hellonearth - Kommentare
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Alle Kommentare von hellonearth
Mal wieder ein krasses Beispiel dafür, wie viel Atmosphäre eine schlechte Synchro zerstören kann. Das ist tatsächlich nichts für schwache Nerven.
Ich bin bei der Bewertung dieses Films sehr zwiegespalten:
Auf der einen Seite steht ein handwerklich gutes Werk, mit einem Regisseur, der offensichtlich weiß was er tut und einem starken Hauptdarsteller, der sich nahezu perfekt in eine andere, dazu noch reale Person verwandelt; auf der anderen Seite ist American Sniper nicht nur politisch-ideologisch stark aufgeladen, sondern schönt seine Botschaft auch noch durch bewusste Auslassungen und Änderungen des Quellmaterials - und das geht gar nicht.
Zunächst der positive Teil:
Zu Clint Eastwood muss man weder als Schauspieler noch als Regisseur viele Worte verlieren, dass der Mann weiß was er tut sollte jedem klar sein. Das zeigt er auch in American Sniper mit sicherer Kameraführung, gut arrangierten Szenen und einem flüssigen Erzählstrang, auf dem der Film voranschreitet.
Überraschend war für mich Bradley Cooper, dessen Nominierung für einen Oscar ich nun (rein leistungsbezogen) bei Weitem nicht mehr so kritisch sehe, ist es doch tatsächlich Coopers bislang beeindruckendste Verwandlung. Jeder der sich mal Interviews mit Chris Kyle ansieht wird feststellen, dass es rein von Optik, Mimik und Gestik dieser Mann ist, den man in American Sniper zu sehen bekommt. Bradley Cooper verschwindet fast komplett hinter der Maske "Chris Kyle". Dafür gebührt ihm Anerkennung.
Nun zum negativen Teil:
Wäre American Sniper ein X-beliebiger Kriegsfilm, könnte man ihm sicherlich noch immer übermäßigen Patriotismus und sein vereinfachtes Bild von Gut und Böse vorwerfen; der Film basiert jedoch auf einem wahren Leben und wahren Ereignissen. Die Person, die dieses Leben lebte, wird hier zu einem lupenreinen All-American Hero stilisiert und von jeglichen moralischen Ambivalenzen befreit. Das ist nicht nur schade, weil eine vermeintlich komplexe Geschichte hier mit der Spaltaxt verstümmelt wurde, sondern auch ärgerlich und hochgradig fragwürdig. Durch seine Verankerung in der Realität und den dadurch möglichen Vergleich mit dieser wird deutlich, dass es sich bei American Sniper um eine gefährlich "geschönte" Ideologie-Bombe handelt.
Die Amerikaner werden als uneingeschränkt „gut“ dargestellt; Menschen mit Leben, Familie, Verantwortungsbewusstsein und dem Drang danach andere zu schützen. Ihre Gegenüber werden als „Wilde“ bezeichnet und entsprechend porträtiert; sie sind das personifizierte Böse. Auf die Spitze getrieben wird dieses Bild durch einen nahezu übermenschlichen syrischen Sniper, der grimmig an seinem Schreibtisch auf Anrufe wartet, um sich umgehend auf die Jagd nach amerikanischen Soldaten oder Unschuldigen machen zu können. Er hat keine Familie, keine Motive, er ist böse.
Die Grundlage für dieses dezisionistische Menschenbild wird auch Chris Kyle am Anfang des Films durch seinen Vater eingepflanzt. Dieser sagt ihm, dass es drei Arten von Menschen auf der Welt gibt: Schafe, Wölfe und Schäferhunde. Die Schwachen, welche sich nicht zu schützen wissen. Die Bösen, welche mit Gewalt die Schwachen unterdrücken. Die Guten, welche die Schwachen vor der Gewalt der Bösen schützen. Auf Basis dieser Ausführung seines Vaters baut Kyle fortan sein Leben auf und legitimiert seine Taten mit dieser „Tatsache“. Er selbst hat es nie geschafft hinter diesen Schirm aus Ehre und Pflicht zu blicken und ist selbst ein Opfer dieser Konditionierung, für die seine "Biographie" in diesem Film eingesetzt wird.
