Hope42 - Kommentare

Bin kein Fan von MMA oder UFC Filmen. Kann schon mit den Sportarten nichts anfangen und es geht mir da im Grunde eher um den Drama Teil.

Beim Geschichtlichen Teil hat der Regisseur aber vergessen das weniger manchmal mehr ist und die ganze Sache so überzogen das es wirklich irgendwann zu viel wurde. Die Marines in den Zuschauern und die Kommentare waren dann einfach nicht mehr ernstzunehmen und haben einen an sich guten Plott gegen die wand gefahren.

Die Sportszenen waren ok. Was man halt so erwarten kann.

Rausgerissen hat den Film Tom Hardy. Wie mein vorgänger schon schrieb, man kann ihm beim nichtstun zusehen weil man sieht wie es in ihm Brodelt ohne das er grosse Gesten braucht.

Nick Nolte hat hier wohl eine Nominierung bekommen dafür das er noch Grade aufm Stuhl sitzen kann. Aber die Leistung war auch solide. Die Darstellung des ex trinkers ist ihm jedenfalls gut gelungen.

Am Ende noch einer der besseren Filme seiner Art. Mit "The Fighter" kann er sich nicht messen. Allein der historische Hintergrund gibt dem Film eben mehr tiefe und macht ihn Glaubwürdiger. Meine wertung ist eventuel etwas zu niedrig aber die letzten 20 minuten können den Film dann eben doch nicht mehr rausreissen.

Trotzdem sehenswert.

Ich habe den Film 1986 zum ersten mal gesehen und ich denke es war einer der wenigen Filme die mich in diesem Alter und dem Eindruck von Mädels und meiner Gitarre dazu brachten wirklich mal über etwas rein Hypothetisches nachzudenken.

Natürlich war ich erstmal begeistert von der düsteren Atmosphäre und der meiner Meinung nach Brillianten Leistung von Harrison Ford. ( Für mich übrigens eine seiner besten Rollen )

Doch daneben kam auch die Message an die ich denke, Ridley Scott uns mit diesem Film auf den Weg geben wollte.

Ich denke die Frage die sich aufwirft ist nur vordergründig die wie der Mensch mit KI umgehen sollte. Vielmehr stellt sich doch mit diesem Film und durch die Handlung die Frage wie der Mensch generell mit Erfindungen umgehen sollte.

Ich denke das hier nicht nur Menschen dazu gebracht werden sollten darüber nachzudenken WIE wir künstliches leben als "Leben" definieren. Sondern auch wie wir generell mit dem Leben anderer umgehen die wir auf welche Weise auch immer kontrollieren. Sei es nun durch Geld, waffen oder sonstwie.

Jedenfalls einer der wenigen Filme die eine offensichtliche Botschaft liefern und das auch noch spannend und gut verpackt. Ein absolutes Muss für jeden der bei Filmen auch mal "hinter den Dialogen mithört".

( Gut ich gebe zu.. hinter den Dialogen hören ist sowas wie der Kunstkritiker der in einer vernissage ein Bild sieht und es deutet. Während der Künstler nickend daneben steht ihm gratuliert zu seinem Scharfsinn während er denkt... "aber... das war doch nur ein roter fleck auf einer leinwand". )

Ein Trupp Amerikanischer Soldaten soll eine Ärztin ausfliegen, lässt sich aber von der dann überzeugen alle Zivilisten zu Fuss aus dem Land zu bringen.

Das heisst bis auf die letzten ........... glaub 20 minuten passiert nicht wirklich viel.
Was nicht heisst es passierte nichts. Ich meine es wurde halt sehr wenig geschossen. Trotzdem fand ich es keineswegs langweilig. Es war durchaus gut
inszeniert.

Der Film wurde mir als gut Amerikanischer Helden Film mit ein wenig Geballere, dem, wir Amis sind zwar nicht immer gut aber die hier zu sehenden sind die Ausnahme und ein wenig Action angepriesen und genau das habe ich bekommen.
Ich wurde über die ganze Zeit gut unterhalten.

