Hauptdarsteller - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+11 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens146 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back96 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing62 Vormerkungen
Alle Kommentare von Hauptdarsteller
Solide Krimikost aus dem Münsterland mit Lokalkolorit. Die Story ist zwar nicht glaubwürdig dafür überzeugt sie aber mit Witz und spritzigen Dialogen. Frei nach dem Motto: "Nicht alles so ernst nehmen!" Overbeck war Spitze und vor allem der Junggesellenabschied hat mir schon beim zusehen Spaß gemacht ...
Die Charaktere verblassen trotz der schon so vielen ausgestrahlten Folgen dieser Kriminalserie nicht.
Fazit: "Der Ernst tritt um so gewaltiger hervor, wenn ihn der Spaß ankündigt".
Heinrich Heine (1797 - 1856) deutscher Dichter und Romancier, ein Hauptvertreter des Jungen Deutschland, Begründer des modernen Feuilletons
Anspruchsvoll, leise, aufwühlend, verstörend und auch spannend. Aus Mord wird "Sterbehilfe." Der Tod als Befreiung allen Leidens. Die Traurigkeit, die in uns wohnt, darf nicht gelebt werden, weil sie nicht gesellschaftsfähig ist. Dieser Tatort hinterlässt nicht nur Fragen, sondern auch Narben. Großes schauspielerisches Agieren der Darsteller, abgerundet mit feingliederigen Dialogen. Fazit: Leben und oder Tod? Solange man noch lebendig ist, sollte man sich diesen Tatort gönnen.
Pure Langeweile. Unter Spannung standen bei mir nur der N. facialis und der M. pterygoideus lateralis ...
Gähnen kann ja so entspannend sein.
Schwache Vorstellung des Ermittlerteams in der zweiten Tatortfolge aus Dresden. Die Story dümpelt so vor sich hin. Hier und da ein ironisch wirkender Dialog aber Spannung kam nicht wirklich auf. Das Privatleben des Ermittlerteams wurde zu sehr in den Fokus gerückt. Ich schaltete ab und nahm einen großen Schluck Kaffee ohne Milch aus meiner Schnabeltasse ...
Wiedereinmal hat das öffentlich rechtliche Fernsehen seinen Bildungsauftrag und die damit verbundene angebliche Aufklärung über "Cyber-Grooming" deutlich verfehlt. Die dargestellten Szenen wirkten unrealistisch und waren schauspielerisch stümperhaft umgesetzt worden. Eindeutige Szenen von sexuellen Praktiken mit einer Minderjährigen wurden dargestellt. Die Vorgehensweise der Polizei wurde ebenfalls absolut verfälscht dargeboten. Chatverlauf gelöscht, Virus entfernt durch Zurücksetzen des Rechners, keine IP-Verifizierung und natürlich wurden trotz des so wichtigen Themas alles Klischees bedient. Die Thematik hätte ganz anders umgesetzt werden müssen. Natürlich ist das Internet ein Tatort, mit einem Brotmesser kann ich auch Brot schneiden und oder einen Menschen töten. Ein Film, der aufklären sollte, wurde zu einer Mischung aus „Aktenzeichen XY“ und einer schlechten Abfolge der ARD-Serie: „Tatort.“ Fazit: „Opfer haben immer lebenslänglich, Täter leider nie!“
Burn-out mit Prof. Boerne zum 30-Folgen-Jubiläum des Tatortes aus Münster. Botox gegen Depressionen und es wird kein Mörder, sondern ein Virus gesucht. Die Handlung ist absolut unrealistisch, dumpf und stumpf, ist hier leider Trumpf. Ziemliche schwache Vorstellung ohne Feierstunde und mit einem vorhersehbaren Ende an dem Dr. House gefehlt hat ...
Ich bin kein Feigling. Wenn ich einer gewesen wäre, hätte ich das TV-Gerät abgeschaltet. Ich war tapfer und habe mir diese erbärmliche Folge bis zum bitteren Schluss angeschaut. Fazit: Manchmal ist es gut ein Feigling sein zu dürfen ...
Science-Fiction von der schwäbischen Hackerfront.
Interessante Thematik, die spannend umgesetzt wurde dennoch: Neuland? Mein digitales Ich. Wenn ich mir anschaue, was mein Add-on: "No Script" auf der Webseite von Moviepilot so alles blockiert, bin ich schon erstaunt darüber, was MP alles wissen möchte und trackt. Big Data lässt grüßen! Was sind meine Daten wert? Was gebe ich im Netz über mich preis? Der Tatort sollte uns nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.
"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung
des Menschen: Intelligenz ohne Moral."
John Osborne
EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt Mist raus.
André Kostolany
Spannende und mitreißende Folge mit Hannelore Hoger als "Bella Block." Geiselnahme mit überraschenden Wendungen und viel Emotionen.
Interessantes Thema leider stümperhaft umgesetzt. Spannung kommt nicht auf, dumpfe und stumpfe Dialoge und alles plätschert so vor sich hin.
Durchschnittliche Krimikost mit Lokalkolorit aus dem hohen Norden. Was nur fehlte, war nicht komisch, sondern stumpf denn die ironischen Momente fielen dem herben, spröden norddeutschen Humor zum Opfer.
