Julio Sacchi - Kommentare
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Alle Kommentare von Julio Sacchi
Völlig geile Handkanten-Action, die sich an einem "Best of" der üblichen Aufsmaul-Klischees versucht und dabei gar nicht mal schlecht abschneidet. Ralf Möller, pardon, RALPH MOELLER verhebt sich dramatisch an der Rolle des Oberbösewichts, zeigt aber immerhin dem dicken Chris Penn als Kampfsport-As (LOL) seine Grenzen auf. Eric Roberts vermöbelt am Ende die Bösen im Smoking und Wayne Newton trägt ein goldenes Laibchen! In der ungeschnittenen Fassung auch noch ausgesprochen brutal. Nice!
"Ernie" Borgnine als wertkonservativer Farmer, dem drei üble Unholde den Sonntag auf dem Lande vermiesen wollen. Crazy Michael J. Pollard wird bereits nach fünf Minuten als Killer UND Rapist etabliert. Der rüstige Landwirt behält aber die Oberhand und läßt das Kroppzeug in der Kuhscheiße sitzen. Regisseur John Trent, der neun Jahre später bei einem Autounfall starb, ist kein Peckinpah, aber eine recht intensive Dekonstruktion des Alpha-Manns gelingt ihm dennoch. Ein brutaler, sonnendurchfluteter Selbstjustizfilm, der an seinen Figuren kein gutes Haar lässt.
Erstaunlich fähig inszeniert von Krasinski, dazu auch noch ausgesprochen schön gedreht. A QUIET PLACE hat darüber hinaus zwei Tugenden, die dem amerikanischen Unterhaltungskino der Gegenwart weitestgehend abgehen; 1. Er betreibt keinen überflüssigen erzählerischen Aufwand, um Setting oder Personen zu erklärbären und 2. er weiß, wann Schluß ist. Nachdem die Grundidee etabliert ist, setzt er ausschließlich auf Terror. Toll. Für einen Film, dessen Konzept sich um lebenserhaltende Stille dreht, wird aber alles viel zu dick mit bräsiger Musik zugekleistert und für echte Spannung ist er einfach zu glatt. Dennoch, schönes Gruselkino; der bessere PITCH BLACK, der schlechtere IT COMES AT NIGHT.
In den besten Momenten muß man attestieren: Viel besser kann man das nicht machen. Kamera, Setting, Schauspieler und natürlich die practical action, die gegenwärtiges Computergelumpe aussehen läßt wie Tiny Toons. Mega. Zweieinhalb Stunden richtig pralles Kino ohne jede Hirnbeleidigung. Trotzdem nicht ganz so stark wie die Vorgänger, der Film findet erst in Kashmir so richtig seine Mitte, da gibt es dann auch das eigentlich ja ausschlaggebende Teamplay und dringend notwendigen Humor. Zuvor tappt M:I in die Bond-Falle der Ära Craig: Zu gloomy, zu ausweg- und hoffnungslos, alle wieder gegen Hunt. Das macht's zwischenzeitlich beinahe zäh. Dank durchweg toller Bilder, eines einmaligen Cruise, durch die Bank toller Supporters und extrem starker Action aber dennoch ein absolutes Highlight, ab Kashmir dann das totale Brett.
Später, nihilistischer Noir-Film von William "Cannon" Conrad, der dem Genre bereits den Spiegel vorzuführen versucht. Eine Welt ohne Hoffnung und Moral, abgebildet in bedrückender, geisterhafter Schwarzweißfotografie, aus der Paranoia und Todesangst bereits zu triefen scheinen. Zunächst entspinnt sich ein genretypischer Plot (Mann will Frau von bösem Mann, Mann plant mit Frau Mord), dann widmet sich der Film der Auslotung von Geisteskrankheit und schließlich dem Grauen des Wahnsinns. Ein echtes Kleinod mit starken Frauen, extrem gut gespielt von Anne Francis und Viveca Lindfors. Die letzten Minuten hauen die Wurst vom Teller.
Gordon Douglas ist kein Raoul Walsh, aber Cagney zieht noch einmal alle Register seines Gangster-Katalogs und beherrscht diesen ungewöhnlich unnachgiebigen Film. Interessant ist die finale Wendung, da es nicht Mord und Totschlag ist, der das Schicksal der Hauptfigur besiegelt. Selten hat man, bis vielleicht auf das Scarface-Remake, danach einen derart verkommenen Protagonisten gesehen.
