K_to_tha_L - Kommentare

Unterhaltsam ja. Wirklich gut ist der dritte Spidey leider nicht geworden. Der etwas kitschige Stil der Anfang 2000 Superhelden Filme haftet immer noch an.
Tobey Maguires "Peter Parker" verkommt dann etwas zur Klaumauk Figur als er "böse" wird. Sogar mit Tanzeinlage. Das war wirklich peinlich. Hätte ich Sam Raimi nicht zugetraut solchen Mist zu drehen. Und natürlich haben die Amerikaner nicht vergessen in der spannensten Sequenz Spieder-Man in Zeitlupe an einer USA Flagge vorbeischwingen zu lassen.
Allgemein will der Film zu viel. 3 Bösewichte auf einmal ist dann doch zu viel. Man hätte es bei dem "neuen" grünen Kobold und bei Venom belassen sollen. Der Sandman blieb sowieso ziemlich blass.

Wie gesagt unterhaltsam ist er trotzdem, aber teilweise zum belächeln.

SPOILERFREI!
Erste Folge heute in der Mittagspause gesehen. Macht Lust auf mehr. Die "Kinder" sind doch schon junge Erwachsene geworden. Mit abendlichen Brettspielchen ist da nicht mehr. Super ist auf jeden Fall dass auf jeden Charakter eingegangen wird und man sieht wie sich dieser in der Zeit entwickelt hat. Vorallem Will und Elfi stehen hier im Mittelpunkt aber auch die anderen "richtigen" Erwachsenen kommen auch nicht zu kurz. Das etwas nicht stimmt und die "andere Seite" immer noch keine Ruhe gibt wird schon nach und nach angedeutet. Bin gespannt wie es weitergeht.
Einziger aktueller Kritikpunkt wäre für mich dass diesmal irgendwie überzeichnete 80s Setting. Ich liebe es zwar. Doch war man die letzten beiden Staffeln etwas gediegener. Das mag aber auch daran liegen dass die Staffel im Sommer spielt und wirklich sehr bunt ist. Da wirken die Neonfarbenen Bikinis und Leggins nochmal mehr.
Ansonsten freue ich mich sehr auf heute Nachmittag. Ab 17 Uhr wird weiter gekuckt...

Letztens das Tripple Feat auf DvD gekauft. Geldverschwendung. Ich würde Dschafars Rückkehr eher als "Abend" Folge der damaligen Disney TV Serie sehen. Die Animation ist total billig, fällt vorallem im Vergleich mit dem Original extrem auf. Die Story dreht sich zu 70% um den Vogel von Dschafar.

Super nah am Original und doch anders.
So gefällt dass Disney. Die Darsteller sind super ausgewählt worden Mena Massoud und Naomi Scott funktionieren als Aladdin und Jasmin hervorragend. Die anfänglichen Zweifel an Naomi Scott wurden nach 5 min. bereits in Luft aufgelöst und nach dem letzten mal "Niemals schweigen" hat sie dann ganz das Herz erobert.
Will Smith natürlich wieder super in alter Manier. Erinnerte mich teilweise an den Date Doktor.
Der Film ist eine Mischung aus Abenteuer, Action und Romanze. Wobei die Romanze bzw. Romantische Komödie überwiegt. Teilweise auch Bollywood Elemente enthalten.
Allesamt super kombiniert. Zu einem Feuerwerk aus Musik, Abenteuer und 1001 Nacht. Daumen hoch.

Sidenote. Mulan ist mein erster Kinofilm an den ich mich bewusst erinnern kann :)

Gehört mittlerweile mit seinen 21 Jahren auf den Buckeln auch schon zu den Disney Klassikern. Schön herzig erzählt, tolle Charakter und super Musik. Die Musik bekommt hier einen extra Punkt. Wirklich schade, ich habe das Gefühl es gab einen Stichtag an dem die Musik einfach nicht mehr so toll war wie früher bei Disney. Mulan war aber großes Kino. Und die mochte ich sogar als Junge damals.

