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Alle Kommentare von Hauptdarsteller
«Nichts als Gespenster» ist alles andere als ein schlechter Film. Gypkens hat die inhaltlich nicht miteinander verknüpften Geschichten sehr geschickt verwoben und dabei Hermanns wunderbar authentische Dialoge und präzise Beobachtungen hervorragend auf die Leinwand übertragen. Die Bilder von Kamerafrau Eva Fleig sind von geradezu eleganter Schönheit, doch das wichtigste Argument für diesen Film ist sein einzigartiges Ensemble. Mit August Diehl, Fritzi Haberlandt, Maria Simon, Wotan Wilke Möhring, Jessica Schwarz und Stipe Erceg ist die Crème de la Crème des jungen deutschen Films versammelt und liefert beeindruckende Arbeit ab.
"Amores Perros" zeigt seine Liebe zum Leben, gibt sich aber keinen Illusionen hin. Hoffnung existiert, aber der Mensch selbst tritt sie mit Füßen. So wie Liebe und Hass die Extrempole desselben Gefühls sind, definieren die Widersprüche, am besten vereint in der Figur des gebrochenen Revolutionärs, die wahre Natur des Lebens. „Amores Perros“ ist ein beindruckendes Kinodebütwerk, welches immer wieder einen Funken Hoffnung innerhalb der drei größtenteils nebeneinander herlaufenden Geschichten auffunkeln lässt, um ihn im nächsten bitteren Moment im Dunst der Großstadt verschwinden zu lassen. Gute darstellerische Leistungen, gekonnte Schnitte und drei hervorragend in Szene gesetzte Episoden um Liebe, Gewalt und Leid machen dieses pessimistische, tiefgründige Drama zu einem Filmjuwel.
Langweilig, langahtmig, vorhersehbar, zäh! Nur zum Ende des Fimes wird aufgeklärt und es folgen logische Rückschlüsse aber insgesamt: Es ist nicht alles Diamant am Filmhimmel was funkelt!
Ganz unterhaltsam und schön zu sehen wie die einzelnen Geschichte miteinander verwoben sind. Rekommandieren einmal anders.
Eine kleine Insel, wenige Darsteller, ein großartiger Film. Sehr unterhaltsame und spannende Inselkrimikost. Thrillerhaft und mit eigenwilligen Charakteren besetzt. Die Dialoge sind voller Wortwitz und schwarzem Humor. Optimismuß ist kein Mangel an Informationen. Ein Inselthriller mit überraschenden Wendungen, schönen Landschaftsaufnahmen und den Hauch eines Westerns. Moin Moin und Feuer frei!
Unter der Regie von Manfred Stelzer wird nun der über 400-seitige Roman in einen 90-Minuten-Film gepresst. Stelzer und Drehbuchautor Lothar Kurzawa stellen die Geschichte der beiden Brüder in den Vordergrund. Frank, gelungen besetzt mit dem "Großstadtrevier"-Helden Jan Fedder, füllt mit nordischer Schroffheit die Rolle des hart arbeitenden Familienoberhaupts optimal aus und behauptet sich gegen alle Widersacher - egal ob es um Banken, ungeliebte Nachbarn oder die Polizei geht.
Wie eben bei Romanverfilmungen so üblich, gestaltet sich auch hier die Fülle von Erzählsträngen und innerer Handlung zu schwierig: Das Ringen mit den eigenen
Fähigkeiten, dem Selbstwertgefühl und der beruflichen Perspektive - all das in drei mickrigen Teetrinker-Szenen abzuhandeln, macht die Dramatik für den Zuschauer nicht unbedingt nachvollziehbar.
Auch der Kampf der Kormorane wird zwar ausführlicher dargestellt, die Verzweiflung verständlich, aber nicht emotional spürbar gemacht. Darüber kann auch der aufheiternde Sarkasmus eines Jan Fedder nicht hinwegtäuschen.
Somit verkommt das sehr eigene Verhältnis zwischen Vaterfigur und Verlangen von Willy zu Corinna zur platten Geilheit eines alten Mannes und das Porträt eines ländlichen Familienlebens zum seichten TV-Drama.
