JSW
Ein Jahr ist vergangen, seit Guts und Griffith getrennter Wege gingen. Unter der Führung von Casca und auf der ständigen Flucht vor den Elitetruppen Midlands, verfolgen Die Falken den verschwörerrischen Plan, Griffith aus der Gefangenschaft zu befreien. Als die Söldnertruppe eines Nachts jedoch heimtückisch überfallen wird, beginnt ein blutiger Überlebenskampf und gerade als die Situation ausweglos scheint, naht Rettung in Gestalt von Guts. Angetrieben von Cascas Entschlossenheit das Schicksal zum Guten zu wenden, machen sich Die Falken mit Guts auf, um Griffith aus den Fängen seiner grausamen Entführer zu befreien. Doch noch ahnt die Truppe nicht welchem apokalyptischen Alptraum sie entgegentreten…
Nach Freezers Angriff auf Bardock wacht dieser auf einem ihm seltsam bekannten Planeten auf. Bald merkt er dass er in der Vergangenheit gelandet ist und wird mit einem Vorfahren Freezers konfrontiert.
Still the Water spielt auf einer der japanischen Amami-Inseln und handelt von einem Jungen, der eine schreckliche Entdeckung macht.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
Als das Huhn Liefi keine Eier mehr legt, wird sie vom Hof geworfen. Schon immer träumte sie von einem Leben in Freiheit, doch jetzt muss sie sich ganz allein in der Natur zurechtfinden.
Mit schwersten Verletzungen wird eine junge Frau ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei Jahre später erwacht sie aus ihrem Koma. Doch seit ihrem Erwachen stimmt etwas nicht mit ihren Augen. Sie sieht furchtbare Dinge, und unter ihren Blicken zersplittert die Welt wie ein berstender Spiegel. Verwirrt und verängstigt versucht sie, sich die Augen auszustechen. Doch dann taucht eine eigenartige, junge Frau auf, die sich selbst als Logopädin vorstellt. Ein Vorwand, um sich Zugang zum Krankenhaus zu verschaffen und an das Mädchen ranzukommen, das aus dem Koma erwacht ist. Sie hat allerdings nicht das geringste Interesse daran, sich um ihr Sprachvermögen zu kümmern.
In Sherlock: Das große Spiel trifft Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) auf einen perfiden Widersacher, der ihm in Sachen Intelligenz ein mindestens gleichwertiger Gegner ist.
Im koreanischen Drama The Yellow Sea soll ein unbescholtener Taxifahrer zum Auftragsmörder werden, um seine Schulden bei einem Gangster zu bezahlen.
Stellen sie sich vor: Ein Geschäft, welches seit Generationeen alle Utensilien für den ganz persönlichen Selbstmord verkauft. Erfolgreich, vertauenswürdig. Alles läuft ausgezeichnet für den Familienbetrieb – bis sich ein unerwartetes Verkaufshindernis einstellt: die Lebensfreude.
The Suicide Shop (OT: Le Magasin des suicides) ist ein Animationsfilm für Groß und Klein, realisiert von Patrice Leconte.
Anton Yelchin und Felicity Jones versuchen in Like Crazy ihre Liebe zu retten, nachdem sie aufgrund eines Visum-Problems auf zwei verschiedenen Kontinenten gefangen sind.
Faust, von Aleksandr Sokurov nach Motiven von Goethes Faust inszeniert, war mit dem Gewinn des Goldenen Löwen der große Sieger in Venedig 2011.
Ein Fahrradunfall mit Folgen. Als der Teenager Yannick mit seinem Fahrrad hinfällt ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn seines größten Alptraums wird. Vom sadistischen Nachbarn eingesperrt und misshandelt, wird Yannick nur eine Möglichkeit offeriert seinem Leiden ein Ende zu machen. Er muss sich mit seinem Peiniger in einer Partie Schach messen. Der Einsatz: Yannicks Leben.
Mit The Dark Knight Rises führt Christopher Nolan seine düstere Batman-Trilogie zu einem Abschluss, indem sich Batman Christian Bale dem Terroristen Bane stellen muss.
Alois Nebel ist ein tschechischer Animationsfilm von Tomás Lunák nach einer Graphic-Novel-Trilogie von Jaroslav Rudiš und Jaromír 99, der u.a. mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
Sang-hoon ist ein Geldeintreiber, der für einen Gangster arbeitet. Mit seiner Gewalt hat er bisher seine beruflichen Ziele immer erreicht, umso erstaunter ist er, als er bei der jungen Han Yeon-hee damit überhaupt keinen Eindruck schinden kann - denn die ist Gewalt, wie Sang-hoon selbst, von ihrem Elternhaus gewohnt und daher nicht fremd. Langsam freunden die beiden sich miteinander an, doch ihre Freundschaft steht unter keinem guten Stern.
Daniel Craig ist in James Bond 007 – Skyfall bereits zum dritten Mal im Dienste seiner Majestät unterwegs. Diesmal wird der MI6 selbst Ziel der Angriffe des Bond-Schurken Javier Bardem.
