J4KOB - Kommentare

Alle Kommentare von J4KOB

  • 8

    Wenn man nach Anti-Kriegsfilmen fragt, bekommt man oft eine ganze Liste präsentiert:
    Da sind dann Filme dabei, wie "Full Metal Jacket", "Platoon", "Apocalypse Now", manchmal auch son Müll wie "Black Hawk Down", "Pearl Harbor", "Windtalkers" oder vlt sogar noch "John Rambo"...
    Das unterschwellige Gefühl, dass man die Bezeichnung "Anti-Kriegsfilm" bei solchen Werken einfach als Freifahrtschein gebraucht um bedenkenlos bei anregend grausamen Gemetzeln die Gedärme nur noch so über die Leinwand fliegen lassen zu können während das Blut der zerfetzten Leichen knöchelhoch auf den Straßen steht, beschleicht mich schon seit ich denken kann.
    Zugegeben: manchmal liegt eine kritische Hinterfragung wirklich im Interesse der Macher; aber muss ich um Kritik am Krieg zu üben, wirklich Soldaten sich gegenseitig abschlachten lassen? - Nicht unbedingt!
    Aber was ist dann ein richtiger Antikriegsfilm?
    Die Antwort ist meiner Meinung nach "Die letzten Glühwürmchen"!
    Hier wird erst bewusst gemacht, dass sich der Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld abspielt. Denn zwei Kinder, die eigentlich nichts mit dem Krieg zu tun haben unter dem sie so sehr leiden müssen, die nicht mal wirklich verstehen worum es hier eigentlich geht, sind stärker betroffen als sämtliche Befehlshaber, als sämtliche Kommandanten, ich wage sogar zu behaupten, stärker als die allermeisten Soldaten. Das einzige was man vom "Feind" sieht sind seine Flugzeuge; und deren Bomben.
    Hier herrscht kein Hass, keine Wut, kein Groll; das Gefühl welches hier dominiert ist die nackte Angst! Der Krieg ist kein Kampf, er ist ein allgegenwärtiger Zustand.
    Dass es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt, die ihre Mutter verloren haben, während der Vater im Krieg kämpft, macht die ganze Geschichte zusätzlich noch tragischer. Kinder, die orientierungs- und hilflos in einer kranken, mitleidslosen Welt ums Überleben kämpfen, während einen Steinwurf entfernt die Menschen im Überfluss leben. Diese Grundstimmung, die depressiver kaum sein könnte, sorgt dafür, dass alles Optimistische; jedes fröhliche Wort der kleinen Schwester einfach falsch und sureal wirken. Der Krieg spielt sich nicht auf dem Schlachtfeld ab, der Krieg spielt sich dort ab wo Unschuldige leiden.
    Ein sehr beeindruckender Film, mit tragischem Ausgang.
    Ich behaupte: Storymäßig der "richtigste" Antikriegsfilm, der diese Bezeichnung wirklich verdient hat!

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    • Liebe Christopher!
      Ich finde hier und jetzt ist ein geeigneter Zeitpunkt um dir in aller Offenheit zu sagen:

      "Ich mag dich nicht!"

      Sicher, deine Filme sind allesamt ganz ordentlich gemacht und so richtig versaut hast du bis jetzt auch noch nichts. Zugegeben, Memento und die Batmanfilme können wirklich gut unterhalten und sind garantiert alles andere als schlechte Filme. Und sogar den stockprimitiven Inception könnt ich dir noch verzeihen...
      Aber trotzdem: Wäre es für alle deine Filme nicht besser gewesen, du hättest da einen richtigen Regisseur rangelassen?
      Deine Casts sind allesamt nur ein bunt zusammengewürfelter Haufen prominenter Schauspieler die oft so überhauptnicht zusammenpassen, für die Musik nimmt man dann immer nen dröhnenden Hans Zimmer-Sound, dass man sich seine Ohren zutackern möchte und wenns an die Action geht, baut man einfach ein paar Effekte ein, die dann von den teilweise unglaublich schlechten Schnitten ablenken sollen. Also: bitte reiß dich da mal zusammen und bitte, bitte, bitte! Hör auf dein Publikum mit schlecht durchdachtem Pseudo-Mind-Fuck für dumm zu verkaufen.
      Liebe Grüße, Jakob :)

      4
      • 3

        Was soll ich sagen?
        Es ist mir einfach zu... primitiv!