Bruce hat sein übliches ich bin ein guter Böser Bube Zeug abgezogen. Erwartet und auch so gewollt und Belucci war so deplaziert wie in fast jedem ihrer filme aber nun gut. für Schauspielerische leistungen glaube ich wird die Frau auch nicht angeheuert. 4 Sätze und ein erschrockener Gesichtsausdruck zusammen mit ihrem doch wirklich netten aussehen reichen mir ja schon.
Man merkt ich bin nicht grade einer ihrer Fans und warscheinlich sehe ich sie deswegen auch ein wenig zu kritisch.

Was soll ich sagen. Wenn es aussieht wie eine Ente, riecht wie eine Ente und sich anhört wie eine Ente. Dann ist es mit hoher warscheinlichkeit Kein Esel

Wer hier einen Sozialkritischen Film erwartet und ihn danach bewertet kommt über eine 1 nicht raus. Für einen reinen Bumbumrambo Film sinds zu wenige Kugeln aber ein gut gemachter Action Film mit einer halbwegs logischen Handlung und nicht ganz sinnfreien Dialogen war es und als solchen hab ich ihn gesehen.

8/10

2019... finale.....

( Abschliessend zur dritten Staffel bleibt mir nur zu sagen. Die Serie bleibt sich treu und hällt ihr Niveau. Ich habe die letzten drei Folgen noch nicht gesehen, weil ich einfach nicht will das es vorbei ist. Und genau so sollte eine Serie Enden. Bevor den Drehbuchautoren die Ideen ausgehen. :) Danke für 3 Wunderbare Staffeln. )

Das ist wohl die erste Marvel serie die 10/10 punkten von mir bekommen hat.
Film Noir anlehnungen oder mehr noch als nur das.

Ehemalige Heldin mit viel Kraft ( was ihre superkraft ist ) wendet sich vom Heldendasein ab da sie damals ihren Meister fand der sie schreckliche dinge hat tun lassen. Sie wird Privat ermittlerin und übernimmt auch schmierige fälle
Dabei ist sie alles andere als lieb und nett und versucht erst gar nicht irgendwelche Freundschaftlichen gefühle aufkommen zu lassen. ( Auch nicht beim Serien zuschauer. Evtl bei leuten wie mir die verkorkste Frauen seltsamerweise immer anziehend finden lol )

Ich möchte hier gar nicht mehr über die Handlung schreiben, die Serie ist einfach genial.
Klar wer auf die üblichen Hochglanz Strumpfhosen Heldengeschichten steht wird hier wohl enttäuscht. Auch das man zuerstmal nicht grade Sympathi für die Protagonistin aufbringen kann , daran muss man sich gewöhnen.

Doch wer der Serie unterstellt sie währe Zäh und hätte zu wenig Handlung ( und dann noch Daredevil als beispiel bringt ) der outet sich eben als jemand der Kampf und Prügelei für Handlung hällt.

Ich persöhnlich kann mit Daredevil nichts anfangen. Natürlich ist auch Daredevil schon ein erster versuch von Marvel sich aus der Hochglanz hell/dunkel Welt der großen ( und meist schlechten ) Kinofilme zu verabschieden aber erst mit Jessica Jones haben sie das meines erachtens nach geschafft.

Düstere Folgen, nicht nachvollziehbare ( aber nur im ersten moment ) entscheidungen beider seiten und ein brillant mitspielender Bösewicht machen aus Jessica Jones für mich DIE serie im Moment überhaupt.

Für jeden der auf Film noir steht. Es ist zwar nicht tatsächlich wie in den guten alten Bogey zeiten aber die anleihen sind eindeutig. Was Agent Carter durch die unglaubliche Kürze und den Playboy weichzeichner nicht konnte ( obwohl ich auch agent carter sehr gut fand ) das schafft Jessica Jones spielend.
Du hasst sie zuerst... dann ist sie dir gleichgültig. Dann fängst du an sie zu mögen und bevor du dich in sie verliebst musst du erst durch ein stadium der zweifel das ihre Handlungen bei dir sähen.

So ungefähr hätte ich die ersten 13 folgen in Kurzform beschrieben

Der Film ist ne reine Rechenaufgabe.