Als Hommage an die Eltern von Regisseur Apichatpong Weerasethakul gedacht, zeigt Syndromes and a Century auf zwei Zeitebenen sehr ähnliche Geschehnisse, jedoch mit unterschiedlichem Ausgang. Die erste Hälfte des Films spielt in einem ländlichen Krankenhaus. Die zweite ist hingegen Jahre später in einem fortschrittlichen, medizinischen Zentrum in Bangkok angesiedelt. Aufsehen erregte der Film unter anderem, weil die thailändische Zensurbehörde vier Szenen beanstandete, was dazu führte, dass dei entsprechenden Stellen in Syndromes and a Century in seinem Heimatland durch ein Schwarzbild ersetzt wurden.
Im Grimmschen Märchen "Hänsel und Gretel" gelingt es den beiden Titelhelden, dem Pfefferkuchenhaus und der bösen Hexe zu entkommen. Doch was wäre, wenn die Kinder im Wald geblieben wären? - Sie würden nach Eltern suchen, die sie auf ewig lieben. Eun-soo gerät nach einem Autounfall zu einem verwunschenen Haus inmitten des Waldes, das einem Märchen entsprungen zu sein scheint. Alles ist voller Spielzeug und Süßigkeiten, weder Telefon noch Handys funktionieren. Dort leben drei Geschwister glücklich mit ihren Eltern. Zumindest auf den ersten Blick, denn für den jungen Mann gibt es keinen Weg zurück, raus aus dem Wald. Als auch noch die Eltern Eun-soo mit den Kindern zurücklassen, reift in ihm ein furchtbarer Verdacht. Etwas Böses muss in diesem Haus passiert sein, und die engelsgleichen Gesichter der Kinder enthüllen nach und nach ihre wahre teuflische Natur.
Nach Babel, 21 Gramm und Amores Perros zeichnet Alejandro González Iñárritu in seinem neuen Film das Porträt eines Mannes, der anderen versucht zu helfen, um sich selbst zu retten. Biutiful ist ein Film voller Poesie, ein Gedicht über Liebe, Glaube, Hoffnung und Vergebung – kürzlich gleich zweifach für den Oscar nominiert (Bester Hauptdarsteller, Bester ausländischer Film).
Biutiful erzählt die Geschichte von Uxbal (Oscar-Gewinner Javier Bardem): Hingebungsvoller Vater, verzweifelter Liebhaber und Kleinganove im Untergrund. Ein Mann, den die Last seines Lebens und immer neuer Herausforderungen erdrücken würde, hätte er nicht die Liebe zu seinen Kindern Ana und Mateo. Sie hält ihn aufrecht, wenn es nicht weiterzugehen scheint, gibt ihm Kraft, wenn er das Licht am anderen Ende des Tunnels aus den Augen verliert. Für ihr Leben gibt Uxbal alles, während er mit nicht immer legalen Mitteln versucht, zu überleben. Wie ein Wanderer bewegt sich Uxbal zwischen den Welten am Rande eines modernen, unbekannten Barcelona, auf der Suche nach Versöhnung mit seiner Frau Marambra, seinen Kindern und doch letztendlich mit sich selbst.
Im Jahr 1969 bilden Kenji und seine Freunde eine Jugendbande, die sich in Kornfeldern ein verstecktes Lager baut und Comic-Fantasien nachhängt, wie sie als tapfere Helden die Welt vor einer globalen Bedrohung retten. Die Natur der Bedrohung schreiben sie in einem "Buch der Prophezeiungen" nieder. In den späten Neunzigern sind die Freunde über alle Welt verstreut und haben wenig Kontakt miteinander. Doch dann treten genau jene Ereignisse ein, die sie sich vor zwanzig Jahren ausgedacht haben, und ein mysteriöser religiöser Kult macht von sich Reden. Wer verbirgt sich hinter der Maske seines Anführers, der nur "der Freund" genannt wird und das Erkennungszeichen der einstigen Kinderbande führt? Kenji spürt die Bande wieder auf. Ein Wettlauf gegen seine eigenen Ideen aus dem "Buch der Prophezeiungen" beginnt, während Tokio von Bomben, Seuchen und einem Riesenroboter verwüstet wird.
Die Tragikomödie A Serious Man von den Coen-Brüdern widmet sich dem katastrophalen Leben eines jüdischen Professors, der das Gefühl hat, von Gott bestraft zu werden – doch wofür?
Tag für Tag steht Iris in einer lärmenden Fabrikhalle. Ihre einzige Aufgabe: darauf zu achten, dass die Päckchen mit Streichholzschachteln, die auf einem Förderband vorbeilaufen, richtig etikettiert sind. Zuhause muss sie ihren dürftigen Lohn bei der Mutter und dem Stiefvater abliefern. Als Iris ihr Geld ein Mal für ein hübsches Kleid ausgibt, wird sie geschlagen. Niemand beachtet sie, wenn sie allein ausgeht, niemand fordert sie zum Tanz auf. Und der wohlsituierte Mann, der sie dann doch anspricht, lässt sie prompt mit einem Kind sitzen. Von den Eltern verstoßen, von ihrem Märchenprinzen mit einem Scheck für die Abtreibung sich selbst überlassen, geht sie in eine Apotheke und kauft ein Päckchen Rattengift. Das Drama einer geschändeten Kreatur schlägt um in eine mörderische Groteske, die Ausweglosigkeit gebiert schwärzesten Humor.
Der Mann, der zuviel wußte ist Bob Lawrence, der unabsichtlich von einem Mordkomplott erfährt.