        8
        • 8

          Steven Spielberg und Peter Jackson sind momentan die zwei Giganten der jüngeren Filmgeschichte. Mit „Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn“ wagten sie sich nun erstmals an die umstrittene 3D-Technologie und erweckten mithilfe des Motion Capture-Verfahrens (wie schon in „Der Polarexpress“; „Beowulf“) die Comicfiguren zum Leben.
          Der erste Teil der Trilogie gewinnt rasch an Fahrt und führt seine Zuschauer nach guter, alter Indiana-Jones-Manier quer durch die ganze Welt.
          Der Cast kann sich mit seinen talentierten Briten: Jamie Bell, Andy Serkis, Daniel Craig, Nick Frost und Simon Pegg wirklich sehen lassen. Umso trauriger ist es, dass durch das Motion-Capture-Verfahren die Schauspieler bis zur Unkenntlichkeit animiert wurden.
          Trotzdem ist das Motion-Capturing hier positiv zu bewerten. Die Figuren wurden perfekt umgesetzt, wirken viel lebendiger als die minimalistisch gehaltenen Zeichnungen der früheren Filme mit ihren schwarzen, leblosen Augen und gleichzeitig noch surreal genug um als Comicfiguren identifiziert zu werden. Außerdem funktioniert der charmant-dämliche Slapstick mit Schulze und Schultze hier um einiges besser als in den gezeichneten Varianten. Die Figur des Captain Haddock, großartig verkörpert durch Andy Serkis, wirkt hier allerdings sehr albern. Hier ist zu erkennen, dass „Tim und Struppi“ als Kinderfilm gedacht ist, obwohl die rohe und brutale Action für Kinder eher ungeeignet erscheint.
          Die Story hat nicht besonders viel Tiefgang und bietet auch (noch) nicht das, für die Reihe übliche, Fantastische/ Übernatürliche, wie eine Geheimbasis unter Wasser (vgl. „Tim und Struppi am Haifischsee“) oder einen versteckten Tempel weit oben im Gebirge (vgl. „Tim und Struppi im Sonnentempel“). Da es sich hier aber erst um den ersten Teil handelt, kann noch hoffnungsvoll/erwartungsvoll auf die beiden, zukünftigen Teile geblickt werden.
          Was besonders für den Film spricht, ist die äußerst gewissenhafte Regie Spielbergs dank der, der typische Tim und Struppi-Flair perfekt wiedergegeben wurde. Der optisch sehr ansprechende Vorspann enthält zahlreiche Comicelemente, Zeitungsartikel in Tims Wohnung spielen alle auf vorhergehende Verfilmungen an und ein Künstler der Tim zeichnen soll, präsentiert (stattdessen) ein Bild der Comicfigur. Alles erinnert an die alten Geschichten; die Orte, die Nebencharaktere, die Kampfszenen und sogar die Kameraeinstellungen sind genauso, wie es sich für „Tim und Struppi“ gehört. Mit vielen Details liebevoll ausgeschmückt, wird dem aufmerksamen Beobachter garantiert die eine oder andere versteckte Anspielung auffallen.
          Für reichlich Action wurde ebenfalls gesorgt; so gibt es nonstop wilde Verfolgungsjagden, Kämpfe, Seeschlachten und Schießereien, allesamt in ihrem Einfallsreichtum und ihrer Kreativität überragend und virtuos inszeniert. Einziges Manko ist, die anfangs auffällig unscharfe Kamera, die möglicherweise auf die 3D-Technologie zurückzuführen ist. Zum umstrittenen 3D ist hier nicht besonders viel anzumerken. Es gibt höchstens eine minimale Aufwertung beim Schauen, ist also letztendlich wie immer relativ überflüssig.
          Das was den Film aber dann letztendlich ausmacht ist, dass er visuell einfach perfekt gestaltet wurde.
          Bildgewaltig und unwahrscheinlich detailreich animiert, wird die Optik zum absoluten Highlight.
          Das Anwesen des Sultans, die Wüste, die sich zum stürmischen Ozean verwandelt, oder ganz dezent, einfach Tim, der in der Anfangsszene nur durch eine zufällige Anordnung verschiedener Spiegel zu sehen ist; jedes Bild wird aufwändig in Szene gesetzt, nichts wurde halbherzig abgearbeitet.
          Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die flache Story, neben der überragenden Optik und den grandiosen Actionsequenzen kaum ins Gewicht fällt. Spielberg hat seine Aufgabe hervorragend gemeistert.
          Ein ausgezeichneter Film, dem ich gutem Gewissens die 8.5 Punkte geben kann.
          Vorfreude auf die Fortsetzung inklusive.

