haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Beinahe geniale LvT-Selbstreflexion in 5+1 Akten.
Nur der Epilog fällt zu lang(atmig) aus und hätte für mich auch entfallen können.
Großartige Leistung von Matt Dillon.
Wieder mal ein Film der einem (positiv) im Gedächtnis bleibt.
So gibt es nach einem Superstart mit Three Billboards... in ein ansonsten extrem enttäuschendes Kinojahr 2018 doch noch ein fast schon nicht mehr für möglich gehaltenes versöhnliches Ende.
Der Film enthält viele interessante Ansätze um die Situation auf unserem Planeten zu verbessern. Man sieht kreative Menschen, die mit ihrem Engagement dazu beitragen die Welt zu einem besseren Ort zu machen und denen Ehre gebührt.
Diese Projekte werden allerdings relativ willkürlich zusammengestückelt, so dass man den roten Faden vermisst.
Dennoch, allein aufgrund seiner Inhalte und der Idee hat der Film schon seine Daseinsberechtigung, und ich hoffe, dass viele diesen Film sehen werden (auch wenn es hier nicht den Anschein hat).
Wir haben als Eltern ganz schön gelitten bei unserem gemeinsamen Familien-„Filmgenuss“ am Sonntagnachmittag.
Komödie der ganz üblen Sorte mit vielen Fremdschäm-Momenten, aber dafür ganz vielen schlechten und flachen Witzen. Kein Wunder, dass der deutsche Film bei solchen Krachern nie so ganz aus seinem Tief heraus kommt.
Wie kann man dazu noch die Hauptrolle so dermaßen schlecht besetzen, dass schon nach wenigen Minuten jeder Zuschauer genervt ist?
Egal - abhaken und hoffentlich ganz schnell vergessen.
Kommt aber auf jeden Fall in meine Jahres-Shitlist.
Glaubhaft gespielter Überlebenskampf - erst im eiskalten Meer, dann noch an Land (dort leidet man fast noch mehr mit).
Schön, dass es solche wissenschaftlichen Wunder gibt.
Der Glaube und ein fester Wille versetzen eben manchmal doch Berge...
Auch wenn diese Art von Historienfilm nicht gerade mein favorisiertes Genre ist, muss ich doch sagen, dass der Film mich doch zusehends gepackt hat. Er beginnt recht träge, wird dann jedoch in der zweiten Hälfte immer spannender und dramatischer.
Sehr gute schauspielerische Leistung von Meryl Streep, die in diesem Werk fühlbar macht, wie schwierig es sein kann wichtige Entscheidungen zu treffen - und dass sie mit dem Bauch und dem Herzen getroffen werden sollten.
Ein Meilenstein in der amerikanischen Geschichte, auch wenn wir gerade wieder riesige Rückschritte verfolgen dürfen.
Clint Eastwood in seiner Paraderolle als cooler Cop.
Da verzeiht man gerne auch die ein oder andere Schwäche des seinerzeit sicherlich wegweisenden und bis heute oft kopierten Actionreißers.
Heftiger Stoff der nachdenklich stimmt.
Die schauspielerischen Leistungen sind meistens überzeugend, auf der anderen Seite ist das Ganze aber wie ein typischer deutscher Fernsehfilm recht bieder inszeniert (bis auf die zunächst gewöhnungsbedürftigen Szenen aus der Kindheit, in denen sich der erwachsene Markus selbst spielt).
Sicherlich kein Film für die breite Masse.
Gutes Remake mit allem was das Horror- & Splatter-/Gore-Herz begehrt.
Dem Original um Längen überlegen (hat’s mit seiner unfreiwilligen Komik auf meine Jahres-Shitlist geschafft), und spannend bis zum Schluss.
Auch die Mutanten sahen nicht peinlich aus.
Noch relativ jung und trotzdem praktisch schon ein Klassiker.
Unsympathische Protagonisten in bekloppter Story, umgeben von unendlichem Kitsch.
Selbst für Disney-Verhältnisse schon nach wenigen Minuten nervig und danach zielstrebig dem Hassfilm entgegenfliegend.