Handlung - 10 ( War im original schon unglaubwürdig und schlecht )
Jaden Smith + - 0 ( Der Junge war zu jung um ihn zu bewerten. Schon gar nicht wenn man schon seinen Vater lieber davon abhalten würde sich für einen echten Schauspieler zu halten. Der hätte auch bei seinen serien bleiben sollen )
Jacky Chan + 10 ( Auch wenn der Mann alt wird. Sein Charme ist immer noch da )
Kampfszenen 0 ( absoluter Quark und absolut undynamisch. )

Bleibt am Ende eine 0 als wertung.

Sry aber Karate Kid damals war schon schlechtes Kino. Unterirdische Dialoge, unglaubwürdige Handlung und Miese schauspieler. Das ist halt heute nostalgie Kino aber bitte. wer von denen die Karate kid hochloben kann den heute noch anschauen ? Ich kann es ehrlich gesagt nicht.

Dazu kommt das hier ein Remake vorhanden ist das alles falsch macht was man falsch machen kann. Da kann auch ein Chan im Cast nix mehr retten.

Das ist definitiv einer der Filme die man besser gar nicht erst gesehen hat. Denn dann muss man sich auch nix schönreden um sich nicht aufzuregen das man nicht einfach aufstand und ging.

Es ist komisch. Als ich den Film zum erstenmal gesehen habe konnte ich über vieles lachen. Beim zweiten mal nichtmal mehr über die Anfangssequenz und die ist nun das allerbeste im ganzen Film.

Lediglich der Selbstmord der abzusehen war lässt einen noch grübeln. Der Rest vom Film ist dann vor sich hinplätschernd so etwas wie Pseudo Gesellschafts Kritik ohne wirklichen Inhalt.

Der Film ist es wert das man ihn einmal sieht. Und ja. Kultstatus hat er auch erreicht, doch eben nur wegen der ersten Minuten. Ich denke das die meisten den Rest des Filmes genau wie ich dann verdrängt haben. Anschauen lohnt trotzdem. Es gibt viel schlechtere Filme.
Hier stimmt wenigstens die Schauspielerische Leistung stellenweise und die Dialoge sind eben Kubrick. :)

Ansonsten was soll man über diesen Film schreiben. US Marine Drill at its best wenn auch ein wenig überzogen dargestellt. Das verhalten der Soldaten dann später ist.. ich weis nicht ich hatte immer das Gefühl das die nicht unter feuer standen sondern zuviel geraucht haben. Warscheinlich beides.

Jedenfalls kann sich dieser film nicht einreihen in Epische Kultfilme wie Platoon, im Westen nichts neus oder Apocalypse Now. Er dümpelt eher in der Sparte unterhaltungs Hollywood Kino herum. Was allerdings nichts schlimmes ist. Nur der offensichtliche versuch es in die obere liga zu schaffen bringt ihm bei mir eine so niedrige wertung ein, denn einen Kubrick an irgend einem Hollywood unterhaltungsfilm zu messen , ich denke das würde der Meister selbst nicht wollen.

Eventuel habe ich eben die Message nicht verstanden.

Einer meiner Lieblingsfilme die nichts mit Sciene Fiction. Julia Roberts oder Sandra Bullock zu tun haben.

Zu unrecht verurteilter Bänker freundet sich im Knast mit einem anderen an und überlistet nach anfänglichen Schwierigkeiten sowohl das System als auch den Korrupten Direktor. Am Ende ein absolutes Happy End was auch dazu führt das einen der Film nachdenklich aber mit einem lächeln auf dem Gesicht in die Realität zurück entlässt.

Ich bin kein Fan von Tim Robbins. Doch in dieser Rolle hat er geglänzt. Absolt Oscar reife darstellung. Über Morgan Freeman, ich wiederhole mich da, muss man keinen Lob aussprechen. Man erwartet von ihm einfach genial zu spielen.

Der Film bekommt bei mir eine 10. Ja ich bin mir bewusst das er einige schwächen hinsichtlich der Dialoge hat.

Dennoch. Das ist genau die Art kino die ich mag. Keine Hektik.. keine effekthascherei mit Mega explosionen und dem Kram. Hier wurde eine epische Geschichte ausgedacht und mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und umgesetzt. Für mich immer noch der beste aller SW Filme. Auch wenn Episode 5 eventuell daran kratzt denn das einbringen anderer als Rebellen und Imperiale machte doch das Universum erst lebendig.

