Heavy_Metal - Kommentare

Irgendwie insegsamt schon ziemlich doof und über unüberbrückbare Strecken belanglos, weil bei den Haaren herbeigezogene äh eingesichtige Sache. Was die sich immer ausdenken für einen Unsinn. Dann gliech lieber ne Handyclipserie in Spielfilmlänge mit "Türke gegen Deutscher" (oder umgekehrt) vgl. youtube und an die Arche spenden. Oder gleich bleibenlassen.

Alles an seinem Platz. Sean Penn spielt wie nicht anderes erwartet Sean Penn, und das sehr gut. Richtig lustig wäre es dann noch geworden, wenn das Attentat geglückt wäre. Aber das gibt der Film eigentlich auch so her.

Dass "wir" "dafür" einen "Oscar" bekommen haben, spricht Bände.
Gez. Herr von Himmelarschundzwirn

Um Gottes Willen!

Substanzlose Studie in einer ideenlosen Umsetzung, miesen Dialogen und sehr sehr schlechter Besetzung: Genauso tief empfunden wie unwirksam. Soap, alter, Soap!

Meine Güte, was für ein unsäglicher Quatsch mit Soße.

Ein vollkommen überflüssiger Film mit einem vollkommen überflüssigen Schauspieler, dessen Ziel es war sein Ego mit einem zweiten Oscar zu vergolden. So berechenbar langweilig kann Hollywood sein. Einfach verbrennen und schweigen.

Auf Pseudokonsens schielender substanzloser Unsinn.
Wenn das die Sorgen von Teenies u. Eltern in der BRD der 90er sein sollen, na Glückwunsch.
Komödie? Nein, der Film selbst ist zu spießig um so etwas wie Humor zu haben.

Allein für den Apple gibts schon mal 17 Punkte Abzug. Der Rest ist genauso langweilig und Besserer-Mensch-Driss-Getue wie Herr Gore selbst. Braucht kein Mensch, und zuletzt das Weltklima.

Bitte nicht!
Der unerträgliche Egozentrismus der (darstellenden) Darsteller ist schlicht unmenschlich. Wenn es hier um Authentizität geht, so wie ich vermute, möchte ich keinem dieser Menschen begegnen, lieber noch schneide ich mir ein Bein ab. Dies wiederum ist mutmaßlich dem Film selbst nicht anzukreiden, da aber es der Film ist, der mich mit diesen "Persönlichkeiten" folterte... genug.

Sinnloser, abnervender, voraussehbarer, uninnovativer Schock-Effekt-Rumgewackel-Müll.

Null Daseinsberechtigung für Aggro-Müll.

Derartige Qualität hat Seltenheitswert. Messerscharfe Beobachtungsgabe, ein Verständnis für zwischenmenschliche Fragen, und die Einsicht, dass es nicht immer Lösungen gibt. Darüber hinaus rückt der Film jene Ebene ins Licht, die er konsequent ausblendet: die vereinheitlichte Sprache des Konsums.

Ein vollkommen unterschätzter, und wie mein Eindruck ist, falsch verstandener Knüller, der auf sein Genre reduziert wird. Es lohnt sich den Film ordentlich zu gucken.