hellonearth - Kommentare
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Alle Kommentare von hellonearth
Sehr nice. Freut mich, dass der Trailer so einschlägt nach dem ganzen Geheule wegen den Tattoos und so weiter. Leto wird das schon richten und der Rest schaut auch gut aus.
Bitte auf den Regiestuhl für Expendables 4! Kaum ein anderer Regiesseur steht so für die Actioner der 80er und frühen 90er wie McTiernan, das ist genau das, was EX4 braucht um das Ruder nach dem grottigen dritten Teil rumzureißen.
Gefällt mir - abgesehen von Lex Luthor- sehr gut.
Geil.
Hotline Miami hat mich direkt gefesselt, mir ist auch quasi sofort eine Verfilmung von Refn in den Kopf gesprungen. Das wäre großartig.
The Wolf Among Us ist nach wie vor mein Lieblingsspiel von TTG, eine Verfilmung könnte ich mir da auch sehr gut vorstellen.
Die Welt von Dishonored würde ich ebenfalls gerne mal auf der großen Leinwand sehen, Rated R versteht sich. Bastion könnte ich mir als ziemlich coolen Animationsfilm vorstellen, genau wie einen Oddworld Film.
Richtig feiern würde ich wohl auch einen vollkommen Over-the-Top Actioner in der Welt von Wolfenstein: The New Order, am besten mit Guy Pearce als BJ Blazkowicz und George Miller auf dem Regiestuhl.
Trevorrow find ich gut, wobei ich allein durch Rian Johnson an Episode 8 eindeutig die höchsten Erwartungen habe. Spätestens seit seiner Breaking Bad Episode "Ozymandias" sollte der Mann jedem ein Begriff sein.
Edit:
Für Whedon findet sich sicherlich noch ein anderer Platz im neuen Star Wars Franchise, welches ja auch ziemlich groß zu werden scheint.
Ich könnte mich für das Spin-Off mit Jack O'Connell oder Miles Teller als jungen Han Solo anfreunden, würden beide ziemlich gut passen.
Sehe das Problem nicht. Wenn es viele interessiert generiert es auch viel Geld. Ich will gar nicht wissen wie viel Kohle z.B. die Jungs von Epic Meal Time mittlerweile haben.
Finds ehrlich gesagt eher ziemlich cool, dass es durch YouTube die Möglichkeit gibt sein Hobby wortwörtlich zum Beruf zu machen - zu einem verdammt gut bezahlten sogar.
PS:
Ich mag seine Videos nicht mal und finde ihn und seinen Humor bei den Let's Plays unerträglich. Sein Statement hier wirkt aber sehr vernünftig.
Die Begeisterung kann ich gar nicht nachvollziehen. Vollkommen uninteressante Story und nur vereinzelt zündende Witze, ein Film von dem man die Hälfte schon wieder vergessen hat bevor er überhaupt zu Ende ist.
Der macht sich richtig, der junge Gleeson. Beweist auch immer wieder ein gutes Auge für interessante Rollen!
Die Wachowskis leiden leider an einem akuten Fall des Shyamalanschen Regiefiebers. Es besteht kaum noch Hoffnung auf eine volle Genesung, selbst die Rote Pille scheint nicht mehr zu helfen.
Da bin ich doch mal dabei :)
Bislang fehlt mir ein ein klares Alleinstellungsmerkmal der 2. Staffel, es wirkt als hätte man das alles schon mal irgendwie gesehen (wenn auch mit schlechterer Produktionsqualität). Bei der 1. Staffel war ich nach der ersten Folge sofort wie gebannt und von der Einzigartigkeit fasziniert, das fehlt mir hier bisher. Ich finde es auch nach wie vor schade, dass Pizzolatto sich gegen das Setting mit der "okkulten Unterwelt in alten U-Bahn Tunneln von LA" entschieden hat - darauf hatte ich mich nach den ersten Ankündigungen schon sehr gefreut.
Naja, mal schauen wie es weitergeht. Schlecht ist es bisher ja auch nicht.
Wenn schon jemand ein Kubrick Script umsetzen muss, dann doch bitte Paul Thomas Anderson. Danke.
Meh.
Einer der wenigen Schauspieler, bei dem ich mich tatsächlich mal über ein Biopic freuen würde. Immerhin war der Mann Teilinspiration für James Bond.
Wird auf jeden Fall vorgemerkt, mit The Canal kam letztens schon ein guter Horror-Streifen aus Irland.
Normalerweise bin ich auch eher dafür, die alten Sachen ruhen zu lassen, aber im Falle von Indy kann ich mir durchaus eine Lösung wie bei James Bond vorstellen. Wirklichen Bezug zueinander nehmen die bisherigen Filme kaum bis gar keinen (außer der 4.) und es gibt nichts vergleichbares in der Film welt - zumindest bis tatsächlich mal ein Uncharted Film realisiert wird.