Harter Tobak für Erwachsene.
Pünktlich zur Kino-Laufzeit des Remakes kam ich in den Genuss des sagenumwobenen Originals.
Für damalige Zeiten sicherlich State of The Art, ist es aber leider nicht zeitlos - so sieht es aus, wenn der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen hat.
Was dann übrig bleibt, ist ein z.T. unfreiwillig komisches Geisterbahn-Feeling, extreme Farben und nervtötende musikalische Untermalung.
Man sieht auch sicherlich keine schauspielerischen Glanzleistungen (eher typisches 70er-Overacting), und das Ende könnte man ketzerisch als Schrott bezeichnen - aber das würde ich natürlich niemals wagen.
Aber zu einer Wertung mit 5 Punkten lasse ich mich - allen drohenden Gefahren zum Trotz - dennoch hinreißen.
Bin nun gespannt auf das Remake...
Heftiger, aber auch authentischer Film, der im österreichischen Drogen-/Sozialmilieu spielt.
Perfekte Leistung der beiden Hauptdarsteller.
Nichts für die breite Masse, aber durchaus eine Empfehlung für MoviePiloten, die das aushalten können.
Respekt und auch Bewunderung vor diesem Trip mit unvergesslichen Erlebnissen und Begegnungen und z.T. heftigen Umwegen - aber leider hat mich der Film unterm Strich nicht mitgerissen und sogar fast genauso genervt wie die Straßenmusiker in Mexiko.
Die Protagonisten fand ich nicht gerade besonders sympathisch, und mir ist auch nicht wirklich klar warum sie sich diesen Trip angetan haben.
Mitleid hatte ich jedenfalls in den schwierigen Situationen der Reise nie mit diesem Pärchen.
Ob diese Containerschiffahrt sinnvoller ist als ein Flug bezweifle ich auch - unter Umwelt-Gesichtspunkten wohl eher nicht... auch die Rückfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff lässt das Gesamtkonzept der Reise fragwürdig erscheinen.
Manche längere Abschnitte der Reise werden auch einfach komplett weggelassen, und man fragt sich warum... trotzdem weist der Film einige Längen auf.
Das ganze Werk ist sicherlich Geschmacksache - meinen hat es nicht getroffen.
Dennoch glaube ich nicht wie andere User hier, dass es ein Drehbuch gegeben hat - authentisch fand ich den Trip schon.
Gelungene Mischung aus Drama & Thriller sowie Fantasy & Horror, die mit guten Ideen, einer Prise schwarzem Humor und einem sehr ordentlichen Soundtrack auffährt.
Wird Daniel Radcliffe hoffentlich dabei helfen, irgendwann die Harry Potter-Rolle abzulegen.
Die Grundidee ist gut, die Umsetzung allerdings auch (auch wenn das Ende vielleicht etwas too much ist - aber das ist Jammern auf hohem Niveau).
Nicht perfekt komponiert wie ein 100%iges Coen-Werk, aber der typische schwarze Humor und Coen’sche Stil ist in vielen Szenen vertreten.
Die einzig störenden Faktoren sind die beiden nur lose miteinander verbundenen Storys und die teilweise viel zu kurz kommende Beleuchtung der Figuren (Was hätten die Coens sich wohl noch alles einfallen lassen für Detective Hightower?).
Macht unterm Strich trotzdem viel Spaß im Vergleich zu vielen anderen mittelmäßigen Filmen, die die Kinos überschwemmen...
Das Interesse an der wiederaufgewärnten Story geht ruckzuck verloren, aber Guy Pearce hält mit seinen Macho-Sprüchen bei Laune.
Das Ganze sieht - bis auf die Verfolungsjagd gleich zu Beginn - optisch einigermaßen gut aus.
Unterm Strich dann immerhin noch Mittelmaß - kann man sich also mal ansehen.
Schöner Kinderfilm mit überzeugendem Hauptdarsteller-Duo und tollen Naturaufnahmen.
