minuten, ehe es endlich losgeht. Ab dann verhalten sich alle Figuren zwar höchst unsinnig, aber immerhin wird es etwas spannend. Man wartet aber [SPOILER] vergeblich darauf , dass die ständig im Bild rumschwimmenden Alligatoren irgendwen fressen.
unglaublich langweilig, zäh, öde und vorhersehbar.
Dolce Vita mal anders. Sonne, Faulsein und fleissige Frauen.
So anstrengend fand ich den Film garnicht, auch weil Pasonlini hier noch nicht ständig hässliche Fratzen direkt in die Kamera sprechen lässt, wie sonst so oft.