haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Ganz netter Streifen für die ganze Familie.
Folgt zwar dem üblichen RomCom-Verlauf, aber einige Gags sind schön derbe und werden das Ganze dann doch noch ein wenig auf.
Auch die Besetzung ist nicht schlecht - das gilt sowohl für die beiden Hauptdarsteller als auch für Holly Hunter.
Hätte man allerdings nicht auf zwei volle Stunden ziehen müssen.
Klassiker. Endlich gesehen, nach ewiger Zeit.
Und was soll ich sagen: Hat sich gelohnt, eine wirklich oscarwürdige Vorstellung von Dustin Hoffman, die man nicht verpassen sollte.
Hinzu kommt ein passender 80s-Soundtrack von Hans Zimmer.
Unterhält insgesamt bestens, kann man sich auch mehrmals ansehen.
Abgefahren, aber aus meiner Sicht deshalb noch lange nicht toll - und das ging mir bei Guilty of Romance schon ähnlich.
Dennoch durch seine spezielle Machart und seine Wendungen sicherlich eine Sichtung wert, wenn man auf diese Art Filme steht.
Die Qualität von Love Exposure wird aber bei weitem nicht erreicht - zumindest aus meiner Sicht.
Aber gerade bei Sono können die Meinungen natürlich weit auseinander gehen... ;-)
César und Rosalie lebt von und durch seine drei Hauptdarsteller.
Sie alle spielen ihre Rollen großartig und voller Emotionen - und vor allem: glaubwürdig.
Obwohl französische Filme normalerweise nicht ganz meinem Geschmack entsprechen, bin ich hier gebannt am Ball geblieben.
Ein Film, dem man trotz 70er-Flair sein Alter nicht wirklich anmerkt!
Gehobener Durchschnitt.
Durch die Episodenstruktur kurzweilig, auch die Inszenierung passt.
Alles jedoch nicht so furchtbar neu für Horror- und Mystery-Fans.
Ich mochte auch das Ende.
Kreativer Film für die damalige Zeit, mit mutiger Optik, sehr ungewöhnlichen Sequenzen und Kubrick-Touch.
Auf jeden Fall eine Sichtung wert, auch wenn er zwischendurch einige Längen aufweist!
Gerichtsthriller sind einfach nicht mein Genre - dafür ist dieser Film aber noch ganz ordentlich.
Die Wendung am Schluss ist nicht der erwartete Hammer.
Dafür agieren aber die Darsteller fast allesamt ganz gut - nur Ryan Phillippe finde ich überbewertet.
Kann man sich also ganz gut ansehen - ansonsten verpasst man m.E. aber auch nicht viel...
Durchschnittlicher Storyverlauf mit den typischen Sidekicks.
Irgendwie natürlich ganz niedlich, hat meiner 11jährigen Prinzessin auch bei der zweiten Sichtung noch gefallen.
Nachteil dabei: Das ernste Thema Stierkampf wurde ebenfalls verniedlicht.
Netter Samstagabend-Film für die ganze Familie - wird danach aber schnell wieder vergessen.
Gleichzeitig Drama und Comedy - und gar nicht mal so schlecht.
Zum Glück keine RomCom und somit auch nicht der typische Verlauf mit typischem RomCom-Happy End, da ganz andere Voraussetzungen vorherrschen.
Ich mochte die Szenen in denen sich beide blind in ihrem Humor verstehen.
Kann man sich gut zu zweit geben, insbesondere wenn man selbst schon lange zusammen ist und sich gut eingegrooved hat... ;-)
Man sollte immer das zu schätzen wissen was man hat.
Soundtrack ist übrigens auch o.k.
Keine Ahnung was hier so viele an diesem Film gut finden.
Muss an der wahren Begebenheit liegen - der Film stellt das Ganze aber so unglaubwürdig dar, dass es wehtut.
Typische deutsche Fernsehdramödie - ich weiß nicht, was die im Kino zu suchen hatte.
Erfrischend witzig, mit für Disney untypischen Gags am Fließband.
Mag der ein oder andere albern finden, ich fand’s unterhaltsam.
Endlich mal ein Disneyfilm, bei dem ich nicht fast eingeschlafen bin.
Mit 75 min. auch schön kurz und knackig - kann man sich also mal zwischendurch mit der ganzen Familie verabreichen!
Die besagte Brücke ist zwar potthässlich, und die Liebesgeschichte/-Affäre alles andere als außergewöhnlich, aber sie ist mit zwei besonderen Darstellern gut besetzt und überzeugend und bewegend umgesetzt.
Ein schöner Liebesfilm für einen netten Abend zu zweit, den man mal gesehen haben sollte - und aus meiner Sicht ist er auch nicht kitschig.
Überraschend netter Film für einen Abend zu zweit - mit einem sympathischen Schuss Humor und zwei guten Hauptdarstellern.
Man bleibt gerne am Ball um zu sehen wie das Ganze ablaufen wird - auch wenn das Ende im Grunde klar ist...
