haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Was für ein Schrott.
Ich kann noch gar nicht so ganz fassen, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe.
Ärgerlich war er auf jeden Fall, ich hätte also genauso gut auch weniger Punkte vergeben können.
Und das hat nichts damit zu tun, dass ich Anne Hathaway kacke finde... der Film passt eigentlich gar nicht zu ihr. Aber insofern dann eben doch wieder, dass auch dieser Film mit ihr Schrott ist, obwohl er anders ist.
Ich könnte mich da jetzt noch länger hineinsteigern, aber der Film hat ja auch so schon genug Lebenszeit verschwendet...
Zieht sich ein wenig bis zum spannenden Wimbledon-Finale.
Klar, dieses Match ist der Höhepunkt des Films - aber letztlich ist es im Film auch nicht spannender darzustellen als es auch in Wirklichkeit war. Eben eines der Klassiker der Tennis-Geschichte. Wer richtig mitfiebern möchte, kann sich aber auch ein Original-Spiel zweier Tennis-Größen ansehen.
Ich kann mich noch an große Daviscup-Schlachten erinnern, z.B. Becker gegen McEnroe. Dafür ist man gerne die ganze Ncht über wachgeblieben. Hat deutlich länger gedauert als dieser Film und war dadurch sogar noch deutlich spannender.
Aber gut, immerhin bringt dieser Film alles wesentliche zu diesem Duell ganz gut auf den Punkt, und die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache auch wirklich gut.
Der kleine Damien ist enttäuschend harmlos, und dieser „Klassiker“ vorhersehbar und nicht wirklich schockierend - meilenweit von einem Meisterwerk entfernt.
Im Vergleich zu anderen alten Horrorklassikern klar unterlegen, aber natürlich für damalige Verhältnisse trotzdem nicht schlecht.
Bonuspunkte für die Selbstmordszene zu Beginn und den abgetrennten Fotografenkopf.
Kann man sich aufgrund der teils schönen Bilder und der Idee mit parallel im Splitscreen erzählten Spielvarianten ansehen.
Dieser prinzipiell interessante Ansatz macht den Film aber noch nicht zum Treffer.
Teils guter Soundtrack.
Spannend von Anfang bis Ende.
Gute Idee, die dem Horror-Genre zumindest interessante neue Aspekte hinzufügt.
Das Alien-Design hat mir auch gut gefallen, und der reduzierte Soundtrack hat gut zur bedrohlichen Atmosphäre beigetragen.
Eine interessante Kino-Erfahrung. Kann mich nicht erinnern, wann ich mal in so angenehmer Ruhe einen Film genießen konnte.
Absolut sehenswert!
Effektiver Torture-Film, der aus sichtlich geringen Mitteln das beste macht.
Kommt glücklicherweise ohne explizite Gewaltdarstellung aus.
Erfindet das Rad sicherlich nicht neu, ist aber beklemmend bis zum etwas vorhersehbaren Ende.
Gute schauspielerische Leistungen, und einen ordentlicher Soundtrack gibt‘s on top, inkl. Joy Division ganz zum Schluss.
Ein Herzog-Film unter Lynch-Regie mit Michael Shannon und Willem Dafoe hätte natürlich auch ein würdiger Film Nr 2500 in meiner MP-Historie werden können. War es aber nicht.
Z.T. optisch ansprechende Bilder mit einer gähnend langweilig erzählten Story...
Immerhin, einige Szenen waren angenehm abgedreht.
Zu schlecht und zu lang.
Anödend. Belanglos. Trotz CGI-Gewitter langweilig.
Ich bin ein Kind der 80er, aber selbst New Order und die weiteren unzähligen Referenzen (dafür die 3,5 Punkte) können den Film nicht retten.
Einfach Schrott.
Schade - ich hätte den Film gern gemocht - aber das hat irgendwie schon von Beginn an einfach nicht funktioniert...
Leider kein Volltreffer wie Teil 1 - dafür zünden einfach zu wenige Gags in diesem überdrehten Film.
Außerdem fehlt natürlich auch der Überraschungseffekt aus Teil 1.
Hält trotzdem noch einigermaßen bei Laune - was definitiv aber nicht am nervigen Elton John liegt, sondern eher an der Action und den vielen absurden Ideen.
Etwas für einen lockeren Fernsehabend - auch wenn’s zum Entspannen nach Feierabend zu unentspannt sein könnte... ;-)
Hat das Herz ebenso am rechten Fleck wie Paper Moon.
Ein wahrer Klassiker, der heute noch so gut funktioniert wie früher.
Meiner 11jährigen Tochter hat er jedenfalls gefallen - und das will schon was heißen...
Sollte man also ruhig mal gesehen haben!
Oh Mann - ein richtig grottiger und vor allem völlig vorhersehbarer Fernsehkrimi.
Nur eben mit Claire Forlani - aber die kann dieses Drehbuch auch nicht retten.
Komplette Grütze und Zeitverschwendung der Woche.
