haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Ganz ordentlich gealtert, mit entzückender Sarah Miles.
Zum Ende aber überzogen für meinen Geschmack.
Interessante Doku, die die Augen öffnet.
In diesem Fall im Kontext wie wir ärmere Länder auch für ein weiteres Müllproblem ausnutzen: die Reinigung der sozialen Netzwerke von nicht gewünschten Internet-Inhalten.
Mit Folgen für die Content-Moderatoren, die die verarbeiteten Bilder nicht so leicht aus ihrem Gedächtnis gelöscht bekommen...
Die Frage bleibt offen, ob die Alternative diese Inhalte nicht zu löschen besser wäre. Aber im Prinzip stellt sich die Frage nicht wirklich, denn die sozialen Netzwerke sind ja dazu verpflichtet die betreffenden Inhalte zu löschen.
In jedem Fall aber interessant zu sehen, wie und durch wen diese Verpflichtung dann in die Tat umgesetzt wird - darüber macht sich ja eigentlich kaum jemand mal Gedanken.
Der Soundtrack ist übrigens auch nicht schlecht, insbesondere das Stück Raw beim Abspann.
O.K., es gibt schlechtere RomComs, aber das rettet diesen Film auch nicht vollends.
Einige Gags sind einfach zu platt, vor allem zu Beginn.
Immerhin wäre der Soundtrack fast gelungen, wenn man statt der blöden Reggae-Versionen die Originale gewählt hätte.
Was bleibt ist ein mittelmäßiger Film für die ganze Familie, den man passenderweise am nächsten Morgen dann auch schon wieder vollständig vergessen hat...
Visuell sehr starker Film mit sehr ansprechendem Soundtrack, der aber inhaltlich wenig zu bieten hat.
Somit Style over substance, der mich mit seiner S/M-Geschichte nicht wirklich mitreißen konnte.
Dennoch: auch schauspielerisch sehr ordentlich!
Heftiges Kammerspiel mit 70er-Jahre-Flair, das aber in seiner Intensität den meisten damaligen Filmen mit wenigen Ausnahmen wie z.B. A Clockwork Orange deutlich überlegen ist.
Auch wenn die drei Hauptakteure sicherlich nicht immer logisch bzw. nachvollziehbar handeln. Insbesondere am Ende, als die Rettung greifbar nahe ist.
Hinterlässt auf jeden Fall Eindruck und ist daher eine Sichtung wert.
Die MP-Vorhersage (6,2) passt genau:
7,5 Punkte für Teil 1, der mit netten Anspielungen und Musik auf die Jugend der Darsteller und meine eigene Jugend anstößt und im 2. Teil (4,5 Punkte) dafür eher enttäuschend aufstößt.
Dann kommen auch die Gags auch kaum noch an und werden (nicht ganz überzeugend) z.T. durch Action ersetzt.
Der gewollte Bruch schadet dem Film eher, aber vielleicht ist es eben einfach das Konzept dieses Streifens.
Ist dadurch zwar nicht mehr so ganz mein Ding, aber alles in allem immer noch unterhaltsam.
Abgedrehter deutscher Episodenfilm.
Sehr künstlerisch angehaucht und wirklich fernab vom Mainstream.
Wird daher sicherlich nicht jedem gefallen, aber mich hat diese Mixtur aus Komödie und Drama gut unterhalten.
Endlich mal wieder ein guter deutscher Film!
Ganz nett, aber inzwischen auch etwas angestaubt.
Kann man sich trotzdem noch gut ansehen.
Nicht unbedingt spannend oder wirklich lustig - eher liebenswert.
Mystery-Krempel, der eigentlich eher Serien- als Spielfilm-Atmosphäre aufkommen lässt.
Trotzdem netter Mindfuck und für Freunde des etwas anderen Filmgeschmacks eine Sichtung wert.
Bei weitem nicht so schlecht wie erwartet.
Ich bin wirklich kein Star Wars-Fan, deshalb fällt es mir auch einigermaßen schwer mit großen Abständen alle 8 Filme miteinander zu vergleichen.
Aber hier habe ich eigentlich gute Star Wars-Kost mit sympathischen Charakteren, Top-Besetzung und guter Action gesehen.
Vielleicht war ich auch ausnahmsweise mal wieder in der richtigen Stimmung für die Sternenkrieger...
Ja, der Film ist vielleicht etwas zu lang, und nervige CGI-Vögelchen braucht auch keiner, aber das ist Jammern auf relativ hohem Niveau...bin gespannt auf‘s Finale.
Laaangweilig. Aber vor allem: nervig.
Mag sein, dass der Film 2 statt 0 Punkte verdient hätte... aber nach langer Zeit muss in diesem Fall endlich mal wieder die Hassfilm-Kategorie erweitert werden.
Und das liegt nicht nur an Anne Hathaway und der Wackelkamera. Auch an der Story/Handlung und den unlustigen Szenen die witzig sein sollten. Zum Fremdschämen und wie im richtigen Leben - braucht man aber nicht auch noch im Film...
Typisch französisch - und irgendwie auch wieder nicht ganz typisch:
Besonders nervig fand ich die auktoriale Erzählweise aus dem Off bzw. eben nicht aus dem Off...
Die Story hat mir auch nicht zugesagt (französische Versöhnungsgeschichte vor malerischer Landschaft).
