Heavy_Metal - Kommentare

Ein Beispiel für ein sehr gutes Remake. Doch doch.

In aller Herrgottsnamen, bitte nicht!

hätte die mal lieber ein bißchen gelernt über "spinoza" und "indische philosophie", taube nuss, dann wärs gar nicht so weit gekommen. ein sammelsurium von hohlköppen. unfug. hochgradig sinnliche ikonographie der eitelkeiten auf einem ganz schmalen brett.

trashig lustiger quatsch mit soße und käse obendrauf. sehr gut.

"Was bedeutet Neo-Realismus?"
"Kein Geld."

Was in aller Herrgottsnamen soll das denn bitte sein? Heike Matsch schwäbelt sich völlig talentfrei von der "Schul" zur Spielwarenunternehmerin, deren Bankrott, Amiseisdank, noch 15 Sekunden vor Schluß abgewendet wird. Aha. Vor dem Film wusste ich nichts über M. S., heute will ich nichts weiter darüber wissen. Vielen Dank auch dafür.

diese person ist unabhängig des jüngst mikrowellenartig erhitzten diskurses einfach indiskutabel. warum? ohne holl...

herrgott, mal das saufen sein lassen. was soll das sein? eine erbauungsgeschichte? ja? achso...

ja, schön, von mir aus. aber warum spielen das vorstadtkinder-kinder? das wirkt so als hätte man die tonspur aus einem "erwachsenenfilm" drüber gelegt. albern.

Besser, oder besser gesagt unerreicht: Lee Marvin in Point Blank. Das hier kann man sich schenken.

Ich sehe das nicht nicht so eng mit der Frage des Mediums. Allein Penns Spiel ist eine dreistöckige Sahnetorte.

ich glaube es geht im grunde nur um georges bart.

Was für ein Unsinn. Aber vom Nolan kommt eh nur Mist.

wesentlich mehr philosophie und wesentlich weniger völlig hirngematschter öktschn hätten nicht geschadet. allein die halbstündige verfolgungsjagd verursacht epileptische zustände und ich komm mir selbst vor wie ein klon bei der gehirnwäsche. käse, quatsch und soße.

den fand ich eigentich noch ein bißchen besser als den ersten teil. ein bißchen spaß muss sein: "sei fit schrei mit". toll, haha.

als heranwachsender horror-fan hat mir das großen spaß gemacht. gerne würde ich mir das einmal wieder ansehen, aber auf dvd hab ich nur die fsk 16 versionen gefunden, und wenns trash-horror sein soll, dann solls auch ab 18 sein.

...und obwohl man die tricks kennt, und sie x-mal in anderen streifen gesehen hat, klappt das hier unglaublich gut.

Das ist der Wahrheit. Und der tut bekanntlich weh.

Im übrigen gibt es sogar eine nicht zu verachtende Fortsetzung:
"Die Berliner Bettwurst"
Prädikat: besonders empfehlenswert.

Moooooon Riiiveer!

Wenn das "die außerirdischen" sind, dann können die von mir aus auch zuhause bleiben. hippies sind doch versager.

Emmerich & Gibson. Das guckt man, weil man zynisch ist, oder, naja, selbst schuld.

da weiß man gar nicht wo man anfangen soll mit seinem lob. und zu einem ende kommt man damit auch nicht. die art wie die vater-sohn beziehung mit christlicher symbolik aufgeladen ist, finde ich einmalig. nicht zuletzt die tatsache, dass dem zuschauer die kindliche perspektive zugeteilt wird, macht das große rätsel noch größer, und ehrlicher, weil kritischer und...ach. ganz großes tennis hier.

ich kann den ausdruck "meisterwerk" nicht leiden, aber das ist eins, da hilft alles nix. einer jener filme von denen ich mir wünsche, sie würden ewig gehen, jedes mal weiterlaufen, wenn man ihn erneut sieht. das hat sicher mit der besonderen erzählstruktur und mit dem ende viel zu tun. und der clou ist, der macht das sogar. ausgezeichnet.

ich frage mich ob der hamer übehaupt mal bukowski gelesen hat. sieht jedenfalls nicht so aus. die sterilität kann ich mir eigentlich nur dadurch erklären, dass man da was aktualisieren wollte, was faktotum heute so heißen mag. aber das klappt auch nicht so recht. schade eigentlich. bukowskis bücher bieten oftmals eine tolle vorlage. eine anziehende mischung aus humor, melancholie und bestem geschichtenerzählen. ferreri hats ja auch gut hingekriegt. aber das hier lohnt weder für leute, die bukowski nicht kennen, und schon gar nicht für die, die ihn mögen.

Hab ich mir aus zwei Gründen angesehen:

1. Tilda Swinton
2. Bücher als Kind gelesen

zu 1. hä?
zu 2. hä?
Filmische Umsetzung: hä?

Prädikat: Besonders doof.