Hauptdarsteller - Kommentare

Alle Kommentare von Hauptdarsteller

  • 5

    Solide leichte Krimikost mit Lokalkolorit aus dem Münsterumland.

    • 9

      Mystisch, aufheiternd und erhellend so wie im Dunkeln rennen und im Nebel stochern. Dieser Film bietet eine ganze Bandbreite an Emotionen, die für jeden Zuschauer, gewollt und oder ungewollt unterschiedlich wahrgenommen werden. Magische Bilder und großartige Naturaufnahmen, es lockt der Leichtsinn - und mehr noch das Verbotene. Ein Traum, der verträumter und schleierhafter nicht sein könnte. Nur was du sehen willst, wirst du auch sehen wollen und können. Die Wahrnehmung als bizarre Projektionsfläche.
      "Schwere Kost," die Leichtigkeit versprüht!

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      • 1

        Komik farklı yapılır. Yeni başlayanlar için Almanca ...Läppisch, distanzgemindert ohne Sinn und Verstand und natürlich gehen die "Gags" und Dialoge wieder zulasten einer Minderheit. Fremdenfeindlich und eine einzige Katastrophe. Dieser Film trägt nicht zur Integration bei, sondern gehört in die Sondermülltonne.

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        • 4

          Wer sich mit Traumata beschäftigt hat, wird schnell feststellen müssen, dass dieser Film zwar psychopathologisch gut recherchiert und die Hilflosigkeit einer traumatisierten Person und ihrem Umfeld darstellt, jedoch in Ansätzen der Realitätsbezug fehlt. Du bist NIEMANDEN ausgeliefert und du kannst dich wehren. Professionelle Hilfe um das Erlebte zu bearbeiten gibt es. Leider haben Opfer immer "lebenslänglich" im Gegensatz zu den Tätern.

          • 4
            über Spun

            Drogen wirken kurzfristig positiv und langfristig negativ, so verhält es sich leider auch mit diesem Streifen. Keine nachhaltende Wirkung und der Rausch ist nur eine Imitation des Illusionsüberlebens Ichs!

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            • 8

              Autor und Regisseur Tim Trachte gelingt in seinem Debütfilm eine dichte Inszenierung, die kammerspielartige Züge hat und sich dramaturgisch geschickt zuspitzt. Dabei genügen Trachte wenige Figuren, die er dafür umso intensiver betrachtet. Wohltuend dabei, dass neben Sophie von Kessel mit dem großartigen Andreas Lust als Jan ein Gesicht den Film prägt, das nicht tagtäglich auf dem Bildschirm präsent ist. Angenehm auch, dass Musik in der Produktion zurückhaltend und präzise eingesetzt wird. Und Kameramann Fabian Rösler findet jederzeit die passenden Bilder für den Blick in das Seelenleben der Protagonisten.

              Wie weit gehen Menschen, um das zu bewahren, was sie sich geschaffen haben? Eine Frage, die dieser Film spannend und sehenswert stellt.

              • 7

                Eine Komödie so leicht wie ein Sommerwind mit einigen Wolkenfeldern und Regen so wie Gewitter, die aber wieder abziehen und nur von kurzer Dauer sind, so bunt wie das lebendige Leben und so herzlich wie eine Umarmung!

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                • 7

                  Ein Drama aus der Sicht des Vaters, der am Ende vor der Wahl steht, die falsche Idylle zu einem schrecklichen Preis aufrechtzuerhalten oder sich das Scheitern seiner Familie einzugestehen. Und dann dieses düstere, brillante Ende.

                  Fazit: Suchen Sie die Rückmeldung von anderen, denen Sie vertrauen, auch wenn es Kritik mit einschließt, sonst lernen Sie Ihre blinden Flecken nicht kennen.

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                  • 8

                    Ein traumatisierter Vater im "Überlebens-Ich" Zustand als Wendeverlierer mit einem Sohn, der versucht, seinen Vater und die Lebenssituation zu stabilisieren und dabei sein eigens Leben nicht aus den Augen zu verlieren, ein Drahtseilakt, der transparent für den Zuschauer dargestellt wird. Mutig, emotional aufwühlend und hervorragend gespielt. Der Tod gehört zum Leben.

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                    • 8
                      über Mobbing

                      Opfer haben leider immer lebenslänglich im Gegensatz zu den Tätern. Unsere Arbeitswelt im Wandel der Zeit, schneller, brutaler, härter und so mancher kommt ins straucheln, ist dem Druck nicht mehr gewachsen, ist aufgelöst und traumatisiert. Dieser Film zeigt ohne große Effekthaschereien, was Mobbing in einem Menschen und seinem sozialen Umfeld auslösen kann. Tobias Moretti und Susanne Wolff sorgen dafür, dass die Auswirkungen von „Mobbing“ fast körperlich spürbar sind. Mobbing wirkt wie ein schleichendes Gift ... Schauen und scheuen wir uns also nicht, auch direkt in unserer Arbeitswelt auf Mobbing zu reagieren und dieses perfide Mittel der Macht zu entlarven.

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                      • Grandiose schauspielerische Leistung in dem Film: "Mobbing"

                        • 3

                          Sehr interessantes Thema was jedoch oberflächlich inszeniert und über Strecken sehr langatmig ist. Eine bemühte Felicitas Woll und ein durchschnittlicher Wotan Wilke Möhring. Emotionslos und ohne soziale Empathie, leider ...