Seichtes Remake des Tornatore-Films mit Mastroianni, das immerhin mit einer ansprechenden Bildsprache aufwarten kann. In Nebenrollen teils sehr schwach gespielt (Barrymore, Beckinsale), dafür von De Niro ohne Manierismen durchgezogen. Zunehmend erweist sich das leidlich unterhaltsame Rührstück jedoch als fürchterliche Schnulze, in der am Ende alles ausbuchstabiert wird und ein Ende ans andere hängt.
Wider Erwarten recht unterhaltsames und nicht allzu albernes Computerspektakel, das immerhin mit einer guten Idee (Holzbein), einer haarsträubenden Situation (Baukran) und einem originellen Finish (Spiegelkabinett) aufwarten kann. Insgesamt aber natürlich dank dem im gegenwärtigen Blockbusterkino so ausgeprägten Hang zur Übertreibung nie wirklich spannend oder glaubwürdig, dazu auch noch ohne jeden Sinn für Stil oder Ästhetik weginszeniert. Filme zum Weggucken.
Starker Paranoia-Thriller mit intensiver Slowburn-Dramaturgie und nihilistischen 70er-Vibes. Man kann keinem mehr trauen, das Gute hat eh keine Chance und so bleibt als einziger Lebenssinn nur noch das Bestrafen der Bösen. Alles kippt, wie es sich gehört, in den frühen Morgenstunden, wenn die Kinder zur Schule gehen und der Wind das Laub von den Strassen fegt. "Now I have to kill each and every one with you. The downside is, I can only do it once." Denzel macht das erneut erstklassig. Wäre da nicht ein leicht ranziges CGI-Setting im Finale, man könnte von einer runden Sache sprechen. Auf jeden Fall Bestenliste 2018.
Alle Frauen sind schön, alle Typen sehen aus wie Gulasch: Willkommen im Nerdhorror! Das sind Filme von Fans für Fans, mit Filmemachen (oder Filmemachern) hat das alles herzlich wenig zu tun. Statt Terror geht's nur um Zwinkerzwinker/Kicherkicher, na habt Ihr denn auch den Verweis erkannt? Auch YOU'RE NEXT ist ein sagenhaft unsinnliches Heimvideo von einem inszestuösen Genrelovers-Haufen, der sich permanent stolz in die Seite bufft. Stellenweise von nachgerade dreister Blödheit (da läuft jemand stundenlang mit nem Pfeil im Rücken durch die Gegend / Kein Handy-Empfang? "Hey es gibt doch so Handyblocker die benutzen die bestimmt") und unfaßbar lazy geschrieben (mögliche Plotfragen werden, die Seiten rascheln, im Dialog ausbuchstabiert - "Ich bin ne Survivalqueen aber DAS HAB ICH MEINEM FREUND NIE ERZÄHLT") - man übersieht fast die sensationell fremdschämige Dinnerszene, in der sich Non-Actor Ti West als alberner Doku-Dödel schurigeln lässt und man sich offenbar auf dessen Seite schlagen soll, weil er am Tisch völlig zu Recht belächelt wird. Peinlon-Olympiade! Auf der Tonspur wummert ein unkontrollierter Soundteppich, der Angst suggeriert, während im Bild aber nur Gags Gags Gags sind. Oder Shaky Cam. Was hier kein Stilmittel ist, sondern einfach nur heißt, daß die Kamera wackelt. Irgendwo zwischen den seriously bad actors hat sich noch eine ewig junge Barbara Crampton versteckt, das ist der einzige Lichtblick in diesem inanen Quatsch, der der Rede nicht wert wäre, würden nicht tatsächlich Menschen auf sowas reinfallen.
Fantastisches Zeit- und Lokalkolorit - wohl kein anderer Film der 70er Jahre fängt ein vergangenes Jahrzehnt so authentisch sein. Friedkin halt, richtiger Grit. Außerdem besetzt wie ein Cassavetes-Film. Leider völlig frei von Spannung und auch komplett ohne erzählerischen Bogen. Daher ein leichtes Vergnügen ohne jeden Nachhall.
Fred kriegt deutlich weniger zu tun in diesem überdrehten Sequel von BLACK CAESAR - hier haut "Big Poppa" zum eigenen Edwin-Starr-Song um sich, bis der kleine Cäsar Tommy wieder selbst Hand anlegen muß. Eine krude Abfolge von Gewaltszenen, die natürlich Laune macht.
Gut gespielter, bildgewaltig inszenierter Hochseethriller, der ohne das von Warner nachträglich geforderte, alberne Slasher-Ende als Allegorie auf Traumabewältigungsprozesse verstanden werden könnte, mit Billy Zane als Metapher für den zu überwindenden Einschnitt im Leben eines Paares. Spuren hinterläßt er dennoch (die Blutflecken am Boot). Insgesamt läßt die überdurchschnittliche Gestaltung die narrativen Schwächen vergessen.