Based on a true story - und sehr gut umgesetzt von Oliver Stone.
Man merkt: eine Herzensangelegenheit.
Der gebrochene Held Ron Kovic wird genial gespielt von Tom Cruise, der schon mehrfach bewiesen hat dass er kein schlechter Schauspieler ist.
Ich mag Antikriegsfilme i.d.R. nicht so sehr, aber in diesem Fall eine klare Empfehlung!
Not my Cup of Tea.
Armie Hammer ist zwar schön, aber seine Rolle nehme ich ihm nicht ab.
Zieht sich auch insbesondere in der ersten Hälfte unnötig in die Länge.
Und dann auch noch der verständnisvolle Vater zum Schluss... netter Monolog, aber zu heile Welt für mich... trotzdem hätte der Film damit enden können - das Telefonat hätte es m.E. Nicht gebraucht. Aber immerhin gab es dadurch noch die letzte ganz nette Einstellung am Kamin inkl. romantischem Soundtrack.
Interessante Doku, die die Referendar-Situation näher bringt, mit drei sehr unterschiedlichen Lehramts-Anwärtern/innen.
Ob dies dann unbedingt im Kino zu sehen sein muss sei dahin gestellt.
Für mich eine ganz normale Doku, die zu Recht im öffentlich-rechtlichen TV zu sehen ist.
Letztlich wird bei mir aber nicht viel hängen bleiben.
Ganz nette Unterhaltung, gute Sprüche.
Aber übliche Superheldenstory.
Reicht auf jeden Fall für einen netten Kinoabend in 3D...
Nachschlag nach ellenlangem Abspann lohnt sich eher nicht...
Hochgelobt und mit Spannung erwartet.
Aber definitiv nicht mein Geschmack.
Ich mag grundsätzlich Horrorfilme (auch wenn es sich hier nicht um einen klassischen Horrorfilm handelt), auch Gewalt kann mich im Grunde nicht abschrecken.
Aber in diesem Fall wird Brutalität und Gewalt mit pseudo-intellektuellen Inhalten gerechtfertigt.
Ich bilde mir ein den Film verstanden zu haben - aber ich werde ihn mir garantiert kein zweites Mal geben, um noch den letzten Rest dieser brutalen Grütze zu verstehen.
Schön, wenn dieses Machwerk hier vielen zu gefallen scheint - ich kann‘s nicht nachvollziehen, zumal es kaum möglich ist eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen und mit ihnen wirklich mitzufühlen.
Ich bin einfach nur angewidert.
Ein etwas anderer Weihnachtsfilm ohne happy end, mit durchgängig guten schauspielerischen Leistungen
Hart, aufwühlend, unbequem, zum Nachdenken anregend - und dadurch wirklich gut.
Insbesondere für Episodenfilmfreunde zu empfehlen.
Nur was für Fans der 5 DJs. Sind z.T. schon komische Vögel.
Wirkliche Stimmung wird im Film aber leider kaum spürbar.
Das Konzept des Films geht auf:
spannender Thriller, der vielleicht ein paar Logiklücken und Wendungen zuviel aufweist, der aber durch seine außergewöhnliche Machart punktet.
Tipp!
CoA-Film nach dem üblichen Muster, aber durchgängig gut besetzt und glaubhaft rübergebracht.
Hat das Herz am rechten Fleck, daher kleine Empfehlung - u.a. wegen Sam Rockwell als humorvollen Bademeister, der dem Film eine nette Portion Humor verleiht. Steve Carell mal ganz anders besetzt als üblich, spielt seine Rolle auch ganz gut. Die Nachbarstochter ist allerdings ein wenig zu hübsch für Ihre Rolle.
Realistisch und glaubwürdig, außerdem sehr gut gespielt.
Aber irgendwie für mich auch nichts besonderes - kam mir vor wie ein besserer Tatort (nur ohne Kommisar). Oder wie ein typisch deutscher Fernsehfilm...
Muss man daher nicht gesehen haben - und für einen netten Fernsehabend ist dieser Film auch nicht perfekt geeignet.
Aber durch die Atmosphäre und den überzeugenden Hauptdarsteller Kurth immer noch über dem Durchschnitt anzusetzen.
Ganz nett.
Trifft zwar nicht meinen Musikgeschmack, die Songs sind z.T. aber trotzdem ganz nett.
Der Film folgt dem typischen Muster, aber das Ende hätte schlimmer ausfallen können.
Keira fand ich früher mal toll - ist aber schon lange her...
Für einen netten Fernsehabend mit dem Töchterlein passt das Feelgoodmovie allemal.
Werde ich aber morgen schon wieder komplett vergessen haben - was nicht so schlimm ist...
Ganz nett, aber trotz einiger inzwischen bekannter Akteure weit entfernt von den dänischen Meisterwerken des Anders Thomas Jensen oder Lasse Spang Olsen.
Dazu fehlen dann einfach die wirklich abgedrehten Momente.