In diesem Kinder-Verwechslungs-Drama werden die Gefühle aller beteiligten Familienmitglieder sehr glaubwürdig vermittelt.
Besondere Brisanz bekommt dieser Geschichte durch die Grenzsituation Israel / Palästina.
Weltoffene, hoffnungsvolle Jungs und liebevolle Mütter treffen auf Väter, die sich sehr schwer tun mit ihrem Schicksal.
Offenes Ende, das Mut auf Annäherung der Völker in ferner Zukunft macht.
So etwas bekommt man nur als OmU mitten in der Nacht im Dritten zu sehen.
Guter Film zu einem in der Öffentlichkeit weitestgehend ausgeblendetem Thema - der möglichen späten Abtreibung eines Kindes mit Down-Syndrom.
Für mich absolut authentisch und glaubhaft gespielt. Ich hätte der Hauptfigur auch einen weiteren Meinungswechsel und somit die andere Entscheidung abgenommen - die innere Zerrissenheit ist nachvollziehbar, auch wenn man selbst noch nicht in dieser Situation war. Sicherlich eine der härtesten Entscheidungen und Prüfungen, die das Leben für einen bereit halten kann...
Was die filmischen Mittel betrifft, ist dies trotz prominenter Nebendarsteller alles eher auf Fernsehspiel-Niveau - aber das spielt bei einem solchen Film eigentlich eine untergeordnete Rolle.
Evil is coming... jaja...
Könnte aber auch die große Langeweile sein, die mich foltern und einlullen will. Fast geschafft!
Peinliche Darsteller in einer wirren, langwierigen Vorstellung mit viel zu viel Leerlauf - keine Ahnung, warum der hier so gut wegkommt... mich hat er jedenfalls überhaupt nicht überzeugt - definitiv keine Empfehlung.
Zieht sich etwas in die Länge... aber ansonsten kann man sich diesen sehr traurigen Film gut ansehen.
Allerdings konnte ich die Beziehung zwischen den beiden nicht ganz nachvollziehen - ging mir etwas zu schnell.
Und die Beziehung zum Sohn dann erst recht nicht.
Netter, unterhaltsamer Film für die ganze Familie.
Gerade zu Beginn kommen die Gags durch die super aufspielenden Kids fast im Minutentakt, und der Großvater hat diesen speziellen britischen Humor, gepaart mit sympathischer Altersweisheit.
Empfehlenswert.
Leider nicht nur enttäuschend, sondern sogar nervig.
Klar war‘s schräg, aber eben auch so schrecklich gewollt... die „Bösen“ waren einfach lächerlich und echt zum Fremdschämen - genauso wie die billigen Schul-Chicks.
Sollte man sich auf jeden Fall sparen.
Guter Film, dem man aber ansieht, dass es sich eher um eine TV-Produktion denn um einen Kinofilm handelt.
Überraschender Auftritt von Ulrich Tukur.
Hat mich gut unterhalten, da ich schwarzen Humor dieser morbiden Art mag. Seltsames Ende.
Klassiker der Filmgeschichte, der inzwischen 93 Jahre auf dem Buckel hat.
Klassiker hin oder her - ich kann damit nichts anfangen.
Selbst bei knapp 60 min. weist der Film Längen auf.
Sorry, einfach nicht mein Ding. Nicht nur wegen der Propaganda dahinter.
Kriegsfilme sind einfach nicht mein Genre.
Im 2. Teil und der anderen Perspektive von Flags of our fathers (der mir noch weniger gefiel) wird den Amis erklärt, dass auch in jedem japanischem Feind ein Mensch steckt und umgekehrt.
Überflüssig.
Die Wertung „uninteressant“ trifft’s für mich ganz gut: der Film war nicht schwach, und die Besetzung war fast perfekt.
Aber mich hat der Film genervt - ich fand ihn anstrengend.
Werde ich mir auch sicherlich kein zweites Mal antun.
Schlicht und einfach: enttäuschend.
Null Sog und Wirkung, aufgeblasener CGI-Murks.
Man fühlt null mit und ist froh wenn es kurz und schmerzlos zuende geht.
Eigentlich ein Kandidat für die Kategorie Hassfilm, aber ich bin mal gnädig.
An Unlogik und Vorhersehbarkeit kaum zu überbietender Kitsch.
Army Adams ist natürlich in fast jeder Sekunde wie aus dem Ei gepellt, und alle Irland-Klischees werden erfüllt.
Langweilig und irgendwie belanglos.
Verschwendete Lebenszeit.
Vorhersage 7,3, Bewertung 1,5 - ärgerlich trifft’s sehr gut.
Anstrengend. Eigentlich kaum auszuhalten.
Manchmal ist „anders“ eben wirklich Müll - zumindest für mich.
Auch wenn‘s manche hier zu mögen scheinen - ich war kurz davor abzuschalten. Und das passiert mir selten.
Spoiler:
Die Guten hätten sich gemeinsam viel früher in die Luft sprengen sollen...