Ein weiter Kritikpunkt -und vermeintlich der größte- sind die vielen Auslassungen und Änderungen, die zufälligerweise sämtliche kontroversen Aspekte der Person Chris Kyle umfassen. Sei es seine Äußerung, dass ihm seine Zeit im Irak -in der er über 100 Menschen getötet hat- Spaß gemacht habe, oder dass er gerne diejenigen erschossen hätte, die ihm mit einem Koran vor sein Zielfernrohr gelaufen sind. Ebenso fehlt jegliche Erwähnung seiner verschiedenen Eskapaden (Klage von Jesse Ventura, Spenden-Affäre, diverse Behauptungen) nach seiner aktiven Zeit im Militär. Zusätzlich wird aus einem 20.000$ Kopfgeld in der Realität im Film mal schnell 180.000$ gemacht, und auch sonst wurden sich einige Freiheiten bei der Umsetzung von Kyles Biographie genommen - selbstverständlich nur, wenn es sich um kontroverse Abschnitte handelte, die nicht zum Bild des weißen Helden passen.
Ein Film über das Leben einer Person, deren Sicherheitsfirma mit dem Spruch "Despite what your momma told you... violence does solve problems" wirbt, sollte kein Film über einen lupenreinen Helden sein. Es sollte ein Film über Krieg und seine menschlichen, moralischen und ideologischen Konflikte sein.
Hier wurde bewusst eine durch und durch kontroversen Person zu einem leuchtenden Vorbild reingewaschen, um einen modernen amerikanischen Kriegshelden zu schaffen. Ein Gesicht des Patriotismus und der rechtschaffenen Wehrhaftigkeit. Die Mär vom guten Amerikaner, der sich mit all seiner Kraft gegen die Bedrohung aus Nah-Ost stellt, um die Schafe der Welt zu schützen, wird hier der nächsten Generation erzählt. Ob dies historisch korrekt ist oder nicht, scheint bei American Sniper niemanden zu interessieren.
Würde ich nur die filmische Qualität und die schauspielerische Leistung bewerten, dann hätte American Sniper wohl ~7.5 Punkte von mir bekommen; unter Berücksichtigung der Begleitumstände kann ich allerdings nur von diesem Film abraten. Ich dachte eigentlich, dass Medien dieser Art in unserer Welt ein Relikt vergangener Zeiten sind. Herr Eastwood, Herr Cooper, sie haben viel Ansehen bei mir eingebüßt.
Toller Sieger. Damit hat 2014 ja doch noch ein versöhnliches Oscar-Ende genommen. Ich hatte ja schon befürchtet, dass es wieder einen Themen-Oscar wie American Sniper o.ä. geben wird.
Birdman, Whiplash, Grand Budapest Hotel, Snowpiercer, Nightcrawler, Frank, The Guest, Guardians of the Galaxy, The Babadook, Under The Skin, Edge of Tomorrow, Horns, Gone Girl und noch viele mehr - was für ein Jahr!
Nice. Am liebsten hätte ich von den nominierten zwar Whiplash gesehen, aber Birdman oder GBH sind auch okay :)
Sympathisch der Eddie, dennoch leider mal wieder ein Themen- und kein Leistungs-Oscar.
Auf gehts Nightcrawler!
edit:
:'(
edit2:
wobei ich mit Birdman auch noch leben kann.
Gibt ja sogar ein knapp 800 Seiten langes Buch zu den Siedlern, ausnahmsweise ließe sich hier wohl tatsächlich mal etwas erzählen.
Wäre traurig wenn diese Rechnung aufgeht. 2014 hatte viele gute bis sehr gute Filme, einige von denen wären in anderen Jahren alleinige Favoriten gewesen. Ein Best Picture Oscar für AS wäre nur ein weiteres Zeichen dafür, dass die Academy sich immer weiter von der erforderlichen Objektivität entfernt.
Still a better lovestory than Twi... Oh. Wait.
"Insgeheim behandelt Marvel die Thor-Filme, als ob das Franchise sich in kritischem Zustand befände."
Es befindet sich -zumindest qualitativ- auch in einem kritischen Zustand. Mit Abstand das schwächste der Marvel Franchises, einzig Iron Man 3 macht da noch Konkurrenz.
Hmmm, ich weiß ja nicht. Von der Ausstrahlung her würde für mich Bradley Cooper deutlich besser als neuer Indy passen, wenns denn unbedingt einen geben muss.
Macht Hoffnung :)
Bei dem Cast & dem Regisseur muss das eigentlich auch endlich mal was werden! Ich hoffe nur die Story um Dr. Doom wird nicht so albern, wie sie bislang klingt - auf Toby Kebbell freue ich mich an sich am meisten.
Peter Jackson's Munchkin nicht zu vergessen.
Bei der Nachricht hätte man auch "Aquaman läuft schon vor seinem Start auf Grund" als Headline nehmen können.
Bezeichnend für Depps Karriere, dass -mit einer Ausnahme- keiner dieser Filme aus den letzten zehn Jahren stammt. Er hat in dieser Zeit -zumindest meiner Meinung nach- zwar noch ein paar gute Sachen abgeliefert, aber die Mangelware überwiegt leider deutlich.
