JimbobJim - Kommentare
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Alle Kommentare von JimbobJim
Wie streckt man den Stoff für einen Spielfilm auf ganze 8 Stunden? Hier man man es sich anschauen.
Unfassbar langweilig und zäh. Jede Szene geht gefühlt doppelt so lange als sie müsste. Jede Folge ist geflutet mit Füllerszenen, langen Pausen und belanglosen Gesprächen.
Sehr zäh und schleppend. Dass die Prämisse der Serie schon in den Beschreibungen verraten wurde, schadet der Serie mehr. Das ganze Mysteriöse geht verloren, die Ermittlungen sind nicht mehr spannend und das ganze Gerätsel der Figuren - eigentlich sollte der Zuschauer hier im Dunkeln gelassen werden und miträtseln - verkommt zu einem Eiertanz.
Zum Glück kriegt die Serie ab Folge 6 noch die Kurve. Was man der Serie auch hoch anrechnen kann, ist, dass sie nicht pauschal mit einem Cliffhanger endet, sondern die Geschichte zuende erzählt.
Abwertung, da die Serie nach Staffel 2 mit etlichen Kliffhängern endet und nicht weiter fortgesetzt wird.
Wie kann man eine so interessante Prämisse nur in derartiger Langeweile ersticken? Man merkt sehr deutlich, dass eigentlich ein Film geplant war, den man mit aller Gewalt auf 4 Stunden Strecken musste.
Es ist eine richtige Meisterleistung, den Spannungsbogen so dermaßen verpuffen zu lassen und die Geschichte mit völlig belanglosen Szenen und Nebeninformationen zu fluten. Es wirkt schon fast wie eine Parodie. Eine sehr langweilige und langatmige Parodie.
Leider Abwertung, weil die Serie einfach mittendrin mit einem Cliffhanger aufhört und nicht fortgesetzt wird.
Die Serie hat auch nur 7 kurze Folgen. Das Ende kam sehr plötzlich und extrem überraschend. Ich dachte, da kommen jetzt noch ein paar Folgen. Aber nein. Die Staffel ist zuende und es gibt auch keine 2te.
Es ist einfach dumm und faul Geschichten nicht zuende zu erzählen.
Mein Gott, was für eine nervtötende und unsympathische Missgestalt.
Und warum bewegen sich alle Charaktere so als hätten sie zwischendurch kleine epileptische Anfälle?
Ich weiss gar nicht was ich von dem Film halten soll.
Ich bin leider noch nicht fertig damit die Aussagen und Taten sämtlicher an dem Film Beteiligen zu überprüfen. Nicht, dass ich dem Film eine gute Bewertung gebe, weil ich ihn unterhaltsam fand und dann stellt sich nachher heraus, dass die Schwester eines Kameramanes mal was Dummes auf Twitter gesagt hat.
Die Etikettierung als " Thriller, Kriminalserie" ist leider ziemlich irreführend.
Es handelt sich bei der Serie um eine schwarze Komöde mit absichtlich überzeichneten Charakteren und einer bewusst absurden Handlung.
Die Serie spiel hier absichtlich mit genetypischen Erwartungen und versucht diese humorvoll zu brechen.
Der Satz später in der Serie ist bezeichnend dafür: "Ich tue jetzt das, was ich eigentlich schon bei unseren ersten Treffen hätte tun sollen." Bis dahin ist es wohl jedem aufgefallen, dass es in diesem Universum, in der die Serie spielen anscheinend gar keine Polizei, oder andere Ermittlungsbehörden gibt, als dieses absurde Häufchen Elend, was sich MI6 schimpft.
Ob jemanden dieses Stilmittel und diese Machart geschmacklich zusagt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Aber die hier in den Bewertungen geäußerten Einwände machen teilweise genauso viel Sinn als sich bei Disneyfilem darüber zu beklagen, dass Tiere und Spielzeuge in Wirklichkeit ja gar nicht sprechen könnten.
Ich finde gerade ab der zweiten Staffen wird die Serie nochmal viel witzger und wartet mit einem schwarzen Humor auf, der der mich mehr und öfter lachen ließ, als bei den Komödien die so im Kino laufen.
