Heavy_Metal - Kommentare

Alle Kommentare von Heavy_Metal

  • haha, süß, diese vielsagende überschrift. und tatsächlich: sieben gründe sie weiterhin ruhigen gewissens zu ignorieren und für brad pitts prämortalen tod (!) verantwortlich zu machen.

    • die auswahl ist für mich null nachvollziehbar. weshalb denn nur die nebenfiguren?

      • robin hood resp. r. c. eröffnet cannes. wahrlich ein sog. armutszeugnis im angesicht der wwk. muss auch mal sein...ha-ha!

        • 1

          immerhin hat er es geschafft meine bei nullkommanull liegenden erwartungen zu unterschreiten. dafür schon mal einen punkt. ansonsten bleibt leider nichts zu sagen, denn obwohl ständig etwas passiert, passiert im grunde gar nichts. geeignet für komatöse blauspechte.

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          • alles crap im vergleich zu seiner leistung in wonderboys.

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            • 4

              ein solide erste hälfte. super thema, tolle ideen, teilweise sehr schöne bilder, die sich offen zu ihrern inspirationsquellen bekennen. schöne chrakterentwicklung. dann aber scheint der film über eine brücke zu gehen und betritt das land des unsinns. wäre er mal lieber gesprungen.

              • 1 .5

                verkauft bei jeder gelegenheit seine figuren an billige gags, bis man sie überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann. die rolle der mutter ist so verhunzt, die würde jeder filmstundent blutig um die ohren geschlagen bekommen. ich habe mich für kk geschämt, die ich sonst sehr gern mag. offensichtliche logische brüche, viel unlustiger quatsch und unsinn im allgemeinen. die story platt wie ne flunder, vorhersehbar und gähn... eine katastrophe. hauptsache hier so effekte und süße bubifresschen drin, haha. ist aber auch süß, der percy *rolleyes* ^^ gg <3 rofl

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                • eine ähm undifferenzierte meinung zu diesem "säulenheiligen" tat der hiphop einst wiefolgt kund:

                  "Elvis was a hero to most
                  But he never meant shit to me you see
                  Straight up racist that sucker was
                  Simple and plain
                  Mother fuck him and John Wayne"

                  public enemy - fight the power

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                  • 8

                    mehr splatter, kaum mehr story, aber eben doch genug um neugierig auf den dritten teil zu machen. passt. kann man noch ein bißchen melken, bevor mans schlachtet.

                    • 5

                      15 minuten hätten vollkommen ausgereicht.

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                      • 9

                        Wenn du es baust, wird er kommen.
                        epic

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                        • jaja, das leidige thema mit den uhrzeiten. das ist mit ein grund, warum ich keinen fernseher habe. weil man schon vom ör fernsehen verarscht wird. kaum substanz, mäßige qualität, bildungsauftrag? nee, lanz, pilawa, beckmann und ekelerregendes verbrauchertv. aber milliarden gebühren fressen. wenn ihr schon dabei seid aus der katholischen kirche auzutereten, nehmt die GEZ gleich mit! go for it!!

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                          • 7

                            ist so ein bißchen amélie für die "ich guck' nur arte & 3sat"-fraktion* mit emanzipatorischen anspruch und einer, entschuldigung, hinreißenden besetzung.

                            *sagt heute auch keiner mehr, oder?

                            • 1

                              gibt filme mit mundgeruch.

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                              • 10
                                über Network

                                "You have meddled with the primal forces of nature, Mr. Beale, and I won’t have it. Is that clear? You think you merely stopped a business deal. That is not the case. The Arabs have taken millions of dollars out of this country, and now they must put it back. It is ebb and flow, tidal gravity. It is ecological balance. You are an old man, who thinks in terms of nations, and peoples. There are no nations, there are no peoples, there are no Russians, there are no Arabs, there are no Third Worlds; there is no West. There is only one holistic system of systems. One vast and interwoven, interacting, multi-variant, multi-national dominion of dollars. Petro-dollars, electro-dollars, multi-dollars, Reichmarks, Rubles, Pounds and Sheckles.
                                It is the international system of currency which determines the totality of life on this planet. That is the natural order of things today. That is the atomic, and sub-atomic, and galactic structure of things today. And you have meddled with the primal forces of nature. And you will atone.
                                You get up on your little 21 inch screen, and howl about “America”, and “democracy.” There is no America, there is no democracy. There is only IBM and ITT and AT&T. And Dupont, Dow, Union Carbide, and Exxon. Those are the nations of the world today.
                                We no longer live in a world of nations and ideologies, Mr. Beale. The world is a college of corporations, inexorably determined by the immutable by-laws of business. The world is a business, Mr. Beale."