Man springt ihr auch auf den aktuellen Retro 80s/90s Hype auf. Zwar ganz nett anzusehen aber storytechnisch etwas ausgelutschts (Disturbia, Fright Night).
Leider bleibt der Streifen bei mir nicht in langer Erinnerung. Von Stranger Things ist man weit entfernt. Die Charakter haben einfach nicht genug "Charakter".
Für einen Abend ganz witzig. Öfter werde ich ihn aber wohl nicht schauen. Die BluRay wird dann wohl auf Ebay landen...

Ich bin total gespannt. Um ehrlich zu sein gefällt mir der Trailer nicht zu 100%. Zuviel Effekthascherei aber ich will voreingenommen an die Staffel treten. Bin gespannt auf die neuen Settings.

Nach dem ich den ausgezeichneten Aladdin (2019) nun schon zweimal geschaut habe, habe ich nun auch "Die Schöne und das Biest 2017" nochmal auf Netflix gesehen.
Und im direkten Vergleich mit Aladdin haben die Macher hier eindeutig vieles Falsch gemacht, nämlich indem Sie alles richtig machen wollten.
Am Ende ist daraus eine buchstäbliche Bild für Bild Kopie des Zeichentrick Originals geworden. Das ist wirklich schade und total einfallslos. Qualitativ sieht man nämlich hochwertige Bilder. Der Film ist auch hochkarätig besetzt mit Emma Watson, Luke Evans, Josh Gad und Ewan McGregor, Ian McKellen und Kevin Cline in den Nebenrollen. Wirklich herrausstechen tut aber nur Luke Evans und Josh Gad. Emma Watson kommt ihrem Zeichentrick Original nicht annähernd nahe was Sympathie und Ausstrahlung angeht. Die Chemie zwischen Biest und Belle ist einfach überhaupt nicht glaubhaft dargestellt. Dazu kommen die "neuen" Songs die den Film nur noch künstlich in die Länge ziehen. Krönung war für mich der furchtbare Solo Song des Biests.

Sorry Disney, aber das könnt ihr eindeutig besser. Siehe Aladdin oder The Jungle Book. Ich hoffe dass bei König der Löwen nicht das selbe passiert...

Also ich find den Song toll. Die letzte Szene als sie ihn sing, ist sehr emotionsgeladen. Natürlich ist er im englischen viiiiieeeel besser. Da ihn Naomi Scott selber singt und auch wirklich singen kann. Auf deutsch klingen die Songs zu weichgespühlt und schlagermäßig...

Hallo @wieselmax
die Kritikpunkte die du hier ansprichst sehe ich überhaupt nicht so. Im Gegenteil. Ich fand es super das man sich auf die "originalen" Songs konzentriert hat und nur den Song von Jasmin dazugenommen hat. Im Original hatte sie nämlich kein Solo.
Du erwähnst "Die Schöne und das Biest". In meinen Augen hat man hier vieles besser gemacht als bei diesem. Zum einem wurde dort viel zu viel gesungen, und die neuen Lieder haben das ganze noch nerviger gestaltet. Zum anderen ist man hier mit der Produktion etwas andere Wege gegangen und hat mehr orientalische Klänge dazu genommen.
Will Smith hat die Songs gut neuinterpretiert ohne das Ganze zu sehr vom Original abschweifen zu lassen.
Gerade im OT hören sich die Songs noch stimmiger an. Naomi Scott und Mena Massoud haben die Leider stimmlich passend interpretiert. Den neuen Song "Speechless" kann man eigentlich sogar hervorheben, er war zwar weniger Orientalisch angehaucht. Brachte aber den Charakter von Jasmin weiter. Die Szene im allgemeinen ist eine der stärksten im Film.
Mich nervt dieses ganze gebashe nach dem Motto "früher war immer alles besser". War es eben nicht!