Fazit: Manfred Stelzer versucht sich an der TV-Umsetzung des 400-Seiten-Romans "Die Auflehnung" und scheitert trotz großartiger Schauspieler!
Emotional, überraschend, alles miteinander verwoben und zum Schluss die Auflösung und die Frage, "Was machen wir Silvester?" Dieer Film macht nicht nur Spaß und unterhält den Zuschauer nein er ist ein kleines Juwel am Kinohimmel mit vielen unvorhersebaren Wendungen, einem guten Soundtrack, unkonventionellen Kamerafahrten und er transportiert so viel von dramatisch bis irre lustig und skuril.
Die Dialoge und Darsteller haben mich überzeugt. Dar Plot funktioniert ! Fazit: Diesen Film anschauen: Go !
Leider enttäuschend, Dialoge aus dem Leben, aber irgendwie zu zynisch und weniger komisch. Nach "Alles auf Zucker" hatte ich wohl auch zu hohe Erwartungen? Der Eindruck das Woody Allen Pate gestanden hat lässt sich nicht leugnen. Schade, aber leider nicht komisch sondern enttäuschend schmerzhaft.
Ein gelungenes Kammerspiel das eine Familienaufstellung erspart. Eingängige Charaktere findest man hier nicht. Wiedererkennungswert gegeben.
Ja, ich erinnere mich. Und ein Blick hinter die Fassaden der Menschen.
Schön und aufwühlend gespielt. Die Familie in der Familie halt und warum wir sowenig mit einander reden und voneinander wissen.....Wie wird Familie definiert und wahrgenommen...
Schöner Film der Berlin in den 90er Jahren wiederspiegelt. Kreativ, dramatisch, fantasievoll und gut fotografiert wiedergegeben.
Ganz amüsant aber mehr auch nicht. Aus dieser Story hätte mehr machen können. Lasst Blumen sprechen. Oft vorhersehbar aber mit ganzen witzigen Kommentaren versehen.
Fantastischer deutscher Film der so eine Ruhe und Ausstrahlung versprüht, Nähe vermittelt das es fast schon unerträglich wird. Julia Hummer hat mich berührt und Christian Petzold ist es gelungen mehr als nur Gefühle zu transportieren. Wortlos und fast kommentarlos bleibe ich zurück mit einem Gefühl der honigschweren Süße.
Klasse Film der viel Esprit und Witz versprüht. Die Mutter Tochterbeziehung wird filmisch unter die Lupe genommen und verspielt überblendet. Dieser Film macht Lust auf Leben, Tanzen und die großen und kleinen Gefühle des Lebens. Unbedingt anschauen und das Leben wieder riechen können.....
Der Anfang ist witzig, skurril und mit unvorhersehbaren Wendungen unterhaltsam aber dann gerät der Film mit zähen Dialogen über das "Hier und Jetzt" und philosophischen Ansichtsbestimmungen ins stocken. Phasenweise zu konstruiert und unglaubwürdig.
Der schwarze Humor ist für eine deutsche Produktion schon bemerkenswert aber er ist mir noch zu brav und entgleist nicht.
Wieder ein gelungener Krimi mit dem Nachtschichtteam. Spannend, berührend und Realitätsnah. Gute Krimikost aus deutschen Landen.
Mehr als nur ein gewöhnlicher Spielfilm um eine Geiselnahme. Armin Rhode und Uwe Ochsenknecht, der eine als derangierter Cop, der andere als Bankräuber mit Beziehungsproblemen. Witzige Dialoge und überraschende Wendungen werten diesen gut besetzten Krimi auf. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Sehr gelungene Coming of Age Story. Der Film hat mich außergewöhnlich berührt da ich mich, wohl mehr als andere Zuseher mit ihm identifizieren konnte und kann. Ich selber heiße auch Guido und leide auch unter Neurodermitis...Zufälle gibst....
Sprödes, langweiliges "Und ewig grüßt das Murmeltier" Remake des Klassikers. Nicht witzig eher quälend und vorhersehbar. Dieser Film hat höchstens Serienstatus, mehr aber auch nicht. Also lasst den Alptraum enden!