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                                • 7
                                  über Serpico

                                  alles super, echt, und lumet ist auch gott und so, aber die ganze umzieherei fand ich dann doch arg albern (vgl. marijke amado und ihr minilädchen).

                                  • hundstage, ohne frage.
                                    und es stimmt in angels in america ist er grandios.

                                    • 0

                                      schon der trailer macht, dass ich den film hasse. womöglich irre ich mich. die chance dazu ist allerdings gering.

                                      • 6

                                        mich nervt er unwahrscheinlich. albern, aber unlustig. pubertärer dauerkifferhumor (höö höö). fairerweise muss man jedoch seine qualitäten anerkennen.

                                        • 7 .5

                                          extremstklamauk, und darin gnadenlos konsequent. wendungsreich, turbulent, super besetzt. "die botschaft des buddhismus ist nicht 'jeder kämpft für sich allein'" der film selbst verbietet sich dankenswerterweise jegliche botschaft.

                                          • 6 .5

                                            jeff bridges überrragt diesen kleinen, überraschend biederen film. denn crazy ist hier gar nix. enttäuschend fahl dagegen mein lieblingsaugenbrauenpaar colin farrell. die story ist kaum der rede wert, dafür aber findet man sie im angemessenen tempo und mit schönen, stimmigen bildern erzählt.

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                                            • 7

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                                              "Zwischen 1952 und 2003 drehte Brakhage etwa 380 Filme, zumeist Kurzfilme. Die Lauflängen seiner Filme schwankten von neun Sekunden bis vier Stunden." (wiki) - juhuu!

                                              • 4

                                                die oscardebatte möchte ich nicht aufgreifen, weil die oscars für mich mitnichten ein gütesiegel sind (meistens eher das gegenteil). auch wenn thl technisch einwandfrei und sehr clever inszeniert ist, bleibt nicht aus, dass es eine einzige, wenn nicht kriegspropaganda, so doch sicherlich eine support-our-troops-moral forcierende produktion für das ästhetisch anspruchsvollere publikum ist, die es versteht den schein der distanz zu wahren und dadurch objektivität suggeriert, die allerdings von vorn herein zum scheitern verurteilt / gar nicht gewünscht ist. bei licht besehen trägt thl nämlich die notwendigen zeichen eines werkes, das den krieg zwar nicht verherrlicht, aber zu rechtfertigen sucht. ich werde das nicht an einzelnen punkten darlegen, weil es bereits genug sachdienliche hinweise anderer kommentatoren dafür gibt. ich finde es deshalb nicht weiter erstaunlich, dass sich ein bisschen zwei lager gebildet haben dieses jahr. avatar für die masse und thl für den geneigten (kriegs)ästheten. am ende des tages bekommen aber beide die gleiche message. so geht hollywood, so geht amerika. over and out.

                                                • 6

                                                  der film, oder vielmehr die reihe, hat ein großes leicht auszumachendes problem: die grundiee. ein krabbelndes adhs-baby kann keine leute killen. das ist unfug, und man hat sich auch gar nicht die mühe gemacht, das irgendwie plausibel zu machen. vielmehr geht es wohl um die gesellschaftskritischen implikationen. und das ist eigentlich ganz nett gemacht.

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                                                  • 5

                                                    einer jener teenie-splatter, die völlig ohne schauspieler, dafür aber mit jeder menge nackter, sonnengebräunter haut und äh, hehe, möpschen auskommen. crispin glover zieht hier mit seiner apokalyptisch-schlechten leistung alle register der unfähigkeit, was letztlich seine eigene, nicht zu unterschätzende, komik hat. die antipathie in bezug auf die darsteller, die sich bei mir rasch aufgebaut hatte, hatte aber den vorteil, dass ich mich jedes mal gefreut habe, wenn diese nach und nach in blutige stücke fielen. insgesamt hielt sich die freude aber in überschaubaren grenzen.