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          • hoffnungslos überschätzt

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            • 6
              über Presto

              Is ja ganz witzig, hat aber nichts auf MP verloren. Hier werden Spielfilme bewertet und keine 5min-Videos. Wenn ich hier wie bei einem richtigem Film (z.B. nach Story, Aufbau und Charakterentwicklung) bewerten würde, wärs ne glatte 0.0

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              • 6

                ---SpoilerWarnung---
                Nach zahlreichen Empfehlungen und den überdurchschnittlich guten Bewertungen ging ich mit sehr hohen Erwartungen an "Eternal Sunshine"... und wurde prompt enttäuscht.
                Jim Carrey spielt wie erwartet sehr gut und Kate Winslet ist einfach grandios. Mit einer wirklich tollen Grundidee erzählt der Film die Geschichte über ein Liebespaar, das sich gegenseitig aus ihrem Gedächtnis gelöscht hat. Die ganze Story spielt sich nun im Kopf von Joel ab, während seine Erinnerungen ausradiert werden und er sich währenddessen doch gegen das Vergessen entscheidet - zu spät! Nun versucht er in seinem Gehirn sämtliche Erinnerungen an seine Geliebte, Clementine zu schützen bzw. zu verstecken.
                Eigentlich ein sehr guter (und auch anspruchsvoller) Grundgedanke mit viel Potential, doch trotzdem wurde "Eternal Sunshine" meinen Erwartungen nicht gerecht.
                Mein erster Kritikpunkt ist die langatmige Erzählweise mit der ich persönlich einfach so gar nicht warm werden konnte. Dann ist auch noch Elijah Wood anzumerken, der in den meisten Filmen auch mehr kaputt macht, als er ihnen nützt.
                Was noch negativ auffiel war, dass die Pointe, dass das Treffen am Anfang erst nach der "Gehirnwäsche" stattfand, sehr offensichtlich war und sich nichtmal darum bemüht wurde ein Geheimnis daraus zu machen (Entweder ganz oder gar nicht!). Zum Schluss noch der größte Fehler, der mich sehr gestört hat: Wie kann Clem Joel in seinem eigenen Gedächtnis mitteilen, dass er nach Montauk (ich glaub so hieß der Ort) kommen soll, obwohl sie doch keinerlei direkte Verbindung mehr zu ihm hat? Wenn ich da nicht was grob übersehen habe, ist das wirklich ein unverzeihlicher und essentieller Fehler des Films.
                Aber es gibt trotzdem auch Positives anzumerken. Die Szene mit Joel als Baby war echt klasse und sehr gut gefallen hat mir die versteckte Kritik an der Erinnerungslöschung, durch das Clementine-Lied, das Joel nach der Löschung nicht mehr kennt, obwohl das doch eine Kindheitserinnerung von ihm war. Sprich, dass man nicht ohne Risiko am Gehirn des Menschen rumpfuschen kann, weil man immer Gefahr läuft doch etwas kaputt zu machen.
                Im Endeffekt war es ein schön anzusehender Film, der durch seine Langatmigkeit, durch den genannten Logikfehler und den viel zu hohen Erwartungen meinen Ansprüchen nicht ganz gerecht werden konnte. Trotzdem ganz gut!

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                • 8
                  über Memento

                  Obwohl ich Nolan eigentlich sehr kritisch gegenüberstehe, drück ich bei "Memento" einfach mal auf die 8.5
                  Ich weiß zwar, dass es sich hier weder um ein intellektuelles, noch um ein sehr durchdachtes Glanzstück der Filmgeschichte handelt, aber davon bekommt der Zuschauer gar nichts mit, dank Nolans größtem Talent: nämlich dem, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, die "Verkomplizierung" einer einfachen und linearen Story bis zum ultimativen Pseudo-Mindfuck. Was bei "Inception" zur dümmlich verblödeten Effekthascherei ausartete, war 10 Jahre zuvor noch vorsichtig dosiert worden und somit der Grund, dass aus einem unspektakulärem Thriller ein spektakuläres Meisterwerk wurde.
                  Die Grundidee ist noch unverbraucht: ein Mann (Leonard) hat sein Kurzzeitgedächtnis verloren und schreibt sich deshalb alles was ihm als wichtig erscheint auf kleine Zettel, da er es sonst in den nächsten 5 Minuten wieder vergessen haben würde. Besonders wichtige Notizen kommen letztendlich als Tattoo auf seinen Körper, wie z.B. "Find him and kill him" um nicht zu vergessen, den Mörder seiner Frau aufzuspüren und zu töten. Durch das aussichtlose Streben nach Vergeltung, kann Leonard seinem Leben doch noch einen Sinn abgewinnen, ohne völlig antriebslos in der unendlichen Leere des Vergessens versumpfen zu müssen.
                  Im Laufe des rückwärts laufenden (!) Films erfährt der Zuschauer nun alles was vom Protagonisten schon längst wieder vergessen wurde und kann sich nun Puzzlestück um Puzzlestück alles zusammenreimen. Eine nette Idee, großartig inszeniert und mit vielen netten Pointen, die mich über die vielen kleinen logischen Unstimmigkeiten hinwegsehen lassen. Ein Film, der mehr sein möchte, als er in Wirklichkeit ist und das dann auch tatsächlich schafft :D
                  Absolut empfehlenswert!