Pure Langeweile bis auf die letzten 10 Minuten. Einen Gähner wert ...
Leider nur eine mittelmäßige Ausgabe aus der Reihe Wilsberg mit wenig Ironie und für den Zuseher leider eine etwas zu bittere Pille der Entschleunigung mit Lokalkolorit.
Großes Gefühlskino der Extraklasse mit begnadet guten Schauspielern, die im Viereck eine fantastisch dramatisch fatale Beziehung aufbauen. Mitreißend auf höchster Schwingungsebene. Love is a rollercoaster ...
Brisantes Thema solide umgesetzt, mehr aber auch nicht. Enttäuschend und diesmal auch gar nicht ironisch und oder spannend. Zu routiniert konstruiert mit der Hemmschwelle im Kopf in Szene gesetzt. Fazit: "Und ewig lockt das Web ..."
Einfach schon Kult! Spritzig, witzig mit Geist und Niveau und mehr als nur eine weitere Folge aus dem Münsterland mit Lokalkolorit. Overbeck übzeugt auch diesmal wieder und lässt die Lachmuskeln spielen ...
EILMELDUNG: In China ist ein Sack Reis umgefallen ...
Aus der Sicht eines traumatisierten Menschen nimmt dieser Tatort eine ganz besondere Position ein. Von Trauma und Traumabehandlung scheint der Drechbuchautor keine Ahnung zu haben. Solch ein sensibles Thema derart schlecht und psychologisch miserabel recherchiert abzudrehen ist eine Beleidigung an alle traumatisierten Menschen. Zu Beginn des Filmes hätte ein Hinweis bezüglich: "Achtung Trigger" als Warnung für bereits traumatisierte Menschen die in Begriff gewesen wären sich den Tatort anzusehen, erscheinen müssen. Traumatisierte Menschen gehören in fachärztliche Behandlung und nicht auf einen "Bauernhof" mit einer merkwürdig anmutenden Therapeutin. Auch das der ermittelnde Kommissar in die Rolle des neuen "Erziehers" schlüpft und somit das Traumagerüst aufrechterhält ist eine Skandal und zeugt von absoluter Inkompetenz. Täterkontakt ist nach einem Trauma absolut und immer zu vermeiden. Zum Titel des Tatortes wäre wohl "Seelenmord" besser gewählt worden als nur ein schlichter Vorname. Fazit: Opfer haben immer lebenslänglich, Täter leider nicht!
Durchschnittlicher Tatort, der trotz komplex erscheinenden Verstrickungen seinen Handlungsablauf vorhersehbar machte. Spannung kam dabei leider nicht auf und was die ironischen Dialoge betrifft so waren es nur zum scheitern verurteilte Selbstversuche.
Bester Dialog von Max Ballauf: "Bleiben Sie stehen, bleiben Sie stehen, bleiben Sie stehen, bleiben Sie stehen ..."
Was diesmal fehlte: der bekannte Gerichtsmedziner Dr. Roth.
Was diesmal nicht schmeckte: die Currywurst.
Was echt verwunderte: Das Navi ist schuld daran, dass es Geisterfahrer gibt.
Fazit. BillARD spielen über Bande löste den Mordfall ...
Nicht nur für Vegetarier, feinste Tatortkost mit einer guten Würzmischung aus Ironie, Spannung und hohem, unbedenklichen Unterhaltungswert. Einfach schmackhafter und bekömmlicher als Wurst ...
Typisch öffentlich rechtliche Gefühlsduselei mit einer sehr oberflächlich und naiv wirkenden Handlung. Hätte ich mal doch lieber meine Fenster geputzt, wäre bestimmt aufregender gewesen ...
Schauspielerisch eine gelungene Herausforderung. Emotional mitreißend und äußerst emphatisch. Mehr als nur ein Film über ein spätes "Coming out" und die Wirren der Liebe.
"Es ist was es ist sagt die Liebe ..." Erich Fried
Berührend, spannend, mitreizend, aufregend und mit einer unerwarteten Wendung.
Der Tatort aus Stuttgart überrascht mich positiv was die schauspielerische Leistung und die Handlung sowie auch das Thema und deren Umsetzung betrifft.
Opfer haben immer lebenslänglich, so oder so, Täter leider nicht ...!
Typisch öffentlich rechtlicher Gefühlsdusel mit einer nicht logischen Handlung und deren Konsequenzen. Obdachlosigkeit ist eine interessante Thematik jedoch ist das, was der Film daraus macht eine Beziehungslosigkeit ...
Fazit: Weil ich keinen Kontakt zu meiner Tochter wünsche werde ich obdachlos. Sorry, aber so einfach ist die Realität nicht gestrickt.
Iris Berben spielt in „Die Eisläuferin“ eine Angela Merkel mit Gedächtnisverlust. Wo war denn Veronica Ferres?
Versuche mal das Drehbuch zu verstehen! Scheint sich um eine Art Best-of anderer Filme zu handeln, „Und täglich grüßt der Murmel-Lenin“ oder so. Ferres bereitet sich vermutlich gerade auf eine Christian-Wulff-Verfilmung vor, in der sie Carsten Maschmeyer spielt.
Zum Glück hatte ich sofort nach diesem Film eine "retrograde dissoziative Amnesie!" Erinnern zwecklos und das war und ist auch gut so ...