                          • 3
                            über Im Netz

                            Cyberkriminalität und Identitätsklau, ein brisantes und aktuelles Thema, das jedoch stümperhaft und schlecht recherchiert wieder gegeben wurde. Was virtuell passieren kann, kann passieren, aber was dann in der Realität daraus filmisch konstruiert wurde, ein Albtraum mit Realitätsverlust. Einzig und allein die schauspielerische Leistung von Caroline Peters als Geschäftsfrau unter Terrorverdacht wusste zu überzeugen. Fazit: Wenn irgendetwas nicht mehr funktioniert bohren private Nutzer Löcher in ihre Firewall denn ewig lockt das Web ...

                            • 2 .5

                              "Summ Summ Summ", dieser Tatort war mir zu dumm ... Bienen, Spinnen, Schlager die Handlung war sehr mager. Die Satire wie gewohnt umgeschont und mittlerweile nicht mehr lustig, sondern für mich zu krustig. Darum gehe ich jetzt in die Natur, dort summt es für mich real und pur.

                              • 4

                                Dumpf, stumpf und sehr klischeehaft. Die "bösen" Ausländer wohnen im Studentenwohnheim und basteln Bomben ...Ich bin mir sicher, auch wenn der Zuschauer unter Einfluss von THC diesen Worthülsen Tatort gesehen hätte wäre keine Spannung aufgekommen aber auch keine Ironie ... Schade um den "schwarzen Afghanen", nichts als leere Luft mit einem 90-minütig andauernden Sendeloch.

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                                • Wer ist Helmut Berger? Was ist das Dschungelcamp? Was ist RTL? Denke mal habe nichts verpasst. Boykottiere diesen Sender seit Jahren! Er existiert für mich nicht. Aber warum "Moviepilot" solch eine belanglose Meldung hier postet, verstehe ich nicht! Achtung, hier spricht Captain Niveau, wir sinken.

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                                  • 8 .5

                                    Endlich mal ein realistischer und emotional aufwühlender Film zum Thema Sucht, der den Zuschauer nicht moralisierend mit dem erhobenen Zeigefinger belehrt. Ich war ergriffen und bin es jetzt noch. Ein Film, der länger wirkt, als so manche Droge es zu versprechen mag. Ein Rückfall ist ein schlecht verpacktes Geschenk...

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                                    • 8

                                      Tatort in Form eines Kammerspiels. Es ist gelungen, die "Machtlosigkeit" zu transportieren. Dieser Tatort kommt ohne Effekthascherei aus und belohnt den Zuschauer mit der quälenden Unruhe und Ungewissheit. Ruhe führte zum Ziel und Geld macht nicht glücklich...

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                                      • 8

                                        Wieder einmal beste Krimikost aus dem Münsterland À la carte! Voller Ironie und Lokalkolorit. Overbeck auf Droge ist mehr als sehenswert...Ich fühlte mich mal wieder mehr als gut unterhalten...

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                                        • 2

                                          Der tiefe Schlaf setzte bei mir schon nach recht kurzer Anschauzeit ein ...Was für ein "Tatort"...Langweilig, stumpf, dumpf und ohne Spannung ...Nomen est omen. Von einem Highlight habe ich nichts gesehen und empfand die Dialoge schwerfällig und bemüht, halt gerade mal so auswendig gelernt oder wohl doch abgelesen...Die Narkolepsie lässt grüßen...

                                          • 2

                                            Kompletter Unsinn über ein sehr sensibles und aktuelles Thema. Eine engagierte Lehrerin, die gegen Windmühlen kämpft. Es wird der Eindruck vermittelt als seien hyperaktive Kinder etwas ganz Schlimmes und nicht lenkbar oder integrierbar aber die Ursache, warum Kinder hyperaktiv sind, hier meistens ein Trauma, Verlust des Vaters wird nicht näher beleuchtet. Der Zuschauer wird alleine gelassen mit seinen Fragen ... Am Ende fehlte nur noch der Hinweis, das dieser Film von einem Hersteller für Ritalin präsentiert wurde.

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                                            • 7

                                              Achtung Spoiler: Ein außergewöhnlicher Thriller mit einem Schuss Ironie in die Dialogen und mehreren Schüssen aus der Pistole. Leider ist das Ende ein Schuss ins Leere und verwürzt den ganzen Film.

                                              • 8

                                                Erfrischend, spannend, voller Überraschungen mit gewohnt spritzigen Dialogen und schau spielerischen Vermögen überzeugte mich auch diese Folge wieder. Lokalkolorit exklusive...

                                                • 5

                                                  Bis auf Wotan Wilke Möhring der schau spielerisch wieder überzeugte war der Rest mittleres Niveau. Die Story von Anfang an sehr durchsichtig und vorhersehbar. Aus dem nach wie vor aktuellem Thema Zivilcourage und Gewalt hätte der Drehbuchautor mehr machen können. Für meinen Geschmack eine Spur zu fade...

                                                  • 9

                                                    Ein gut verpacktes Geschenk und wohl eine der besten Folge von "Wilsberg" skurril, nachdenklich mit Lokalkolorit und einer Portion Humor die selbst routinierte Weihnachtsmänner für Rührung zum Lachen bringt. Auspacken und anschauen ...