                  Und meine einfache Theorie zum oftmals kritisiertem, weil scheinbaren sinnlosem Rückwärtslaufen von "Memento":
                  Dadurch, dass der Film rückwärts läuft weiß der Zuschauer nie, was zuvor passiert ist, genausowenig wie Leonard. Natürlich weiß er im Umkehrschluss alles was später passieren wird, dies wird aber natürlich nicht als so selbstverständlich angesehen wie das Bewusstsein über das gerade Geschehene. So kann sich der Zuschauer besser mit Leonard identifizieren.

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                  • Auch wenn sie sonst nix kann... sie sieht einfach wahnsinnig gut aus ^^

                    • 8

                      Joe Cornish täte vlt gut daran, sich auf Stummfilme zu spezialisieren. Denn bis auf die saudämlichen Dialoge, ist an "Attack the Block" nicht besonders viel auszusetzen. Handwerklich geschickt inszeniert, Kamera und Schnitt sind recht ordentlich und die Musik funktioniert auch weitgehend. Die Trash-Aliens geben durch ihr einfaches Erscheinungsbild (schwarzes Fell & leuchtende Zähne) nur wenig über ihre Spezies preis, womit eine gewisse Distanz zu den Protagonisten geschaffen wird. Die Charakterentwicklung ist glaubwürdig, wofür die überraschend gute Schauspielerleistung der meist unbekannten und auch sehr jungen Darstellern beigeträgt. Das einzig bekannte Gesicht ist Nick Frost, der hier (zum Glück) nur eine kleine Rolle hat ("zum Glück", weil ich nach "Paul" Angst hatte, er würde jeden Alienfilm so versauen).
                      Positiv ist auch anzumerken, dass diese "HipHop-Gangstermentalität" sehr gut wiedergegeben wurde, ohne albern zu wirken, was bis dato, glaube ich, noch kein einziger Horrorfilm so geschafft hat. Jede Sekunde nehmen wir dem kleinen Möchegern50Cent-Double, der den Moses spielt, ab, dass er wirklich ein harter Kerl aus dem Block ist.
                      Mit perfekt umgesetzten Aliens und einem hohem Unterhaltungswert ist "Attack the Block" trotz gerade mal 10Mio-Budget überraschenderweise ein sehr gelungener Film.

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                      • Nicht INCEPTION, auch nicht BUTTERFLY EFFECT
                        und schon gar nicht BLACK SWAN!

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                        • 4

                          Die Idee einer Alieninvasion im wilden Westen ist ja eigentlich ganz interessant.
                          Aber das allein reicht nicht. "Cowboys & Aliens" hat weder ein intelligentes Drehbuch, noch sonderlich gute Schauspielerleistungen, noch besonders kreative Actionsequenzen vorzuweisen. Das einzige was uns Jon Favreau mit dem Film vermitteln kann ist, wie menschlich Versagen doch ist. So kann man jeden dämlichen Dialog, sowie jedes oberflächliche zwischenmenschliche Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere genauestens nachvollziehen; das aber nicht weil sie so stimmig, sondern einfach weil sie so herrlich primitiv sind. Diese Naivität und Unfähigkeit lassen mich sogar ein bisschen mit Fraveau sympathisieren (oder ist es vlt einfach nur Mitleid?).
                          Das Schlimmste an dem Film ist wahrscheinlich die sinnlose Talentvergeudung der Schauspieler. Harrison Ford und Daniel Craig machen sich einfach nur lächerlich. Zugegeben, die eiskalte, kompromisslose Härte von Craig lässt schon ab und zu einige Schmunzler zu; und mit dem Hut sieht er einfach cool aus, doch Ford wirkt hier einfach nur wie ein Anfänger und hat nichts Besonderes vorzubringen. Zum Rest des Casts braucht man eig kaum noch was zu sagen; die sind durch die Bank einfach alle erbärmlich schlecht.
                          "Cowboys & Aliens" geht mal für Zwischendurch, falls man wirklich nichts zu tun hat, sollte aber nach Möglichkeit gemieden werden.

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                          • 7 .5

