JaywalkerHB - Kommentare
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Alle Kommentare von JaywalkerHB
Trinkt mehr Milch!
Langweilig, kitschig, over-acted, unglaubwürdig, dramaturgisch unausgegoren, schöne Ausstattung.
Nee, das war leider nichts. Vielleicht sollte er bei der Schauspielerei bleiben.
Hatte eine reine Komödie erwartet. Die Mischung mit dem Melodrama funktioniert nur so halb gut an manchen Stellen. Trotzdem sehenswert. Gerade der Einsatz der Musik ist super.
Film des Jahres! Lange hat mich nichts mehr so berührt.
Stellt zwar ein paar interessante Projekte vor, aber bleibt dabei leider ziemlich ungenau und kitschig.
Puh, wie konnte man den zweiten so verkacken? Hier funktioniert leider vieles nicht. Eine Komödie mit schlechten Witzen und Jump-Scares
26.9.? Man, der Film heißt "Midsommar"!
Leider kein "Absolute Giganten". Wirkt etwas konstruiert und blass. Aber hat seine Momente
Wunderbar zeitgeistiges Drama über eine junge Koreanerin, die sich entscheidet aus ihrer Wohnung auszuziehen, um Geld für Whiskey und Zigaretten zu sparen. Bei ihren anschließenden Sleepovers bei Freunden taucht sie in deren Leben und Probleme ein.
Das erste Mal nach einer langen Zeit aus einem Film gegangen nach 30 Minuten. Der "Humor" hat mich irgendwie so gar nicht erreicht.
Die zweite Hälfte ist leider etwas langatmig und ziellos.
Klischee- und Phrasen-Fest. Funktioniert als eigenständiger Film überhaupt nicht und ist reiner Fan-Service (Kenne die Serie nicht)
Wow, echt furchtbar. Oft wird man bei Sneak Previews leider auch bestraft. Was ein grauenhaftes Drehbuch und Overacting.
Nach dem schönen Trailer hatte ich mir leider etwas mehr versprochen. Düsterer, stimmiger, aufregender...war dann irgendwie nur solide.
Tease - The Movie aka Modern Stalking
Wow! Ein monochromes, finsteres Abbild eines Mannes in der Glaubenskrise. Hat mich eingezogen wie ein schwarzes Loch.
Wenn man sich unter dem Begriff "Rape Culture" nichts vorstellen kann, muss man nur diese Doku gucken, in der eine US-Kleinstadt so eng mit dem örtlichen College Football Team verbunden ist, dass wohlwollend über entgleiste Parties hinweggesehen wird, bei denen Spieler minderjährige Mädchen vergewaltigten. Als eine investigative Bloggerin die Social Media Accounts des Teams durchkämmt und mit ihrem Fund an die Öffentlichkeit geht, entflammt ein Konflikt, der auch die Aufmerksamkeit von Anonymous auf den Fall zieht. Erschreckend und erhellend.
Kann man sich getrost sparen. Schlechtes Pacing, schlechte Dramaturgie, unglaubwürdige Plot Points, Matthew McConaughey in der typischen Matthew McConaughey Rolle....das alles hat man schon 100 mal besser gesehen.
Schade, ich hatte mir nach den Reviews hier etwas mehr davon versprochen, aber dann hat mich der Film trotz seiner Thematik erstaunlich kalt gelassen. Die Erzählart, die die Konstruiertheit von persönlicher Erinnerung aufzeigt, ist aber gut gewählt und hält den Zuschauer auf Trab (Pun intended).
Erfrischender Genre-Mix, der mal leichtfüßig und mal tiefgründig daherkommt, aber immer gut unterhält. Die Rap-Einlagen sind stellenweise etwas überzogen, aber bei so einem zeitgeistigen Film, der weitestgehend ohne Zeigefinger auskommt, verzeiht man auch kleine Mängel.
Hm diese Auftragsarbeit steht Audiard nicht so gut und auch Reilly & Phoenix können ihrer Filmographie leider keinen neuen Meilenstein hinzufügen. Dieser grundsolide Western wird zwar stellenweise komödiantisch gebrochen, aber im Großen und Ganzen bleibt ein Film, der zu stringent erzählt ist, um wirklich zu überraschen.
Auch für Menschen wie mich, die sich mit Tennis überhaupt nicht auskennen, ist diese erfrischende Sport Doku ein Erlebnis. Nick Bollettieri ist ein sehr interessanter Mann, der sein Leben dem Sport gewidmet hat und mit seiner leicht großkotzigen, aber sympathischen Art den Film trägt. Dass Jason Kohn sich erlaubt seine Off-Kamera-Fragen in die Doku aufzunehmen, ist ein schlau gewählter Schachzug, der es erlaubt gleichzeitig die Konstruiertheit von Dokus zu offenbaren und seine Protoagonisten menschlicher und nahbarer zu machen.
Sehr gradlinig erzählte Coming of Age Geschichte mit LGBT-Thematik, die gut unterhält, aber sich etwas mehr hätte trauen dürfen.
Mitreißender Thriller, der auf einer wahren Geschichte basiert, von der ich bisher noch nicht gehört hatte. Den Kniff die echten Protagonisten in den Film mitaufzunemen und in dokumentarischen Interview-Sequenzen einzufügen, fand ich sehr interessant.