K_to_tha_L - Kommentare

Lustig und charmant. Zwar ein paar RomCom Klischees vorhanden. Aber das gehört dazu. Jane Fonda macht Spaß und Jennifer Lopez auch :)

Süßes Komödiendrama. Irgendwie aber zu glatt und aufpoliert. In der Mitte ziemlich langweilig...Ein paar Witze zünden auch nicht. Kann man sich mal anschauen.
J.Lo ist immer noch ne Wucht.

90er Pur. Tolle Komödie. Tolles Setting und Schauspieler. Hier passt alles zusammen. Mit natürlich Happy End.

Lieblingzitat: "Ich bin doch nur ein Mädchen dass einen Jungen darum bitte Sie zu lieben."

Stellenweise gut...stellenweise belanglos. Am Ende hatte ich auf das große Finale gehofft. Ist aber leider nicht passiert. Bin etwas enttäuscht, da doch der Film doch einen relativ guten Ruf genießt.

Für einen Sonntag Nachmittag ok.

Ich liebe Sie. Hoffe das sie weitergeführt wird.
Spannend, Verwegen, Abenteuerlich. Sehr schön inszienert mit liebe zum Detail der verschiedenen Zeiten und Settings.

!KANN SPOILER ENTHALTEN!

Die Vorfreude war groß und der Trailer hat eigentlich viel versprochen. Leider doch etwas zu viel...

Nun ja JW 1 stand ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Zu futuristisch war mir das Setting und zu glatt und eindimensional war mir die Charaktere. Vorallem den "aus Dinos" Waffen machen Part fand ich völlig uninteressant und deplaziert. Das man genau dieses Thema nun zum Haupthema des zweiten bzw. fünften Filmes macht ist für mich ein völliger Schuss in den Ofen gewesen.
Ich würde sagen die ersten 45 min bis zum "Untergang" der Isla Nubla, waren noch unterhaltsam. Danach ging es rapide in den Keller im wahrsten Sinne des Wortes. Denn der riesige, epische Jurassic World spielte sich nur noch im Keller eines Anwesen ab. Und da begann es dann lächerlich zu werden. Einfach unglaubwürdig. Die Dinos sind schon längst nicht mehr furchteinflößend sondern bieten auch die ein oder andere Slapstickeinlage. Der Superduper Dino fängt dann an verschmitzt zu lächeln als es sein "Opfer" austrickst und vom treuen Lassie Dino Blue gibt es sogar einen Augenzwinker. Rexi wird zum helfenden Helden, vom angsteinflößendem T Rex aus JP1, JP2 keine Spur mehr.
Die Charaktere hat sich nicht weiterentwickelt. Jeff Goldblum hat nur einen Cameo am Anfang und Ende. Die Kinderstory nervt und der Twist ist auch etwas hanebüchen.

Obwohl ich den Film in 4D inklusive Wackelstühlen gesehen habe, kam bei mir nicht wirklich Atmosphäre rüber. Das große, weite, dschungelhafte ist verschwunden. Die Dinos werden jetzt in Käfigen wie Zirkustiere zum Verkauf vorgeführt. Für mich ging dieser Film Storytechnisch schon in die B Schiene. Sehr Schade und bedauernswert. Ich dachte aus den Fehler von JW 1 hätte man gelernt.

5,5 Wertung da die Optik gut war und die ersten 45 min + Eröffnungssequenz sehr gefallen haben. OB JW 3 das Ganze noch retten wird, kann ich mir nicht vorstellen. Aber sag niemals nie. Ich will diese Serie noch nicht so schnell aufgeben, da mein Herz irgendwo dran hängt....

Vor 2 Tagen nochmal gesehen. Und ich musste gleich meine Wertung von 6.0 auf 5.0 korrigieren. Lustig dass einem als Kind nie auffällt was man da für schlechte Filme vergöttert. Habe JP 3 damals auf VHS rauf und runter gekuckt. Deshalb hatte ich ihn eigentlich in guter Erinnerung.
Als ich ihn dann neulich sah, sah ich ihn mit einem "lauteren" Auge.
Die Story eindimensional, genauso wie die Figuren. Selbst der geliebte "Dr. Grant" bleibt blass und irgendwie lustlos genervt. 80% der weiteren Figuren sind Dinofutter. Der Film ist viel zu gehetzt und eine Actionszene jagt die nächste. Und genau so schnell wie es anfängt hört es ganz abrupt auf. Rutscht ziemlich in die B Movie Schiene. Auch wegen dem teilweise schlecht gealterten CGI und den viel zu bunt gestalteten Dinos. Und den so gefeierten Rex aus den zwei Vorgängern so billig beiseite zu schaffen finde ich einfach respektlos...