"Moderationsaufwand" Ich musste so lachen...
Ich bin seit 10 Jahren hier angemeldet und habe bis auf den Automoderator, der Kommentare nach ein paar Meldungen automatisch löscht und angeblich zur Überprüfung einreicht (dort werden sie allerdings nicht überprüft und bleiben gelöscht) noch nichts gesehen, was irgendwie einer Moderation gleichkommen würde.
Als hätte man r/boomerhumor verfilmt
Geschrieben von 14-jährigen für 14-jährige. Peinlich.
Es gibt einen Lifehack, denn man irgendwann lernt, wenn man erwachsen wird (was auch beim Autor hoffentlich bald der Fall sein wird):
Ein Kaufvertrag kommt nur durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Wenn also jemand etwas anbietet, was du nicht haben möchtest, dann kauf es einfach nicht. Und es geht dich nicht an, wenn andere es tun.
Das Hervorrufen von künstlicher Empörung scheint mittlerweile ein probates Mittel zu sein um Kontent zu bewerben.
An alle die eine Triggernwarnungen brauchen; Es gibt an der Fernbedienung einen Trigger um Kontent, der einen persönlich nicht zusagt, sofort zu beenden.
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Großer Gott, das ist nächstes Level Bullshirt. Man nimmt das Ghostbuster 2016 und Batwomen Model und hebt es auch die nächste Stufe von toxischer Femininität und Anti-Männer-Unsinn.
Die Narrative: Männer sind schlecht und dumm - Frauen sind in allem besser, weil sie Frauen sind.
"Wenn mir inkompetente Männer mein eigenes Fachgebiet erklären." Sagte SHe-Hulk bspw. und belehrt dem Hulk über das Thema Wut.
Das haben die ohne einen Hauch von Ironie oder Reflektion geschrieben. Es ist nicht mal ein Joke. Hulks Leben wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt und musste flüchten. Aber sicher, es ist die höchste Selbstbeherrschung, sich inkompetenten Kollegen zu stellen.
Wie werden diese Autoren gecastet? "Komm zu Marvel, hier darfst du deinen ganzen Hass auf Männer und die ganze Welt ungezügelt ablassen."
Und warum geht sowas dann überhaupt durch? Es ist sorgsam verpackt und einem moralisch guten Deckmantel. Sie nehmen Feminismus als Schutzschild um sich gegen Kritik abzuschirmen. Kritik gegen diese Art von Narrative kann ja nur von Frauenhassern kommen. Man muss schon sehr sehr einfältig sein, um sich auf dieses Spiel einzulassen.
Ich kann mit dem weinerlichen diversem weiblichen Weltraum-Jesus leider nichts anfangen.
Nervtötendes A****lochkind mit Superkräften: Staffel 2.
Ich habe nach einer Folge ausgemacht. Das ist mir zu viel pseudointellektuelle Gequatsche.
Dafür nimmt sich die Serie viel zu ernst.
Diese Serie besteht hauptsächlich aus nachträglichen Rationalisierungen. Das heißt, aus der Sicht desjenigen, der die Auflösung bereits kennt (also den Autoren) geben die Schlüsse rückwärtsgewandt Sinn. Allerdings führen vom Standpunkt eines Nichtwissenden viel mehr Pfade in unterschiedliche Richtungen, die man erst erwägen und kombinieren müsste, als man hier suggerieren möchte - unter anderem das Narzissmus nicht die einzige Erklärung für das Fehlen von Spiegelneuronen ist. Aber die Autoren "wissen" bereits dass die Protagonistin Narzisstin ist. Sie suchen sich also einen Umstand heraus, Luther erkennt diesen Umstand und führt ihm zum bereits erdachten Ergebnis. Tadaa... Voll schlau dieser Luther. "Das isser wieder", kommentiert eine Arbeitskollegin erstaunt.
Rückwärtsgewandt mag der Schluss Sinn ergeben, aber Vorwärtsgewandt macht er das eben nicht, weil hier nicht alle möglichen Szenarien durchkalkuliert werden. Und auch Szenarien, die eventuell unbekannt sind (man weiß nicht, was man nicht weiß).