Jack Sparrow hat ihn ruiniert, seit Jahren wird er fast ausschließlich als der extravagante Clown Hollywoods eingesetzt. Dass Depps erwähnenswerteste Auftritte nach dem ersten Pirates Film -abgesehen von Sweeney Todd- zwei Animationen (Corpse Bride & Rango) und ein lustiges Cameo (21 Jump Street) sind ist ziemlich traurig, wenn man bedenkt, was dieser Kerl eigentlich drauf hat.
1. Sleepy Hollow (1999)
2. Fear and Loathing in Las Vegas (1998)
3. A Nightmare on Elm Street (1984)
4. Sweeney Todd (2007)
5. Dead Man (1995)
6. Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl (2003)
7. Donnie Brasco (1997)
Die ersten beiden Plätze machen bei mir auf jeden Fall 'Snatch' und 'Starship Troopers' unter sich aus, welchen von beiden ich öfter gesehen habe weiß ich nicht.
Es folgen 'Die rechte und die linke Hand des Teufels', 'Hot Fuzz', 'Star Wars: 4-6' und 'Death at a Funeral' - zumindest gefühlt auch in dieser Reihenfolge.
Wenn jemand bewiesen hat, dass er mit völlig bescheuerten Ideen arbeiten kann, dann sind das Miller & Lord.
Gyllenhaal ist nicht für Nightcrawler nominiert?
Damit sind die Oscars für mich mal wieder vorbei, bevor sie überhaupt angefangen haben.
Schade, in Starred Up war Jack O'Connell sehr gut. Dann muss ich wohl auf 71 warten, um seinen nächsten vernünftigen Film zu sehen.
Keanu Reeves ist John Wick.
Im Film John Wick weiß jeder wer John Wick ist - außer Theon. Der hat keine Ahnung, dieser Trottel. Er klaut nicht nur John Wicks Auto, sondern tötet auch noch John Wicks Hund. Das war ein großer Fehler, denn John Wick ist nun mal John Wick. John. Wick.
Nicht selten habe ich mich während der Action an Equilibrium erinnert gefühlt. John Wick kämpft nicht nur wie ein tollwütiger Grammaton-Kleriker auf Steroide, auch seine länglichen Pistolen erinnern stark an Kurt Wimmers SciFi-Actioner. Gesagt werden sollte allerdings, dass die Action in John Wick eindeutig die bessere ist. Alleine die Club-Sequenz ist großartig! Soundtrack und Choreografie gehen ebenfalls gut ab; da könnte man fast vergessen John Wicks Headshot-Quote zu erwähnen, die wohl sogar Super Sayajin Legolas aus dem letzten Hobbit-Debakel beeindrucken würde.
Wie oben bereits angesprochen ist Theon ein Trottel, denn er hat John Wicks Hund getötet. Als Theons schwedischer Gangsterdaddy davon hört hat er die Hosen gestrichen voll und hält Theon eine Standpauke - seltsamerweise in gebrochenem Russisch!? Was folgt ist John Wick. Schießend, prügelnd, stechend und fahrend. Meistens alles aufeinmal. Zwischendurch telefoniert John Wick auch noch. Dieser John Wick ist schon eine coole Sau.
PS: Der literarische Anspruch von John Wicks Drehbuch ist in etwa so hoch wie der meiner Rezension. John Wick weiß eben wer er ist: John. Wick.
Das ist mir lange nicht mehr passiert.
Ich habe Haywire zum ersten Mal Anfang 2012 in der Sneak Preview in unserem lokalen Kino gesehen. Ich hatte mich auf den Film gefreut. Zum einen wegen Steven Soderbergh, zum anderen wegen Gina Carano - als langjähriger MMA Fan war ich natürlich gespannt wie sie sich "schlagen" würde. Die Riege der talentierten Nebendarsteller hat meinem Interesse ebenfalls nicht geschadet. Nach der Sichtung des Films war ich zwar nicht unbedingt enttäuscht, aber doch irgendwie ernüchtert (6/10). Woran lag das? Ein Grund war sicherlich, dass Haywire nicht das Actionfeuerwerk ist, welches mir vom Trailer versprochen wurde. Der erwartete Adrenalinkick blieb aus.
Beim Stöbern auf Moviepilot bin ich gestern auf einen Artikel von the gaffer gestoßen, in dem sie Haywire als ihren Film des Jahres 2012 anpreist. Da ich zum abendlichen Abschalten sowieso noch einen Film schauen wollte, dachte ich mir ich entstaube mal meine unbenutzte Haywire DVD, und lasse sie in meiner PS3 ihre Runden drehen.