                            Eine SpoilerWarnung ist hier denke ich relativ sinnlos, aber trotzdem vorsichtshalber: ACHTUNG SPOILER!
                            "Planet der Affen: Prevolution" liefert einige interessante Interpretationsansätze zur Version von 1968 und gibt sich sichtlich Mühe auch an diesen anzuknüpfen. Das gelingt größtenteils mit Erfolg, so wird erklärt warum die Menschen auf einmal so zurückgeblieben sind, die Unterschiede zwischen den Orang-Utas und den Schimpansen werden angeschnitten und im Hintergrund sogar die kommende Raumfahrtmission (?). Hier merkt man, dass sich beim Drehbuch wirklich Mühe gegeben wurde und sich auch ernsthaft Gedanken darüber gemacht wurden.
                            Zu bemängeln sind allerdings die stupiden und oberflächlichen Charakter, die primitive Aufteilung in Gut und Böse und die Borniertheit der sturen Wissenschaft(ler). Das mag wahrscheinlich ein notwendiges Übel sein, um einen Anschluss zu Schaffners Version zu schaffen, schadet dem Film aber hauptsächlich. Auffällig dabei ist Tom Feltons Figur, die zwar von ihm im altbekannten schmierig-fiesem Malfoy-Style wirklich gut dargestellt wird, aber durch die eigentliche Rolle unrealistisch und zu sadistisch rüberkommt.
                            Zudem kommt noch, dass sich die Art der Erzählung eher auf schlechterem B-Movie-Niveau befindet. Teils ein wenig zu kitschig, teils ein bisschen zu dramatisch und überhaupt wirkt die ganze Geschichte zum Teil doch sehr inszeniert (was natürlich nicht verwundert). Allerdings kommen im Film trotz alle dem keine größeren Längen auf.
                            Gut gelungen sind die Actionszenen, die v.a. durch die aufwendigen Kamerafahrten sehr anschaulich gestaltet wurden (Bis auf die Stelle wo Will die ganze Zeit auf der Brücke rumläuft und kein Mensch weiß wo er jetzt eigentlich ist).
                            Gestört haben mich bei dem Film weniger die kleinen Logikfehler, als die Unwissenheit in der ich als Zuschauer zum Ende des Films gelassen wurde. Zu viele ungeklärte Fragen und kein direkter Anschluss an die alte Version (kein Menschen vs. Affen-Krieg?) um Spielraum für mögliche Fortsetzungen offenzulassen.
                            Trotzdem ein recht unterhaltsamer Film der durch die ein oder andere Aufnahme auch leichte Gänsehaut aufkommen lässt.

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                            • 8

                              Clint Eastwoods „Million Dollar Baby“ funktioniert als Drama. Es erzählt eine Geschichte von Aufstieg und Fall. Anfangs wird konsequent, in guter, alter Rocky-Manier auf die Peripetie hingearbeitet. Bis zu diesem Zeitpunkt, kann der Film aufgrund seiner vielen Trainings- und Kampfszenen auch als Sportfilm bezeichnet werden. Danach wechselt der Film zum reinen Drama. Da durch die Geschichte keine Möglichkeit mehr besteht, mit den schon vorher genannten Trainings- und Kampfszenen den Erzählfluss aufrecht zu halten, muss sich der Film nun komplett auf seine starken Schauspieler und ein gutes Drehbuch verlassen. Durch einen nicht ganz sinnvoll gewählten Spannungsbogen, in den der Film (v.a. zum Schluss hin) hineingequetscht worden zu sein scheint, weißt „Million Dollar Baby“ allerdings in der zweiten Hälfte einige Längen auf. Interessant ist der abrupte Wechsel vom Sportfilm hin zum reinen Drama.
                              Der Cast ist sehr gut gewählt. Morgan Freeman und Clint Eastwood leisten beide tadellose Arbeit und holen das Maximum aus ihren Rollen heraus. Eastwoods problematische und schwierige Charakterentwicklung wirkt zu jedem Zeitpunkt glaubwürdig und real (ganz im Gegensatz zu „Gran Torino“). Freeman glänzt in seiner kleinen Rolle als vertrauensseliger Vaterersatz und begeistert mit seinen Off-Kommentaren.
                              Die für gewöhnlich unterdurchschnittliche Hilary Swank sorgt mit ihrer bis dato mit Abstand besten Rolle (für die sie sich übrigens extra 10 Kilo Muskelmasse antrainiert hat!) für einen Überraschungserfolg. Zum Ende hin liefert sie eine bemerkenswerte, starke Schauspielerleistung ab und wirkt durchweg glaubwürdig.
                              Der stets problematische Umgang mit dem Thema ‚Sterbehilfe‘ mit den verschiedenen Positionen (Sterbender, Angehörige, Kirche) wird, auch wenn er eindeutig zu kurz kommt, schön distanziert betrachtet ohne eine subjektive Meinung zu vermitteln.
                              Ganz starker Film, der seine 4 Oscars wirklich verdient hat!