Ich habe die Serie nur geschaut weil ich gelesen habe dass Stephen King sich positiv darüber geäußert hat. In ein paar Punkten hatte er recht. Es wird sich auf das wesentliche konzentriert. Es gibt keine 500 Flashbacks, Hintergrundstory zu jedem Furz und nervige Teenies. Es geht wirklich rein ums überleben. Es werden nach und nach in kurzen Abschnitten alle Charaktere vorgestellt. Am Anfang noch einzeln verweben sich die Charakter immer mehr, bis sie am Ende alle zusammengeführt werden. Teilweise recht spannend und gute Atmosphäre. Die Zombies finde ich gut umgesetzt. Kein Halbtoten die kaum vorwärts kommen, sondern richtig schnell unterwegs. Also echt gefährlich.
Es gibt trotzdem nur 6 Punkte von mir, da es trotzdem hier und da ein paar Längen gab und der große "Höhepunkt" irgendwie ausblieb. Irgendwas hat gefehlt. Das Ende wurde offen gelassen also gehe ich von einer zweiten Staffel aus. Ob ich weiter kucken werde hängt von den Bewertungen ab.
Ansonsten war es eine nette Zombie Serie, die man in 2 - 3 Tagen durchschauen kann...lange in Erinnerung bleiben wird sie mir wohl nicht.

Ich kann Leute nicht verstehe die sich über zuviel Tanz und Gesang beschweren. Jeder der den Zeichentrick Aladdin aus 92´ kennt muss wissen dass der Gesang und "Musik" Anteil sehr hoch ist. Ist eben ein Disney Film.
Für mich ist Aladdin ein Feuerwerk von Farben, Effekten, Kostümen und 1001 Nacht. Man hat den "arabian" Touch gut eingefangen. Will Smith als Gini ist natürlich herausragend. Die Jungdarsteller Mena Massoud und Naomi Scott stechen aber durch sympathie und Chemie herraus.
Tolle Umsetzung. Nah am Original aber keine Kopie. Am Ende ein cleveres und abgerundetes Happy End.

Okay. Richtig schlecht ist er nicht, richtig gut aber auch nicht.
Cameo von MJ Fox war zum schmunzeln. Hier und da gab es einen kleinen Easter Egg zu Back to the Future. Zeitreisen ist ja Logiktechnisch immer so ein Ding. Da muss man sich drauf einlassen. Die Figuren waren an sich schon sympatsich. Die Story und Beweggründe für die Zeitreise ist ähnlich wie viele andere konstruiert. Nichts neues. Was neu ist, spielt in einem vorwiegend "Schwarzen" Viertel. Die weißen die in dem Film mitspielen sind auf der Hand abzuzählen.
An sich gab es interessante Ansätze aber diese wurden nicht weiter ausgebaut und versemmelt. Für einen Abend schon in Ordnung. Am Ende bleibt man aber unbefriedigt da sitzen. Für so einen Film braucht man einfach ein abgeschlossenes Ende. Oder die lieben Netflix Fritz Walters wollen sich die Türe für Teil 2 oder einer Miniserie aufhalten? Wer weiß.

Weiter schauen werde ich auf jeden Fall nicht.

Um erhlich zu sein fand ich Star Wars 1 immer noch besser wie EP 2. Der Film war einfach
so stinked langweilig und dieses politische Gebrabbel die ganze Zeit. Ging garnicht.
Episode 1 ist irgendwie ein Kinderfilm, hat aber trotzdem seinen Charme. Wenn man mal über die schlechten CGI und über Jar Jar hinwegschaut. Gibt es doch gute Momente. Siehe Endkampf Qui Gon/Maul...

Diese Art von Film gefällt nicht jeden, das sage ich im vornherein.
Viel Musik und Gesang. Steht ja auch im Vordergrund. Geht schon sehr in die Musical Ecke. Obwohl der Film in der neuzeit spielt. Erinnert er Kleidungs- und Kameraführungstechnisch sehr an alte Klassiker aus den 50er und 60ern. Die Schauspielersichen Leistungen sind durchweg 1A wobei natürlich Emma Stone raussticht.
Ein Film von Träumern für Träumer!
P.S.: Toller Soundtrack. Kaufenswert!