Es gibt eine fundamentale Asymmetrie zwischen Vergangenheit und Zukunft. Deswegen ist es ja auch viel leichter in der Vergangenheit Geschehenes zu rekonstruieren, als die Zukunft vorherzusagen. Die Zukunft erscheint immer chaotisch und unvorhersehbar, aber rückschauend erscheint sie häufig so, als hätte man sie vorhersehen können, weil man den Ausgang und die Pfäden, die dorthin geführt haben, ja bereits kennt.
Ein einfaches Beispiel wären Scherzfragen, die im nachhinein Sinn machen, wenn man die Auflösung hört.
Daher finde ich diese billige Art von Kombinationen ziemlich uninteressant und ärgerlich für eine Serie die sich so ernst nimmt und sich diesen Anstrich gibt.
Ich habe noch die Hälfte der zweiten Folge gesehen. Es wird immer dümmer. Er erkennt in ein paar Sekunden am Gang und dem Sprachmuster den Beruf (kann ja nur Soldat sein, keine andere Möglichkeit) und schaut ein paar Akten durch und findet sofort den Richtigen.
Das ist für meinen persönlichen Geschmack zu viel Veralberung von häuslicher Gewalt.
Relatives unverbrauchtes Setting mit visuell überragenden Szenarien. Die Spiele selber sind recht spannend und unterhalten gut. Mehr Gutes kann ich leider nicht sagen.
Dem gegenüber stehen Schauspieler mit peinlichem, maßlosem Overacting, Dialoge zum fremdschämen und dem nervigsten Charakter seit Jarjar Bings (den Namen der Frau konnte ich mir nicht merken). Überhaupt hört man geistreichere Gespräche im Kindergarten zwischen zwei Kindern, die sich gegenseitig das Schippchen und Schäufelchen geklaut haben. Zwischen übertriebenen, dramatischen Spiel mit pathetischem Gewinsel und fröhlichen, albernen Herumtrollen der Charaktere vergeht oft nur eine Minute. Das wirkt alles sehr unglaubwürdig und aufgesetzt.
Zusätzlich ist die deutsche Syncro ein Graus. Man merkt den Sprecher buchstäblich an, dass sie damit überfordert sind das peinliche Overacting beim Einsprechen nachzuspielen.
Sehr spannendes Drama über eine Heranwachsende, die schlechte Entscheidungen trifft und nicht rechtzeitig den Absprung schafft. Also Sozialstudie funktioniert die Serie sehr gut und ist spannend in Szene gesetzt.
Leider, leider konzentriert sich die Serie auf die Ermittlungen und auf das anschließende Gerichtsverfahren. Das macht alles zu Nichte. Denn dort ist die Serie einfach nur so unfassbar schlecht und stümperhaft geschrieben, dass man am liebsten den TV anschreien möchte. Das Sozialdrama wird nur in Rückblenden erzählt.
Man versucht hier den Zuschauen im Dunkeln zu lassen und nie zu viel zu verraten. Das funktioniert leider überhaupt nicht. Denn das führt dazu, dass Polizei und die Anwälte einen lächerlichen Affentanz und wichtige Fragen zu dem Fall aufführen, die eigentlich sofort zum Ablauf hätten gestellt werden müssen. Man kann sich also die Geschichte schnell zusammen reimen, indem man nicht darauf achtet was erzählt wird, sondern darauf, welche offensichtlichen Dinge nicht erzählt werden und warum sich Ermittler und Anwälte so ausgesprochen dämlich verhalten.
Der Serie hätte es gut getan, wenn man nicht versucht hätte ein "Geheimnis" über den Hergang zu machen, sondern es komplett als Sozialdrama geschrieben hätte. Dann hätte man nämlich eine spannende Ermittlung mit einem spannenden Verfahren inzenieren können, ohne saudumme Beteiligte.
Sehr langsam und schwerfällig erzählt. Alleine die tollen Bilder und die Musik tragen die Serie für mich. Man hätte aus der Thematik auch locker einen Film machen können. Ein Film, der dann gegen Mitte einfach ohne Vorwarnung abbricht.