FSK0 ist allerdings Unsinn, da kein kleines Kind auch nur annähernd den Flüchtlings-Handlungsstrang verstehen kann.
Sinnlos und komplett logikfrei.
Aber Logik hätte hier auch keiner erwartet.
Etwas anderes sollte man hier allerdings auch nicht erwarten.
Die Hauptdarstellerin ist noch nicht einmal attraktiv.
Die FSK18 sind auch nicht wirklich nachvollziehbar.
Diesen Film braucht vermutlich keiner.
Dann doch lieber zum x-ten mal American Psycho - der hat das hier fehlende Niveau und ist deshalb tendenziell am anderen Ende des Wertungsspektrums anzusiedeln.
Schöner Kinderfilm (für die ganze Familie), toll in Szene gesetzt.
Kleine Abzüge für das etwas überzogene Happy End.
Ich finde - im Gegensatz zu einigen anderen Piloten hier - Kyle Catlett hat seine Rolle sehr gut gespielt, und H. B. Carter ist wie meistens eine Bereicherung für dieses Roadmovie.
Ernstes Thema, aber mit schwarzem Humor so gut vorgetragen, dass man darüber lachen kann.
Ich verzichte auf diverse Zitate, aber gute Sprüche gibt es hier genügend.
Kein Wunder, dass Tarantino seine Freude daran hatte.
Kleiner Geheimtipp, falls man Folter und Selbstjustiz vertragen kann!
Eigentlich gar nicht so übel, weil untypischer Hochzeitsfilm mit Hang zur Indie-Komödie.
Auch den 80er-Soundtrack würde ich auf der Positiv-Seite auflisten.
Aber: warum sowenig Mut das Ganze sauber durchzuziehen?
Das typische Happy End versaut dann den Gesamteindruck schon ordentlich... davon abgesehen zünden auch einige Gags nicht so wirklich.
Aber ich hatte Schlimmeres erwartet.
Unterm Strich kann man sich Table 19 gut ansehen - verpasst aber auch nichts wenn man es bleiben lässt. Also keine wirkliche Empfehlung.
Hat atmosphärisch ein bisschen was von Drive, inkl. düsterem, gutem Synthie-Soundtrack, auch wenn er mich insgesamt weniger überzeugt hat.
Was allerdings nicht an der schauspielerischen Leistung von Joaquin Phoenix liegt - die war großartig.
Düster und trostlos.
Und weit ab vom Mainstream.
Mehr Drama und Satire als Comedy, mit abermals überzeugendem de Niro als Psychopathen.
Zieht sich ein wenig, dafür steigert er sich - und das Ende passt!
Im Grunde seiner Zeit voraus und ein kleiner Geheimtipp.
Schlecht gealtert - oder einfach nur schlecht?
Im Prinzip egal, denn im Ergebnis läuft es auf das Gleiche hinaus: gähnende Langeweile, unterbrochen nur durch unfreiwillig komische Einlagen.
Hier stimmt kaum etwas - und die darstellerischen Leistungen werden nur noch durch die schlechte Synchro getoppt...
Mag sein, dass das mal State of The Art war, aber für heutige Verhältnisse definitiv keine Empfehlung.
Manchmal machen Remakes eben doch Sinn...
Ein Episodenfilm - das passt bei mir in der Regel.
Gleichzeitig aber auch eine Liebeskomödie - das macht’s dann schon wieder schwierig...
In diesem Fall hat mir der Film trotzdem gefallen, weil einfach alles stimmig arrangiert ist, zudem ist mit Bill Nighty ein wahrer Sympathieträger am Start.
Es gibt viele gute Szenen und viele gute Gags.
Überhaupt scheint der Großteil der überragenden Besetzung Spaß beim Dreh gehabt zu haben - und das sollte auch den meisten Zuschauern so gehen!
Eine der Fortsetzungen die keiner braucht.
Natürlich sind viele Zitate enthalten, die Fans des 1. Teils in Partystimmung versetzen.
Für mich platter Humor und wenig Neues - hoffentlich hatte die Crew mehr Spaß beim Dreh als das Publikum mit dem Ergebnis...