Ich hätte nix dagegen, wenn Craig noch 1-2 Filme nach Spectre macht.
Hoffentlich. Teil 1 war schon eher mäßig.
Ein besserer Actionfilm, als die meisten Actionfilme.
Jetzt noch Netflix mit Kohle für Guillermo del Toros At the Mountains of Madness! :)
Sieht klasse aus.
GoT Season 5 - Dexter is Coming
So oder so ähnlich könnte der Untertitel für diese Staffel, der sonst so hochwertigen Serie Game of Thrones lauten. Bislang zeichnete man sich stets durch komplexe Charaktere, spannende Handlungsstränge und smarte Dialoge. Nun gibt es nur noch die Guten und die Bösen, ein Haufen glückliche Zufälle und Gespräche, die man ohne große Änderungen auch in vormittags Sitcoms finden kann. D.B. Weiss und David Benioff haben ihren Zögling durch vier Staffeln manövriert und haben es stets geschafft, trotz einiger Ausrutscher in den Staffeln 3 & 4, ein gewisses Niveau zu halten. Bis jetzt, bis zu dieser 5. Staffeln. Plötzlich scheint auch das Undenkbare möglich: Könnte Game of Thrones ein ähnlich unrühmliches Schicksal auf seiner Zielgeraden ereilen, wie es Dexter erlebt hat?
Die 5. Staffel wurde, wie schon die beiden Staffeln zuvor von eher ruhigen, langsamen Episoden eröffnet. Doch zum einen waren es mit ganzen fünf Episoden dieses Mal ungewohnt viele 'Staffelprologe' und zum anderen viel schon hier auf, dass einige Charaktere sich komplett entgegen ihrer bisherigen Darstellung und Entwicklung verhielten - allen voran Littlefinger. Auch Dialoge und Storyentwicklung vermissten die sonst so selbstverständliche Qualität - Briennes Geschichte ist mittlerweile eine einzige Verkettung von Zufällen. Der erste richtige Tiefpunkt der gesamten(!) Serie folgt dann mit der peinlichen 6. Episode, in der wirklich nichts stimmt - wobei über allem natürlich die katastrophale Darstellung, Charakterzeichnung und natürlich die Choreografie in Dorne steht. Bei all den Göttern, wer zum Teufel hat den Mist abgesegnet?
Diesem Desaster folgte mit den Episoden 7-9 zunächst ein Hoffnungsschimmer, waren diese doch erzählerisch wieder auf einem besseren Pfad und vermochten vor allem visuell zu beeindrucken. Doch auch hier gab es einige klischeehafte Ecken und Kanten, die man in den vorherigen Staffeln stets bravourös vermieden hatte - wenn man mal von dem kitschigen Kuss von Jon und Ygritte auf der Mauer absieht.
Nach dieser Steigerung war die Enttäuschung nach der 10. Episode allerdings eine noch größere. Figurenzeichnung, Dialoge und Dramaturgie wirken teilweise als würden sie von Michael Bay stammen. Sei es Sansas Kerze, der Bubentreff in Meeren oder die Dothraki Horde, die getreu den Walking Dead Zombies aus dem flachen Boden wächst. Dorne gab es natürlich auch noch, inklusive der "Bad Pussy". Ernsthaft?
Diese 10. Episode bewegte sich leider in einigen Abschnitten auf oder sogar unter dem Niveau der 6. Episode. Immerhin lieferten Arya, Jon & Sam sowie Varys & Tyrion noch ein paar kleine Höhepunkte und die Enden von Jon und Cersei wurden solide umgesetzt, aber der Rest fällt ins Bodenlose. Allen voran der miese Anfang und (mal wieder) Dorne. Meine Einzelwertung für diese Episode sind verärgerte 3/10.
Wenn man Fans nicht vergraulen möchte muss für die nächste Staffel auf jeden Fall die Qualität wieder gesteigert werden. Falls dies nicht gelingt kann ich nur hoffen, dass sich Dexters Schatten nicht über Dornes Grenzen hinweg ausbreitet.
Und um es direkt klar zu stellen: Ja, ich bin ein Buchleser. Ich beschwere mich hier allerdings nicht über Änderungen im Vergleich zum Buch, sondern über qualitativ schlechte Arbeit, vor allem der Drehbuchautoren und bedingt auch der Regiesseure. Das ist nicht mehr die Serie, die ich die letzten vier Jahre so begeistert verfolgt habe.
Das wäre verdammt nice. Dishonored ist mir allein schon durch seine außergewöhnliche Welt sehr positiv in Erinnerung.