Sehr ansprechend gedrehte, aber manchmal recht ungelenk inszenierte Dummi-Adaption von MEIN GROSSER FREUND SHANE. Van Damme klaut mit gezückter Pistole einen Salzstreuer und präsentiert jedem seinen "großen Penis". Da hat sich Joe Eszterhas wohl mal wieder einen Scherz erlaubt. Rosanna Arquette revanchiert sich mit ultraheißem Pferdewaschen. Der Westernplot läuft aber effektiv durch und es gibt viel zu Kichern. Leider erschießt keiner den kleinen Culkin. Die Fights könnten besser sein und Thomas Newman hatte an dem Tag wohl nen Knall.
Billig und schlecht inszeniert, mit Cause and Effect-Splatter wie im Amateurfilm. Noch mehr als Teil 2 nur noch gallige Parodie, was strengen Genrefans natürlich sauer aufstößt. Als solche funktioniert das Ganze aber recht gut und arbeitet sich mit Genuß an einem stattlichen Body Count ab; die rausgeschnittenen Goreszenen hauen da tatsächlich die Wurst vom Teller. Weil Angela Baker, fürchterlich gespielt von Bruces Tochter Pamela Springsteen, ein so derart übles und hassenswertes Subjekt ist, kommen natürlich nie die Jubelgefühle auf, die man bei Jasons Einsätzen hat. Was irgendwie auch schön perfide ist!
Es war einmal eine Zeit, da gab es auch Filme ohne Jessica Chastain. Die Älteren erinnern sich! Nun ja. Daß der begnadete Dialogzauberer Aaron Sorkin zum Predigen und Kitschnudeln neigt, dürfte spätestens seit "The Newsroom" und "Steve Jobs" bekannt sein. Zu unsäglicher Filmrockmusik zieht er in "Molly's Game" die Schnulzenschraube nochmal fester an. Aus der realen, ausgefuchsten Glücksspielorganisatorin Molly Bloom wird bei ihm eine Empowerment-Schnalle mit harten Daddy Issues. Schade! An die schmutzige Promi-Wäsche traut sich der Film auch nicht ran, aus dem in Blooms Buch klar als Tobey Maguire identifizierten Mega-Arschloch wird im Film einfach nur ein "Player X". Auch schade! Die überlange Pokerschnurre hat aber trotzdem schmissige Wortgefechte und gute Sequenzen wie die mit einem Spieler namens "Harlan" zu bieten. Und Idris Elba ist einfach ein ausgesucht schöner Mann!
An sich ganz schön. Realistisch, naturalistisch und ohne albernes Rumgeflashe. Momoa ist ein geiles Urviech und Stephen Lang darf den dementen Opa geben, der sich im passenden Moment wieder erinnert, wie das nochmal mit dem Snipern ging. Das Hauen und Stechen ist nicht überkandidelt und tut ordentlich weh. Allerdings wurde das Ganze mit unerträglich melodramatischem Bratschengenudel unterlegt, so daß man immer das Gefühl hat, gleich kämen auch noch die Nazis um die Ecke. Schade.
Wonder Woman in der von DC längst wieder abgemeldeten, total beknackten "New 52"-Version, von einer energischen Gal Gadot als naives Inseldummchen gespielt. Der Rest dieses unpackbar langweiligen Doofbusters kommt aus dem Rechner; die Titelheldin wird bei jedem Fight zu ihrer eigenen XBox-Figur und jede Explosion sieht aus wie C64. Am Ende dann die ganz großen Weisheiten, "I believe in love". Mit Feminismus hat das so viel zu tun wie GNTM: Chris Pine erklärt dem hotten Dummerle die Welt. Der Abgrund.
Sehr gelacht bei der Szene. Wen kümmern genmanipulierte Klonmonster ausm Computer?
Nun ja. Schon etwas erträglicher als ein Großteil der SAW-Filme, weil eher "Na wer war's"-Krimi anstatt hysterischem Torture Porn. Für die Gorebauern-Fraktion gibt's dennoch ausreichend präpotenten Hardcore-Splatter. Ansonsten gewohnt schwach gespielt und jenseits jeder Realität konstruiert, da wird sich wirklich nullkommanull um Glaubwürdigkeit geschert. Finaler Twist dementsprechend albern. Jigsaw auch weiterhin der geschwätzigste und nervigste Killer der Filmgeschichte.