Gestern zwischen 0:00 - 2:00 Uhr auf Pro7 gelaufen. Ich konnte nicht schlafen, also musste der Film herhalten. Unterhalten hat er mich, was Spannung angeht. Irgendwie peinlich war er doch, als die Leute vom Wind wegrennen und sich mit Plastikbäumen unterhalten. Zu der Tageszeit hat der Film seinen Zweck erfüllt, danach konnte ich schlafen. Nochmal sehen werde ich ihn nicht...
Hätte man aber bestimmt mehr draus machen können.

Vor kurzem erst wieder gesichtet und immer noch für sehr gut befunden. Obwohl der Film einfach nicht an den ersten Teil heran kommt, spielt er trotzdem in dessen Liga. Filmisch gesehen und von den Bildern her einfach toll. Die Anfangssequenz ist Spielbergtypisch einfach toll gemacht. Dessen Handschrift sieht man an jeder Ecke. Die erste 1,5 Stunden tolles Kino. Die letzte halbe Stunde schwächt etwas ab, auch was die Logik angeht. Sagen wir ab dem Punkt an dem das Führerlose Schiff in den Hafen kracht.
Ansonsten Top Popcornkino in Spielbergmanier. In den mittlerweile 4 Jurassicstreifen kommt dieser gleich nach dem Original.
Mir gefällt der schmutzige Look. Obwohl der Film um einige Jahre älter ist, kommt er einfach um ein vielfaches realistischer rüber als der neue JW 2015er Streifen. Hier gibt es keine durch und durch CGI Dinos und eine glatte, futuristische Umgebung und Charaktere.
Sehr gut gealtert.

Aaaalsoo..ich war vorgestern bei der 00:01 Uhr Premiere hier im Cinecitta Nürnberg. Ist ja schon ein ziemliches Event mit vielen Fanclubs und Sturmtruppen im Kino. Wie auch schon letztes Jahr zu EP 7. Wird langsam zur Tradition. :)

Zum Film. (Kann Spoiler enthalten)
Der Film startet ohne Lauftext. Was ich persönlich in Ordnung finde. Nach kurzer "Vorgeschichten" Erzählung von Jyn leuchtet dann auch groß Rogue One im Sternenhimmel.

Die Geschichte des Filmes ist jedem bekannt der EP 4 gesehen hat.
Das Ende des Filmes bietet also keine Riesen Überraschung. JA sie schaffen es die Pläne zu stehlen. Trotz alledem gestalten sich die letzten 45 min als sehr spannend und "nailbiting". Leider ist der Anfang etwas holprig und ja der Film besitzt auch einige Längen. Die Darsteller sind nicht annähernd so sympatisch wie Rey oder Finn. Im Gegenteil Cassian wird erst zum Ende hin etwas sympatischer und die Mine von Jyn hat etwas von "Wann hört es endlich auf zu regnen". Ich fand man hat ihr auch nicht wirklich den "Verbrecher" abgenommen. So tough hat sie auf mich persönlich einfach nicht gewirkt. Aber nun ja. Die Charaktere sind tragend in einem Film und in Rogue One fängt man mit diesen erst nach der Hälfte des Filmes zu sympathisieren. Die letzten 20 Min und vor allem die letzten 5 min. haben es trotz alledem in sich. Gänsehaut bis hinter die Ohren. Da war selbst ich total baff und hätte am liebsten laut gejubelt. (Was ich auch tat)
Die Effekte und das Setting waren erstklassig. Ich würde fast sagen auf dem selben Niveau wie EP 7. Die Musik war leider total enttäuschend und abgekupfert. Nicht zu vergleichen mit einem John Williams Soundtrack. Der Film steckt voller EasterEggs und Sidekicks auf OT und PT. Was das Fan Herz höher schlagen lässt. Das Ende ist doch etwas bittersüss, weil gerade als man die Charaktere doch etwas liebgewonnen hat stirbt einer nach dem anderen...(dies ist natürlich sinnig, damit es keine Anschlussfehler gibt)

Roundabout trotzdem ein absolut toller Film auf den sich das Warten gelohnt hat. Mein Kinohighlight 2016.
Trotz holprigen Anfang und ein paar Längen, ein mit sehr viel Liebe zum Detail gedrehten Film mit vielen Anekdoten aus den Episoden und düsterer Stimmung.