                              4
                              • 0

                                'Jud Süß' Ein Film, der mich schon lange interessiert. Ich hatte bisher leider noch nicht die Möglichkeit, diesen anzuschaun.
                                Hier ist es natürlich besonders schwer, eine Bewertung abzugeben. Ihm eine 0 zu geben, würde wahrscheinlich nicht der tatsächlichen Qualität des Films, der ja seine Ziele komplett erfüllt hat, gerecht werden. Bei einer hohen Bewertung könnte der Eindruck entstehen, mit den Werten des Nationalsozialismus übereinzustimmen. Hier wäre es sinnvoll, die Bezeichnung 'Hassfilm' nicht mit der Bewertung von 0,0 gleichzusetzen.
                                Außerdem finde ich es auch eine Frechheit, dass der Film sogar für den Geschichtsunterricht so schwer zugänglich gemacht wird, denn durch "totschweigen", wurden Probleme noch nie gelöst. Ich würde es hochinteressant finden, mal eine kommentierte Ausgabe in die Finger zu bekommen, um mir ein Bild von der Manipulation im dritten Reich zu machen.
                                Ich glaube durch einen offeren Umgang mit dem Propagandamaterial, verbunden mit kritischen Kommentaren, würde eher eine zusätzliche Abschreckung vor solchen Systemen erzielt, als die ursprünglich geplante Manipulation.
                                Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand einen Weg sagen könnte, den Film (auf möglichst legale Weise) zu erwerben/ anzusehen.

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                                • 4 .5

                                  Karate Kid 2, was hat sich verändert?
                                  Okinawa statt Kalifornien,
                                  Das Mädchen ist jetzt asiatischer,
                                  Die Bösen sind jetzt noch böser,
                                  Und diesmal wird Miagi und nicht LaRusso herausgefordert.
                                  Das wars dann aber auch schon. Im Endeffekt muss doch wieder LaRusso kämpfen, Miagi trainiert ihn und predigt Gewaltlosigkeit. Alles geht gut aus.
                                  Der Handlungsablauf wirkt noch inszenierter als beim ersten Teil, die Charakter sind noch schlechter ausgearbeitet und wie üblich für alle Fortsetzungen wird nach aller Kunst der Überspitzung übertrieben und bishin zur Extreme ausgereizt.
                                  Allerdings gibt es doch einige Punkte die FÜR den 2ten Teil der Reihe sprechen.
                                  Der Film verstößt hier nicht gegen seine Prinzipien. Der Kampf wird bis zum letzten Punkt abgelehnt und kann nur unter Zwang (auch wenn inszeniert) zustande kommen.
                                  Durch Mister Miagis Antigewaltphilosophie à la Ghandi wird der angekündigte Kampf tatsächlich verhindert und behält dadurch seine Glaubwürdigkeit.
                                  Außerdem wird hier auch noch eine pädagogisch wertvolle Lektion erteilt, indem die beiden Streithähne ihren persönlichen Konflikt beenden müssen, um gemeinsam dem drohenden Unheil durch die übermächtigen Naturgewalten entgegenzuwirken.
                                  Im Endeffekt bleibt "Karate Kid 2" auf dem gleichem Unterhaltungsniveau wie der erste Teil. Und das ist ja, bei dieser Art von Film schließlich ausschlaggebend.

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                                  • 5

                                    Der Kultstatus ist sicherlich nachvollzeihbar. Welcher 12-Jährige möchte nicht innerhalb von 3 Monaten zur ultimativen Karatemaschine mutieren, damit endlich mal den fiesen Raudis eine Lektion zu erteilen und gleichzeitig seinem Mädchen aus dem gehobenen Stand zu zeigen was für ein dufter Kerl man eigentlich ist? ^^
                                    Ab und zu sind ja sogar einige Lacher dabei, und die Tatsache, dass sich "Karate Kid" zu keinem Zeitpunkt so richtig ernst nimmt, macht ihn ja schon irgendwie sympathisch.
                                    Die Schauspieler hingegen sind dafür unter aller Kanone und wirken, wie ja schon Mister Miagi iwo aus dem hinstersten Winkel, eines Wohnblocks ausgegraben worden zu sein, wo sie als Hausmeister, Putzfrauen oder wie auch immer vlt eine halbwegs vernünftige Arbeit geleistet haben.
                                    Durch eine durch und durch vorhersehbare Story ohne unerwartete Wendungen, oder andere Überraschungen läuft "Karate Kid" so vor sich hin und langweilt mehr, als es unterhält. In sich trotzdem stimmig und wenigstens dramturgisch ohne größere Mängel funktioniert der Film dann aber auch für das Publikum, das die Pubertät schon weit hinter sich gelassen hat, als Lückenfüller für die Langeweile und erinnert den Einen oder Anderen vlt auch wieder zurück an die gute alte Zeit ^^

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                                    • 9