So passiert es auch in der Serie. Es werden kein Fragen zufriedenstellend beantwortet. Die halbe Erklärung ist keine. Natürlich kann auch der Wissenschaftler nichts herausfinden, wenn die Drehbuchautoren selber keinen Plan haben. Die Akteure handeln unglaubwürdig bis dämlich.
Im Hinblick auf den Umstand, dass die Geschichte mittendrinne einfach so abbricht und es noch nicht mal klar ist, ob überhaupt eine zweite Staffel kommt, kann ich die Serie bei bestem Willen nicht empfehle. Wer schöne Bilder schauen und Musik hören möchte, bekommt das auch anderswo.
Ein insgesamt spannendes und verzwicktes Drama, in dem der Zuschauer zum Miträtseln angehalten ist, dass man ohne Bedenken empfehlen kann, wenn man an einigen Stellen sein Gehirn ausschaltet.
Der Serie hätten 3-4 Folgen weniger gut getan, um auch ein angenehmes Tempo zu bieten. So beginnt es sehr spannend, bis sich die Handlung in der Mitte teilweise völlig uninteressanten und belanglosen Nebenschauplätzen verliert, um den in den letzte beiden Folgen wieder Tempo aufzunehmen.
[Spoiler]
Auch von der Geschichte selber gibt es einige Ungereimtheiten, die dem aufmerksamen Zuschauer sehr früh auffallen und die Spannung herausnehmen. So wird beispielweise ein regelgerechter Affentanz um eine der entscheidenden Fragen vollführt:
Wo genau an diesem Haus soll denn die Stelle sein, wo sich Janett auf dem Fahrrad an der Hauptstraße und die im Keller eingesperrte Kate hätten sehen sollen? Dazu auch noch im Dunkeln. Natürlich kann man diese Frage nicht beantworten, ohne Teile der Geschichte schon zu früh aufzulösen. So kommt auch keiner der Protagonisten auf die Idee sich diese offensichtliche und entscheidende Frage zu stellen. Weder Polizei, noch keiner teuren Topanwälte und insbesondere nicht die beiden Hauptakteure. Das hat mich tierisch genervt, zumal es einer der Hauptszenarien war, das thematisch immer wieder aufgegriffen wird.
Dazu unternimmt Kate wohl einige halbherzige Fluchtversuche, die auch genauso gelangweilt in Szene gesetzt werden. Auch hier wird schnell auf belanglose Nebenschauplätze umgeschwenkt, um den Zuschauer von der Frage abzulenken, wo Kate (die keinen bisschen den Anschein macht, als hätte sie Probleme mit der Körperhygiene im Keller) eigentlich duscht und auf Toilette geht. Im Keller war dazu jedenfalls nicht die Möglichkeit. Ein Fluchtversuch hätte also bei der Körperpflege mehr Sinn gemacht.
Auch die merkwürdige Flucht, wo ihr Entführer "bei einer Schießerei" ums Leben kommt, wird von der Polizei irgendwie überhaupt nicht untersucht. Das könnten sich die Zuschauer natürlich nicht erklären, wenn selbst den Drehbuchautoren nichts eingefallen ist. Klar, die Therapeutin sagt, dass Kate sich das selber in ihrer Situation eingeredet habe. Das erklärt aber nicht, warum die Polizei anscheinend auch traumatisiert genug ist den Vorfall nicht weiter zu untersuchen. Und, und, und...
Insgesamt zielt die Handlung darauf ab, möglichst viele Wendungen zu bieten und den Zuschauer im Dunkeln tappen zu lassen. Dann sollte man sich allerdings auch anstrengen eine halbwegs kohärente Geschichte zu bieten und den Zuschauer nicht für dumm zu verkaufen.
Nach einer halben Stunde abgebrochen. Ich habe selten so dümmliche Dialoge zum Fremdschämen ertragen müssen...
Das Story wurde anscheinend direkt neben Sharknado gefunden im Regal "Eigentlich viel zu dumm zum verfilmen".
Wer es schafft seinen Kopf bis kurz vor Hirntod runterzufahren, dem sei der Film gerne empfohlen. Er ist nur durch die guten Effekte und die top Besetzung von einem gewöhnlichen Trashfilm zu unterscheiden.