Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
'tschuldigung, aber das ist ja wohl ein totaler Poserfilm. Zudem ist er in fast jeder Szene unlogisch (Das Fluchtfahrzeug parkt 100 m vom Tatort entfernt? Hallo?) und die Dialoge sind auch nicht besser (" I used to produce movies. In the 80s. Kind of like action films. Sexy stuff. One critic called them European." - Hä?).
Affleck, Ben scheint hinter der Kamera deutlich wertvoller als davor. Ein wenig mehr Drive hätte nicht geschadet, wobei ich nicht die längeren Szenen zur Beschreibung des Lokalkolorits/White Trash meine. Die passten großartig.
Affleck, Casey sehe ich gern, hier passt er aber nicht in die Rolle, da ich von der Arroganz, die ihm 80% seiner Gesprächspartner unterstellen, nichts erkennen kann.
Unglaubwürdig und konstruiert im Großen, wie im Kleinen, aber mit tollen Dialogen und einer grandiosen Ellen Page. Die Bildsprache hat mir auch sehr gut gefallen. Bin ja mal auf das Daredevil Reboot von David Slade gespannt.
Stellenweise ziemlich langweilig, da kann die gute Besetzung der Besatzung auch nicht drüberweghelfen.
"Du, Jim, äh, danke für die Hauptrolle, aber Dein Drehbuch...naja, es ist total bescheuert. Hast Du mich mal angesehen? Ich bin ein fast 2 Meter großer Schwarzer. Ich soll ein unauffälliger Killer in Mafiakreisen sein?
Da ist diese Szene, wo ich der Familie beim Picknick die Autokennzeichen abschraube. Da sind nur die und ich und die passen nicht höllisch auf, was der Schwarze da an ihrem Auto macht?
Wenn der alte Mafioso am Ende breitbeinig auf der Straße steht, um mit mir ein Duell auszufechten...das ist nicht Dein Ernst, Jim, oder?
Und überhaupt, was soll dieser Samuraiquatsch?
...
Naja, die Musik ist cool."
Ein Actionfilm mit einem echten Antihelden und einer Botschaft. Sehr gut.
Nervig ist die Häufung von Szenen, in denen die Bösen ewig rumquatschen und ankündigen, was sie gleich Schlimmes tun werden - bis sie natürlich kurz davor niedergeschlagen/erschossen werden.
Witzig finde ich den leichten Rassismus gegenüber den Nigerianern in einem Antirassismusfilm.
Etwas zu viel Effektorgie aber flott und unterhaltend.
Warum?
Dr. Livesey als Junge mit Pfannkuchengesicht und Elijah Wood als Ben Gunn? Habt Ihr sie noch alle?
Wunderbarer Film mit wunderbarer, unheimlich reiner Musik.
Kühl, distanziert und doch erschreckend. Und Armin Rohde trifft Marion Cotillard in Hong Kong. Passiert ja auch nicht alle Tage.
Mich wundert, dass so alten Hasen (ist ja Ostern) wie den Farrellys ein Film in der zweiten Hälfte so in die Langeweile wegbrechen kann. Und mich wundert immer wieder, wie gut in Hollywood auch in solchen Filmen alle Nebendarsteller sind.
Was Christian Bale und Melissa Leo hier abliefern ist wirklich der Wahnsinn. Aber auch der Rest vom Cast überzeugt, besonders die ganze White-Trash-Familie und das Trainerteam.
Der Film hält, was er verspricht. Nur gegen Ende langweilt die CGI-Orgie ziemlich.
Channing Tatum passt in die neue Generation von Actionhelden wie Sam Worthington Garrett Hedlund oder Ryan Reynolds - die sind alle extrem konturlos, langweilig und blassnasig.
De diddit de diddit de didddit de de de auauooo! Was für ein Soundtrack! Mladen George Sekulovich (Karl Malden) und der junge Michael Issurovitch Demsky (Michael Douglas)! San Francisco in den 70ern!
Ein Sträfling auf Ausgang erlebt eine Romanze. Der Film ist unrussisch leicht, beschwingt und sentimental. Und einfach schön.
Arg überkonstruiert, das schmälert das Vergnügen erheblich.
Die ganze Zeit hatte ich so ein Pieksen im Auge, bis mir klar wurde, dass das der ausgestreckte Zeigefinger von Haneke war.
Das Setting ist mal erfrischend anders, aber die Schauspieler sprechen ihre Texte, als wäre das ein Hörspiel.
Pierre Brice, wie er kaum weiter von Winetou weg sein könnte. Herrlich überdreht und mit meiner ersten Begegnung mit Autos, die keinen Fahrer brauchen. Ein sehr schräges Stück Serie.
Tatsächlich, Michele Placido als russischer Offizier im Afghanistankrieg. Hier wird nichts beschönigt, hier gibt's keine Propaganda, hier gibt's nur Elend. Und immerhin viele Hubschrauber.
Der Hauptheld sieht mit seiner Vokuhila-Frisur aus wie ein Spieler aus der Meistermannschaft von Hansa Rostock von '91. Die Kampfszenen sind auch lausig.
Die weiblichen Rollen sind immerhin ausgesprochen hübsch besetzt.
Mehr kann man kaum falsch machen. Unsympathische Darsteller, Wackelkamera, ständig wird's dunkel (ja, ich weiß, wo der Film spielt) und eine blödsinnige Handlung.
3 Punkte davon sind für die schöne Landschaft. Den Rest kennt man aus unzähligen vergleichbaren Produkten.
Eigentlich eher eine 7, aber die Musik ist gar zu großartig.
Es stimmt, man fragt sich die ganze Zeit, was das soll.
Armut und Elend in Sibirien. Realismus ist nicht immer ne gute Sache.