Traumatherapie einmal anders....Ein genialer Film mit schnellen Schnitten, Rückblenden und akustischen Verstärkern. Ein Film zum hineinlegen, kalt, warm, heiß und immer auf der Schwelle zum Unmöglichen das dann doch möglich wird. Ganz nah dran an der Realität. Ein Bad von Gefühlen die gut transportiert werden. Am Rande sei noch der außergewöhnliche Soundtrack zu erwähnen. Ein Film den man und oder auch Frau sich öfter anschauen kann, er verliert dadurch nicht an Qualität sondern steigert und die Gier des Betrachters. Anschnallen und Einsatz irgendwo in Köln.
Ein schöner Ausflug ins Erwachsenwerden mit einem bewegendem Soundtrack schönen Bilden und einer Geschichte die einen leichten Hauch von Sommer und schöne Klänge in den Ohren hinterlassen darf. Großes deutschen Kino das immer wieder zur eigenen Standortbestimmung einlädt und dabei überzeugt.
Langahtmig, verstrickt und vorhersehbar. Bei diesem Film bekommen höchstens die Organspendeausweise Flügel.....Und die Moral von der Geschicht, Organspendeausweise fliegen nicht, normalerweise....
Ein herausragender Film mit einem brillianten Elmar Wepper. Dieser Film nimmt den Zuseher mit auf eine Reise der ganz ungewöhnlichen Art. Beispielhaft wird erzählt wie man Verlust auch bearbeiten kann. Außergewöhnliche Bilder und ein Soundtrack den ich so nicht erwartet hatte weil er nur jenseits des Gewöhnlichen liegt und das ist auch gut so....
In dem Fernsehdrama "Delphinsommer" erzählen Regine Bielefeldt (Drehbuch) und Jobst Christian Oetzmann (Regie) von einem Mädchen, das in einer bigotten Sekte aufgewachsen ist und sich in der Gemeinschaft zu Hause fühlt. Dass die Mitglieder bevormundet und sowohl durch psychologische Manipulation als auch durch Schläge und Ohrfeigen diszipliniert werden, beginnt sie erst mit siebzehn kritisch zu sehen. Als sie versucht, ihren persönlichen Weg zu gehen und ihre eigene Identität zu finden, droht sie, an der Repression der Gemeinde zu scheitern.
Der Titel bezieht sich auf die einzige Erinnerung, die Nathalie an ihren leiblichen Vater Michael hatte: den Besuch in einem Delphinarium.
Jobst Christian Oetzmann hat überzeugendere Filme inszeniert, aber sehenswert ist "Delphinsommer" durchaus, nicht zuletzt wegen der schauspielerischen Leistung von Sophie Rogall in der Rolle der rebellischen Sibille.
"Delphinsommer" wurde erstmals am 6. April 2005 im Ersten Programm ausgestrahlt.
Ein wunderschöner, emotionaler Film der unter die Haut geht, der berührt, zum nachdenken anregt, der faziniert und unbeschreiblich ist. Das Kindheits-Ich wird sofort reaktiviert und es macht Freude diesen Film zu umarmen. P.S. Auch Männer sollten bei diesem Film die Taschentücher bereithalten....Das wäre dann wirkliche Stärke !
Dieser Gute-Laune-Cocktail kann ganz schnell zu einem Wasser ohne Kohlensäure werden. Für Menschen mit einer Depression würde dieser Film wohl am wahrscheinlichsten keine Stimmungsaufhellung verursachen, sondern eine akute Suizidaltät wäre zwangsläufig die Folge. Poppy wirkt klebrig, distanzgemindert und ihre dargestellte gute Laune nervt den Zuschauer fortwährend. Die schauspielerische Leistung entspicht dem Niveau einer Laienspielschar. Also dann doch besser ein Serotionreabteakhemmer schlucken und wissen was zu erwarten ist. Bei diesem Streifen kommt es zu bisher nicht absehrbaren Nebenwirkungen: Frusttrationstoleranz verschwindet, Impulskontrollverlust, Wutausbrüche sind möglich! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Regisseur und oder die Hauptdarstellerin.