Meine Erwartungen wurden dabei erneut nicht erfüllt. Anstatt mich im Halbschlaf von einem mittelmäßigen Film berieseln zu lassen, saß ich fasziniert vor meinem Fernseher und verfolgte mit zunehmender Begeisterung einen unerwartet guten, ruhig vorgetragenen Agenten-Thriller.
Das Augenmerk liegt hier nicht auf der Geschichte; die haben wir alle in dieser oder einer ähnlichen Form schon gesehen. Es geht um die Atmosphäre, die nüchterne Realität dessen, was uns gezeigt wird.
Diese kalte Art der Bildverarbeitung und -komposition erscheint zunächst unpassend und eher für andere Werke Soderberghs, wie Contagion oder Side Effects geeignet, doch letztendlich entpuppt sie sich als große Stärke von Haywire. In Kombination mit den harten, aber schlicht inszenierten Kampfsequenzen ergibt sich trotz aller Tristesse eine Lebhaftigkeit, die den anderen oben erwähnten Filmen fehlt. Fast beiläufig wird zudem mein, in den letzten Jahren arg von Wackelkameras geplagtes, Action-Herz verarztet. Wie großartig es ist ganze Kämpfe in einem Film zu sehen, hatte ich schon fast wieder vergessen. Weit und breit keine schnellen Schnitte, die über Unzulänglichkeiten der Darsteller hinwegtäuschen sollen. Die oben angesprochene "nüchterne Realität dessen, was uns gezeigt wird" entfaltet hier ihre volle Wirkung; wenn Michael Fassbender nach einem Tritt von Gina Carano durch eine Glastür kracht, dann glaubt man dem Film, dass es tatsächlich dieser Tritt war, der Fassbender in seine missliche Lage gebracht hat - ganz einfach, weil man es gesehen hat.
Loben muss man Soderbergh auch für seine Entscheidung die Hauptrolle an eine schauspielerisch fast gänzlich unerfahrene Athletin zu vergeben, auch wenn sich dieser Mut letztendlich bezahlt gemacht hat. Gina Carano ist sicherlich nicht die nächste Meryl Streep, für diesen Film ist sie dennoch die perfekte Wahl. Klar ist es nett anzuschauen, wenn sich eine Milla Jovovich oder eine Kate Beckinsale in hautengen Lederanzügen durch Horden von Monstern prügeln, aber mal ehrlich: Wer nimmt diesen 50kg Püppchen wirklich die große Kriegerinnen-Nummer ab?
Dieses Problem gibt es bei Carano nicht. Neben ihren offensichtlich vorhandenen Fähigkeiten bringt sich auch die entsprechende Physis mit, die benötigt wird, um eine solche Rolle glaubhaft zu verkörpern. Ihre -sicherlich nur begrenzten- schauspielerischen Fähigkeiten sind für diese Art von Film ebenfalls vollkommen ausreichend - da gibt es genug männliche Action Stars, die mit weit weniger Mimik große Karriere gemacht haben.
Letztendlich sitze ich nun hier und Frage mich: was war bloß los mit mir, in besagter Sneak Preview anno 2012? Würde es anderen Leuten -ohne die vom Trailer falsch geschürten Erwartungen- ähnlich ergehen wie mir? Schließlich ist Haywire im Community-Rating fast schon schändlich unterbewertet.
Ohje, bitte nicht. Da haben die meisten Menschen an einem schlecht gelaunten Montagmorgen mehr komödiantisches Talent.
Sieht in der Tat grauenhaft aus.... -_-
Dann aber bitte wieder mit Pierre Morel und 500km Sicherheitsabstand zu Olivier Megaton.
Der Preis für den besten Hauptdarsteller ist in dieser Saison wirklich schwer zu vergeben. Gyllenhaal, Keaton und Carrel waren alle überragend. Redmayne und Cumberbatch habe ich noch nicht gesehen. Eine bessere Leistung als Gyllenhaal in Nightcrawler kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen.
Der Preis für den besten Nebendarsteller ist -trotz vieler guter Leistungen- eindeutig JK Simmons. Was für ein Gewitter an Schauspielkunst.
Schade ist mal wieder, wie ignorant die US Preise sich gegenüber ausländischen/nicht-hollywood Filmen verhalten. Essie Davis Leistung in The Babadook war für mich DIE Performance einer Hauptdarstellerin schlechthin. Ebenso unbeachtet bleibt Clouds of Sils Maria, mit starken Leistungen von Juliette Binoche und Kristen Stewart. Tilda Swintons auftritt als Mason in Snowpiercer, oder Michael Fassbender als titelgebender Charakter in Frank bleiben ebenfalls unbeachtet.