                                      Kein Film. Ein Monument!
                                      Absolut überwältigend und wahnsinnig aufwändig inszeniert.
                                      Als zu langatmig habe ich die '10 Gebote' nicht wirklich empfunden (mag wahrscheinlich daran liegen, dass ich ihn auf 4 Abende verteilt habe ^^).
                                      Die Effekte sind wirklich wahnsinnig einfallsreich und für unser eins ziemlich amüsant anzuschaun. Zur Geschichte selbst brauche ich wohl kaum etwas sagen. Es wird die Exodus-Geschichte nachgespielt. Für mich als überzeugter Agnostiker und scharfer Kritiker der Religion sagt mir die Botschaft des Films/ des Buches nicht so ganz zu.
                                      Auch die Wandlung von Moses nach der Gottesoffenbarung beim brennenden Dornbusch ist etwas lächerlich ausgefallen, da er eigentlich anfangs sehr sympatisch erscheint und nun nur noch einer dieser verrückten Besessenen ist, die die ganze Zeit nur über Gott reden. Da aber der Film (,der mich wirklich beeindruckt hat) bewertet wird und nicht die Bibel muss ich sagen, dass 'Die 10 Gebote' für mich definitiv einen wichtigen Platz in meinem DVD-Regal eingenommen hat ^^

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                                      • 5

                                        Eiskalt und knallhart!
                                        Alle Befürchtungen, die beim vorhergehenden 'Casino Royal' entstanden sind, sind bei 'Quantum Trost' zur traurigen Realität geworden. Craig, als der schlechteste Bond aller Zeiten, liefert zwar eine durchwegs anständige Leistung ab, verfehlt aber den üblichen Witz und gewohnten Charme, der von Connery oder Moore so geprägt wurde. Dies ist aber einzig und allein auf das mangelhafte Drehbuch und Marc Foster zurückzuführen, der sich durch dieses Werk für mich in die Top10-Talente der negativen Superlative katapultierte. Durch zu hektische Schnitte werden die 200mio Dollar die größtenteils für die Actionszenen verpulvert wurden, grandios in den Sand gesetzt. Der Beobachter weiß nicht ob Bond in seinem Astin von 2 oder von 20 Autos verfolgt wird... Außerdem ensteht der Anschein, dass die Physik hier entweder einfach keine große Rolle spielt, oder als gekonntes Stilmittel von Foster einfach mal ausgeschaltet wurde, um zu sehen was ohne Schwerkraft alles möglich ist ^^
                                        Durch den harmlosesten und lächerlichsten Bond-Bösewicht überhaupt, der im Vergleich zu den üblichen Gegenspielern wie z.B. Blofeld, wie ein kränklicher, kleiner Schuljunge wirkt, raubt der Film auch noch dem letzten optimistischen Zuschauer alle Zweifel, dass er es hier mit dem absoluten Tiefpunkt der Reihe zu tun hat.
                                        Erwähnenswert sind vielleicht noch die dümmlich pseudo-coolen Dialoge, die bisher auch noch nie in diesem Ausmaß untertroffen wurden.
                                        Einen Lichtblick bieten die zwei hübschen Bondgirls, die zwar auch nicht unbedint in das übliche Schema der vollbusigen, willenlosen, teilweise unterbelichteten Unschuldslämmchen passen, die üblicherweise von Bonds Charme eingewickelt werden, aber doch recht nett anzusehen sind. Zusammen mit Craig, der zwar keinen Bond spielt, das aber dann doch ganz gut auf die Reihe kriegt kann ich mich gerade noch zu einer 2.5 überwinden.

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                                          Interessantes Thema, schlechte Umsetzung.
                                          "Butterfly Effect" kann wirklich unterhalten und man muss vielleicht auch manchmal seinen Kopf benutzen um der Handlung folgen zu können. Die Kunst dabei ist es aber, seine grauen Zellen nicht zu stark zu beanspruchen, da man dann sofort merkt, dass der Film von Logikfehlern nur so wimmelt. Ein solch komplexes Thema, das so viele logische Probleme birgt, sollte auch mit der notwendigen Sorgfalt umgesetzt werden. Ein weiterer Kritikpunkt ist Ashton Kutcher, der mit seinem dämlichen Grinsen und seiner unbeholfenenn Art einen riesigen Schwachpunkt des Films darstellt.
                                          Mit ein paar Bier zur IQ-Senkung dennoch ein sehr unterhaltsamer Film!

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                                          • 3

                                            Obwohl ich persönlich für diese Art von Film sentimental sehr anfällig bin hat mich 'Streben nach Glück' kaum berührt. Man sollte eigentlich meinen, bei einer so leicht umzusetzenden Story kann man kaum etwas falsch machen, doch hier wird das Gegenteil bewiesen. Will Smith liefert eine durchschnittliche und sehenswerte Leistung ab, doch hat (typisch für Smith) einige Momente in denen man nicht recht weiß, ob das nun eine neue Art des Expressionismus darstellen soll, oder ob er einfach vom schauspielerischen her eine komplette Niete ist. Leicht umzusetzende Story komplett in den Sand gesetzt. Schade

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                                            • 3