Hatte den Song von Lee Ann Rimes noch aus meiner Kindheit im Ohr, auch den Videoclip dazu. Naja ich würde man sagen der Film ist ein typischer early 2000 Streifen. Die Story verläuft ohne große Highlights. Junges Mädchen zieht von zuhause dem kleinen Vorstadt Nest aus und versucht in der Stadt Erfolg zu haben. Klappt leider nicht auf anhieb und so landet sie in der berühmten Bar. Hier gibt es die üblichen Hoch und Tiefs. Ein Love Interest kommt auch noch dazu. Und am Ende kommt dann doch der Durchbruch und es sind alles Friede Freude Eierkuchen.

Funktioniert bei anderen Filmen mehr. Hier fehlt irgendwie das gewisse etwas. Vielleicht habe ich dafür aber einfach zu viel Hoden :)

Gestern im Free TV nochmal gesichtet.

Die Optik sticht herraus wenn auch viel zu viel CGI. Die echten Puppen fehlen und hätten das ganze "echter" gemacht. Auch ist die für 2015 viel zu futuristische Ausstattung des Parkes nervig. Touchsreens hier, Holograme dort. Dieses echte "Jurassic Park" Gefühl, das mich als Kind glauben hat lassen dass es diese Insel wirklich gibt, geht dadurch total verloren.
Trotzdem hatte der Film gute Ansatzpunkte hätte man die größte Schwäche des Filmes nämlich die Story Rund um das Thema "Wir machen die Dinos zur Waffe" weggelassen. Da man genau diesen nervigen und hahnebüchenen Teil des Filmes in JW 2 noch weitergesponnen hat, hat für mich das Ende von Jurassic World eingeleitet.

Schade man hätte mit einer besseren Story wirklich viel draus machen können.
Die meisten Fans sind enttäuscht. JW lebt nur von Nostalgiemomenten, die aber trotzdem nicht helfen die nervigen und langweiligen Stereotypen wet zu machen.

Enttäuschung Pur! Stellenweise langatmig, nicht nachvollziehbare Handlungsweise der Figuren, Unsympatische Charaktere...einige Schreckmomente durch Jumpscares. Ansonsten ziemich lahm und dass Ende ziemlich abprupt.
Auf dem Friedhof wurde nicht besonders eingegangen, selbst das Thema Indianer Friedhof wurde nur kurz aufgegriffen. Spoiler: Die auferstandenene Tochter war am Anfang noch interessant und melancholisch wurde aber dann zu Chucky die Mörderpuppe. Schade. Ich werde mir die Tage mal den "alten" anschauen.

Die Retro Manie ist ausgebrochen und ich liebe es!

Lieblingsfilm von Jerry Lewis

Als riesen Psycho Fan war ich gespannt. Nach etwas umgewöhnen, dass die Serie in der heutigen Zeit spielt wirklich interessant. Geht tief in die Charakter und zeigt die tiefsten Abgründe. Zwischendrin haben sich aber einige Längen eingeschlichen...am Ende wurde es doch etwas zu lang gezogen. Eine Staffel weniger und ein kürzen der laufzeit hätten gut getan. Ansonsten sehenswert

Diese Serie vereint im Grunde alles was ich liebe. Kann die nächste Staffel kaum erwarten. 80s, Coming of Age, Mysterie, "Horror", Spielbergtouch - ab in den Mixer und man hat Stranger Things

Nicht ausgezeichnet, dafür packt Sabrina zu wenig. Aber sehenswert aufgrund der Optik und des dunkeln Touches. Sieht sehr schön aus und nimmt sich nicht zu ernst. Obwohl es manchmal wirklich sehr duster wird wenn der dunkle Lord auftaucht...

Skuriller Streifen, ein bisschen zu sehr auf "ich werde ein Kult Klassiker" getrimmt. Deswegen ging das ganze Erfolgsmäßig ziemlich daneben. Als Geheimtipp trotzdem anzusehen wenn man auf abgedrehte Storys und Charakter steht. Jennifer Lopez spielt hier mal etwas anderes als nur das RomCom Girly.

Bezaubernd und zum Wohlfühlen. Tolles Besetzen. Jennifer Lopez am Tanzen - eine Wucht