Am Ende kann man über die alten effekte lächeln, doch schauen wir uns vergleichbare SF filme aus der Zeit an. Da war SW wirklich nicht schlechter.

Das erstemal gesehen hab ich ihn im Kino bei einem Marathon mit allen 3 Episoden und seitdem hat mich SW Nicht mehr losgelassen. Ich besitze über 120 Bücher aus dem Extended universe da die filme einem einfach nicht genug Stoff geben für all die Jahre zwischen ihnen.

Leider werden Menschen wie ich immer leiden und wissen, wir werden den tollen extended Stoff wegen der geldgeilen Haltung von ehemals Lukas und jetzt Disney niemals auf der Leinwand sehen. Dabei würde eine verfilmung der Thrawn Trilogie von Timosy Zahn mit sicherheit besseren Stoff bieten als alles was nach episode 6 an Filmen gekommen ist. Einschliesslich SP VII.

Ich finde jeder sollte diesen Film wenigstens einmal sehn. Ich für meinen teil konnte ihn nur einmal sehen denn er geht durch den, wie andere schon geschrieben haben, wirklich grossen anteil an ekel und Graußamkeit an die Grenzen dessen was ich in einem Film sehen möchte und auch manchmal darüber hinaus.

Das Ende ist auch nicht grade leicht zu verdauen, deswegen hinterlässt der Film bei mir immer noch einen schalen nachgeschmack was aber eben nur an der unglaunlichen intensität liegt.

Die Handlung ist in jeder sekunde ( ab sagen wir minute 40 ) spannend. Davor ist es meistens einfach nur die perfide neugier die einen bei der Stange hällt.
Über Morgan freeman muss man nichts schreiben. Solide ist bei ihm ein wort das ihn schon fast beleidigt. Hervorragender Schauspieler. Bratt pitt war da zwar nicht unbedingt in höchstform doch gut genug um ihm die Rolle abzunehmen.
Ich hätte dem film eine 10 statt einer 8 gegeben wenn nicht der Anfang wäre der zu viel an Splatter und reine Effekthascherei angelehnt ist.

ALso ich kann dem film nur eine 5 geben. Es ist einfach überlastet mit Tarantino witzen und das wird irgendwann einfach langweilig. Ich finde die ersten 20 minuten ganz ok aber dann kommen nur noch sprüche und mehr Sprüche. Evtl hab ich den film auch nicht verstanden.. würd mich bei Tarantino nich wundern. Ich hab einfach nie das gefühl in dem Film ginge es um irgendwas besonderes.. ausser dem herrausstellen von coolen sprüchen und handlungen. :) Aber immerhin eine 5 kann man ihn geben denn für einmal gesehen haben müssen reicht es doch

Nach nochmaliger Sichtung.. ich glaube nun Nr.7 habe ich meinen Kommentar hier mal geändert die wertung bleibt natürlich gleich.

Ein Film der ohne Einsatz von Effekten das Gefühl vermittelt das Alien sitzt immer genau hinter deinem Kopf und schaut dich an. Das muss man erstmal hinbekommen. Der Film ist perfekt !!!! Punkt.

So wenig Text zu einem der genialsten Filme aller Zeiten ? Ja... denn was soll ich bitte über einen perfekten Film schreiben ausser das er perfekt ist.

Eigentlich ist der Film kompletter Blödsinn aber... einmal gesehen haben sollte man ihn. Wirklich keine verschwendung. Man darf nur keinen Sinn darin suchen, einfach über die Situationen lachen reicht.

Ich tue mir echt schwer eine Bewertung des Films zu schreiben. Hab ihn einmal im Kino und mit etwas abstand nun zum zweiten mal als stresm gesehen. Nach dem Kino hatte ich schon ein komisches gefühl. Nach dem stream schauen war dann schnell klar, das ohne das erstlingsfeeling und die Gewalt der soundeffekte und der riesen Leinwand nicht mehr so viel vom Film übrig blieb.