                                              Ich musste schon lachen als im Abspann stand:
                                              Inspiriert durch die Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald.
                                              Da bin ich nun 166 Minuten vor dem Fernseher gesessen um mir eine Geschichte anzuschaun, die auf 10 Minuten ebenso gut erzählt worden wäre. Darin liegt auch der größte Schwachpunkt. Der Film ist wahnsinnig langatmig und man wünscht sich ab einem gewissen Punkt einfach nur noch ans Ende zu kommen.
                                              Die interessante Grundidee ist es zwar durchaus wert, einige Gedanken darauf zu verschwenden; von mir aus auch geschlagene 2einhalb Stunden; aber nicht wenn das bedeutet eine wahnsinnig langweilige Lebensgeschichte von einem Typ anzuhören,an dessen Leben nichts besonderes ist, außer dass er rückwärts gelebt hat.
                                              Zu viele Unstimmigkeiten und eindeutig zu lange.
                                              Nicht empfehlenswert.

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                                                McMurphy, ein undurchschaubarer Charakter, bei dem man sich nie ganz sicher sein kann, ob er nicht doch total verrückt ist. Schwieriger Stoff, von Forman ausgezeichnet umgesetzt. Mit dem dramatischen Ende wird "Einer Flog übers Kuckucksnest" gelungen abgeschlossen. Ein Film über Gerechtigkeit, über die Psyche des Menschen. Auf alle Fälle ein Film, der zum nachdenken anregt.
                                                Ein grandioses Meisterwerk, das man gesehen haben sollte!

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                                                  In solchen Momenten fragt man sich:
                                                  'Muss man denn immer NOCH eine Fortsetzung drehen, um auch noch das letzte bisschen Profit aus der Geschichte rauszusaugen?'
                                                  Die Fortsetzung, einer ohnehin schon schlechten Fortsetzung von einem Film, für den eigentlich gar keine Fortsetzungen geplant waren.
                                                  Der dritte Teil von "Fluch der Karibik" ist handlungsmäßig der endgültige Absturz der Reihe (hab den 4ten Teil noch nicht gesehen) und hat fast nichts mehr mit dem ersten Teil zu tun. Man holt Tote zurück ins Leben und rettet sich aus einem tödlichen Strudel mit einem selbstgebauten Para-Gleiter??? Die Story ist einfach nur grottenschlecht!
                                                  Einzige Lichtblicke sind die wirklich anschaulichen Effekte und das mittlerweile schon ein wenig nervige, aber trotzdem tolle Auftreten von 'Captain Jack Sparrow'!
                                                  Das kann den Film aber auch nichtmehr retten.
                                                  Lieber den ersten Teil ansehen und es auch bei diesem belassen!

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                                                    Ein Film in dem wesentlich mehr steckt, als man auf den ersten Blick denkt.
                                                    Weder unter- noch überbewertet, sonder leider hoffnungslos "fehlbewertet" (in meinem Bekanntenkreis). Die Halluzinationen, Träume usw. die in "Shutter Island" scheinbar nur vorhanden sind um der Bezeichnung PSYCHO-Thriller gerecht zu werden, ergeben beim genaueren hinsehen(/nachdenken) durchaus Sinn und sind keine bloße Effekthascherrei.
                                                    Details, die den Film so großartig machen, werden leider oft übersehen:
                                                    zB: Überbeleuchtung auf dem Schiff; wechselnde Position des Leuchtturms; Wasser als Metapher für Wahrheit bzw. Realität; Parallelen zwischen den Figuren; Fehler in den Visionen (z.B. Plattenspieler) und viele mehr...
                                                    ---SPOILER---
                                                    Der Film ist meiner Meinung nach insofern "fehlbewertet", da Viele meine Meinung teilen, dass der Film ein grandioses Ende hat, dieses aber auf die Auflösung im Leuchtturm bezieht, die mehr als vorhersehbar war (an der Stelle war ich richtig enttäuscht). Die Überraschung liegt eher in dem abschließendem Dialog zwischen DeCaprio und seinem Partner und der letzten Einstellung, die nochmals den Leuchtturm zeigt, was nochmals Teddys Befürchtungen, der Lobotomie bestätigt, aber gleichzeitig seine vorherige Entdeckung, dass der Leuchtturm komplett leer ist widerlegt.
                                                    Verschiedene Theorien können vertreten werden:
                                                    War Teddy verrückt und wollte erlöst werden? (wahrscheinlich vom Regisseur beabsichtigt)
                                                    War Teddy verrückt und hat wieder "zurückgespult"?
                                                    Wurde Teddy doch mit Medikamenten verrückt gemacht?
                                                    'Shutter Island' regt unter den Filmfreaks zur Diskussion an.
                                                    Für Normalsterbliche, denen es zu blöd ist so viele Gedanken auf einen Film zu verwenden ist er aber eher unterhaltsames Popcorn-Kino.
                                                    In jedem Fall sehenswert!

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