Das macht den Film natürlich nicht zu einem schlechten Film, denn er ist nah dran an den Figuren (mit denen ich mich aber auch nicht wirklich identifizieren konnte).
Vielleicht eben einfach nur nicht mein Ding... und vielleicht wird es auch einfach mal Zeit, dass hier nicht nur positive Kommentare zu diesem Film zu finden sind...
Zweit-Sichtung - vor 30 Jahren direkt nach Erscheinen zum ersten Mal gesehen.
Hat mich damals schwer beeindruckt...
Der 80s-Style ist nicht zu übersehen und der entsprechende (Carpenter-ähnliche) Sound natürlich passend gewählt.
Ich hätte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass Viggo Mortensen die Hauptrolle spielt.
Na klar, der Film ist z.T. nicht so gut gealtert, insbesondere zum übertriebenen Ende hin - aber was soll‘s: ich hätte gedacht, dass ich nun einen Verriss schreiben muss. Aber eigentlich könnte ich den Film besser ertragen als erwartet. Sicherlich nicht überragend, aber eigentlich ganz o.k. für einen Filmabend.
Erst etwas zäh, aber am Ende doch sehr bewegend - da verdrückt man noch das ein oder andere Tränchen.
Habe ich mit meiner elfjährigen Tochter zusammen gesehen, und aus meiner Sicht ist der Film gut geeignet um sie etwas bzgl. Saudi-Arabien aufzuschlauen - auch wenn ggf. zu viele Klischees eingeflochten sind. Aber das kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen.
Ganz klar ein Kinderfilm. Für Erwachsene Mitgucker unspannend und vorhersehbar. Und irgendwie sogar albern.
Definitiv keine Empfehlung.
Aber ich bin ja auch nicht Zielgruppe und ganz einfach „too old for this shit“...
Wenders-Film: sicherlich nicht anspruchslos, aber im Prinzip eher etwas unglaubwürdiges Geschwurbel - man nimmt weder den beiden Hauptdarstellern ihre Rolle voll ab noch den beiden zu 100% ihre Liebesbeziehung.
Schade - da wäre ggf. mehr drin gewesen.
Schon enttäuschend, wie ein guter Ansatz in der 2. Hälfte völlig in die Grütze geritten wird.
Ja, der Film ist keine Comedy. Schön und gut - ein ernstgemeinter Schrumpffilm kann ja trotzdem unterhaltsam sein.
Der Film will aber einfach zuviel und erreicht am Ende nur Langeweile und irritierende Betroffenheit.
So war ich froh, als die quälend langen 136 Minuten überstanden waren.
Zumal Hong Chau wirklich nervt - spätestens mit ihrem Auftreten und der banal-blöden Liebesgeschichte war bei mir der Ofen aus...
Überflüssige Westworld-Fortsetzungmit Yul Brynner in einer kurzen Nebentrolle.
Lahm und umspannend. Außerdem schlecht gealtert.
Mitleidspunkte für den üblen 70s-Style.
Mag für viele Filmfans ja vielleicht Filmkunst in Perfektion sein:
Zwei Stunden mit schönen Einstellungen in schwarz und weiß, zwei schöne Menschen. Und eine harte Aussage über die Liebe zu jener Zeit aus Sicht von Antonioni.
Eben keine Liebe., sondern eher Geplänkel und Spielerei um die Zeit totzuschlagen.
Die Suche nach einem Sinn. Trostlosigkeit.
Auch wenn eben dies der Sinn von Liebe 1962 sein soll - mich kann dieses Werk nicht begeistern.
Sehr schöner und wirklich rührender Film, der das Herz einfach am rechten Fleck hat.
Wenn man bei einem Film das eine oder andere Tränchen verdrückt, kann er nicht wirklich schlecht sein... ;-)
Und die Botschaft passt einfach. Es lebe der Mut, die Ehrlichkeit und die wahre Freundschaft!
Schöner Film für die ganze Familie, spannend und kurzweilig, aber z.T. auch düster umgesetzt.
Ebenso von Disney wie die gute Disney-Animationsvariante aus der Kindheit, und absolut und auf der Höhe der aktuellen Möglichkeiten.
Hat Spaß gemacht!
Technisch und optisch guter Thriller, der mir aber mit der Zeit immer mehr auf die Nerven gegangen ist.
Zu viele unlogische Momente und Handlungen - da passte das „überraschende Ende“ ganz toll ins Bild.
Teilweise echt zum Fremdschämen.
Die vielen guten Bewertungen sind mir ein Rätsel - für mich meilenweit von Sleep Right entfernt.
Guter und wichtiger Film zum Thema Pädophilie in der Kirche, zeigt unterschiedliche Perspektiven glaubhaft auf.
In typischer deutscher Fernsehspiel-Machart.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Naja. Ich hab‘s geahnt, aber wollte es dennoch riskieren.
Eigentlich gefällt mir das Genre.
In diesem Fall ist das Ergebnis aber nicht mehr als eine schlechte Kopie von Gattaca / Equilibrium / Die Insel etc.
Da das hier die gängige Meinung zu sein scheint:
Ein Film den die Welt nicht braucht.
Gute schauspielerische Leistung von Diane Kruger in einem spannenden Film.
Ich habe mitgelitten und mitgezittert, obwohl ich Gerichtsdramen sonst i.d.R. langweilig finde.