"You're not the bad guys. We are." Gerard Butler als Macho-Relikt aus einer vergessen geglaubten Asi-Zeit. Der dreckige Arschloch-Cop und seine eisenharte Mannschaft auf der Jagd nach smarten Panzerknackern. Mit den Böswatzen fiebert man bald mehr mit als mit den halblegalen Bullen, auch weil der finale Raubzug so ausgefuchst ist. Geil gespielt, geil geschnitten, megageil gedreht - gute zwei Stunden First Class Testosteron-Thrill. Der Film bemüht manche Klischees, vermeidet aber andere und verfällt nie in den üblen Bromance-Schwulst von Michael Mann. LA-Crime vom Feinsten. Mucho love.
Hat mir sehr gefallen. Erinnerte mich immer wieder mal an HARD RAIN, den ich ebenfalls sehr mag. Die Effekte mögen hier und da eher zum Abgewöhnen sein, allerdings sind sie keinen Deut schlechter als in aktuellen Megablockbustern mit The Rock oder so. Eine bessere Besetzung wäre sicher auch hilfreich gewesen, aber der Film ist okay gespielt, die Figurenkonstellation nicht peinlich und die Dialoge mehr als nur zweckmäßig. Mit Maggie Graces Rolle findet sich sogar eine Frauenfigur, die deutlich mehr zu bieten hat als die Damsel in Distress, aber gleichzeitig nie in die "Lass uns die Männerrolle mit nem Chick besetzen"-Falle tappt. HURRICANE HEIST macht durchgängig Druck und Spaß. Da ist eben Rob Cohen am Ruder und nicht irgendein Typ, der mal Spezialeffekte bei San Andreas gemacht hat.
Unambitionierter Schlock für 12jährige, in dem die Figuren einander immer erzählen, was sie selbst schon wissen, damit der Zuschauer es auch weiß. Han Solo, von Ehrenreich als junger Dennis Quaid gespielt (schlecht informiert?), ist hier ne dauergrinsende Nervensäge, die nichts auf die Reihe kriegt. Die Figur wird komplett entzaubert mittels "Ach deshalb heisst der so"-Szene und Kessel Run ("ach so war das also"). Die Nebenfiguren rangieren von irritierend (Lando) bis Jar Jar Binks (Roboter). Trotzdem für ca. 40 Minuten ein netter Abenteuerfilm, der danach leider zur Durchhalteprobe mit mindestens 5 Enden zuviel wird. Das Orchester ballert zu jedem Furz nen Tusch, bis die Ohren bluten. Disney kriegt echt alles kaputt!
Am knochentrockenen Thema Arab-Euro-Dollar beißt sich sogar Meister Pakula die Zähne aus. Wann immer die informationsgeballten Fachterminus-Dialoge zugunsten von genreaffiner Dramatik (Liebesfilm, Thriller) unterbrochen werden, gerät ROLLOVER schwer in Schieflage. Kris Kristofferson erweist sich in der Rolle des Hedgefonds-Bankers erwartungsgemäß als krasse Fehlbesetzung, während Jane Fonda faszinierend leblos durchs Geschehen stakst: Sie spricht jede ihrer Zeilen so, als wäre sie selbst von ihr überrascht. Dazu macht Michael Small zumindest anfangs auf Dave Grusin und liegt damit - sehr untypisch für ihn - komplett neben der Spur.
Als Experiment ist ROLLOVER dennoch faszinierend und sogar packend. Der Film will den ganz großen Bogen zur Weltwirtschaftskrise schlagen und präsentiert kalte und unsympathische Hauptfiguren, die genau genommen die verheerende Apokalypse in Kauf nehmen, wenn es ums eigene Geld geht - ganz bestimmt Fonda, die sich nur um ihre Aktien sorgt (ein erstaunlich naiver Denkfehler). Was außerdem bleibt, ist Pakulas Gespür für Räume, Licht und Architektur. Ein Film, den ich mir gern noch einmal ansehe, und der heute auch aktueller wirkt als 1982; die viehischen Ressentiments und Vourteile gegenüber Arabern inklusive.
Erste Hälfte ist erstaunlich okay. Gute Idee, ganz gut gemacht, allerdings sehr variabel gespielt - Jack Black bemüht sich wirklich, eine anstrengende Teenie-Bratze zu verkörpern, während Kevin Hart einfach nur Kevin Hart ist. Atmet für eine Weile tatsächlich den Geist bester Blockbuster der 80er, schmiert dann aber ziemlich böse ab. Die weibliche Hauptfigur muß "sexy" lernen, um Böswatze abzulenken, und kloppt sie stattdessen zum völlig grund- und zusammenhanglos eingesetzten Song "Baby I Love Your Way" zu Mus. Und das Ganze später nochmal. Der Rest kommt direkt ausm Computer und ömmelt die zweite Stunde voll. Schade!