Zuerst mal.... Schauspielerische Leistung. Hier hab ich nix erwartet. Die war in 4 - 6 stellenweise noch schlechter und nur wenige ausnahmen haben es gerissen.
Ich wurde hier von den zwei Leuten überrascht die ich vorher als absolute Kritikpunkte gesehen habe.

John Boyega hat seine Rolle eig ganz gut gespielt. Ein wenig zu naiv und ein wenig zu überzogen aber man konnte ihm wenigstens nach der wirklich peinlichen Szene als er sich davonmachen wollte zuschauen.

Daisy Ridley War für mich die überraschung im Film.
Ich denke das sie bewusst als Mark Hamills gegenstück in den Film gebracht wurde. Luke war ja nen milchbubi.. und Daisy is nen Milchmädchen. Hübsch.. nix besonderes. ( Mit nix besonderes mein ich... da gibts halt keine merkmale.. ihr fehlt ein wenig das Character gesicht einer Julia Roberts oder Liv Taylor in jungen jahren )
Trotzdem... super Schauspielerische Leistung und Daumen hoch.

Adam Driver Als Kylo Ren.
Ka.. ich bilde mir noch kein Urteil. Ich denke nicht das der schauspieler das Problem ist. Eher der plott der einfach zu plump von A nach B springt und ohne char entwicklung eben sprünge aufzeigt die unlogisch sind. Er ist in der Macht ausgebildet aber im kampf kann er dann nix wirklich.

Der rest vom film. Wer 1 - 6 nicht kennt. Schaue ihn sich an und dann ist es ein guter einstieg in eine neue trilogie.

Ansonsten........... eigentlich leider das bekommen was ich von Disney erwartet hab. Alles reinbringen das irgendwie die leute zieht. Nen lustlosen Harrison ford der wohl auch direkt dafür sorgte das man ihn in 8 nich mehr herzitiert. Nen Chewbacka der mehr wien ewok als wie ein Wookie agierte und den ich ziemlich lächerlich fand. Das ding is über 2m gross und furchteinflössend, wird aber hier eher ins lächerliche gezogen. Die Dialoge waren nur zwischen Rey und Finn wert überhaupt gehört zu werden, der rest war echt GANZ flach. Die logischen fehler sind schon fast normal.. man kann halt niemanden der in der macht ausgebildet is logisch verlieren lassen gegen zwei von denen sie einer gar nich hat und die andere grad mal erst seit 2 stunden bewusst damit umgehen kann.

Ansonsten.. leider wurde einem auch kein anderer der Charactere wirklich nähergebracht. Es war einfach keine Zeit in diesem viel zu viel Material in zu wenig zeit abhandelnden Machwerk. BB-8.... mir egal. Knutschkugeln sind nich so cool wie ne R2 einheit. Man hat ihm doch den komischen kopf nur gegeben weil sie damit viel einfacher gesten ausdrücken konnten. Doch das konnte auch R2 damals schon :) und hat dafür keinen unlogischen aufbau gebraucht.

Am Ende gebe ich zu das mich der film am meisten enttäuschte weil Disney einfach zu feige war etwas daraus zu machen. Es wurde alles eingesetzt was SW fans mal mochten, ohne auf die extended einzugehen und eben Personen und dinge aufzugreifen die wirklich schwer zu erklären waren. Es war kein schlechter film, nur eben eine schlechte fortsetzung.

Deswegen bekommt der film von mir nur eine 6/10 und die ist echt sehr wohlwollend und definitiv sind 4 punkte davon Rey und Finn zuzuschreiben.

Ich hätte mir eben geschichten über wedge Antilles, Mara jade, Boba Fett.. , Jacen , Jaina und Anakin ( welche die drei Kinder von LEia und Han waren im Extended universe ) usw gewünscht. Doch es war klar das man hier einen harten schnitt machen wollte damit Disney dann sein eigenes epos bringen konnte ohne altlasten. Wär ihnen ja zu aufwendig weil da müssten sie mal nachdenken.

Übrigens.. diese plumpen anspielungen auf das Dritte reich sind so typisch amis das es mir schon weh tut langsam. Sucht euch mal ein neues Feindbild.. wie wärs mit euch selbst ^^