Schrott. Asylim Film in A Movie Qualität...

Tolle Serie! Nicht die übliche Klischee Cop Serie alla CIS/NCIS.
Zeigt die dunklen Abgründe der amerikanischen Polizei.
Und überraschend toll geschauspielert!
Freue mich auf die nächsten Folgen.

100 % Sehenswert aber mit Abstrichen.
Schade finde ich das 80% der Story auf dem Festland bzw. in Laboren oder Aquarien stattfinden. Die weite und ferne des Ozeans die "Findet Nemo" versprühte ist hier absolut nicht vorhanden. Ansonsten sehr schön animiert und für einige Lacher zu haben. Wirklich sehr tolle und liebevolle Syncro. Großes Lob an Anke Engelke. Schön ist immer wieder zu sagen das Disney es immer wieder schafft zwischen Lachern und Slapstick auch ruhige/nachdenkliche Momente zu kreieren, die das Herz angsprechen.

Wow. Wer hätte das gedacht, aber eine wirklich tolle Serie. Wie unten schon kommentiert nicht der typische saubere CIS/NCIS stereotypen Quatsch. Sondern eine weitaus dreckigere bzw. tiefgehendere Sichtweise auf die Amerikanische Polizei. Hier wird gezeigt das selbst die vermeintlichen "Guten" aus unterschiedlichen Gründen und Motiven auch mal was böses tun. Das ganze wird serviert mit einem erklassigen Cast. Eine reifer (vom Aussehen und Schauspielerischen her) gewordene Jennifer Lopez und natürlich Ray Liotta.
Die ersten zwei Folgen haben wirklich Spaß gemacht und machen Lust auf mehr.

Kurze Anmerkung: Die deutsche Synro ist leider nicht so der Hit...leider

Die Thematik Hollywood der 50er Jahre und der Interesse weckende Trailer haben mich damals ins Kino gezogen. Eine langatmige verrückte Story wurde aufgetischt, die mir persönlich keinen Spaß gemacht haben. Auch meine Begleitung war nicht angetan. 5 Punkte für die tolle Besetzung und das Setting.

Nun ja, eins vorweg. Der Film hat mich definitiv unterhalten. Natürlich wieder super anzusehen. Tolle Effekte. Alles auf hohen Niveau und keinesfalls billig. Auch sind viele Charaktere des ersten Teils wieder mit dabei. Leider bleibt die Überemanze „Alice“ auch hier wieder ziemlich blass und irgendwie unsympathisch. Johnny Depp in seiner typischen durch geknallten Rolle des Hutmachers (Obwohl es mir Langsam vorkommt als würde er für seine Filme nur noch die Kostüme wechseln…) Borat als „Zeit“ fand ich recht unterhaltsam und im Zusammenspiel mit der roten Königin auch recht lustig. Viele positive Punkte, wenn da nicht eins wäre: die Story. Diese ist nämlich nicht wirklich Stoff bzw. füllend für einen Spielfilm sondern eher für eine 30 minütige Zeichentrickepisode. Man hat auch unbedingt fast zwanghaft versucht die Story in den ersten Teil zu schustern, was aus meiner Sicht keinesfalls gelingt. Ziemlich holperig. Auch hat mir das typische Wunderland Feeling wie es der erste Teil einfangen konnte und wie es auch im Zeichentrick aus den 50ern gezeigt wurde gefehlt. Das liegt auch teilweise an der Story die viel zu geradlinig für das verrückte Wunderland ist. Als Direct to DVD Film könnte man das noch verkraften, aber als Kinofilm war das schon etwas wenig. Einmal schauen reicht vollkommen. Und da ich mitbekommen habe, dass der Film sich finanziell auch als ein Flop erwiesen hat, hoffe ich auf keine weitere Fortsetzung. Disney das könnt ihr definitiv besser!

Als der Film damals im Kino lief war ich nicht besonders von "Maleficent" angetan. Zu fremd war mir der Gedanke das ein Disney Klassiker wie Dornrösschen aus Sicht der Bösen Malfiz erzählt wird. Zu sehr haftete für mich der Bösewichtfaktor an ihr, als dass ich Mitleid mit ihr empfinden könnte bzw. ihre Handlungsweise nachempfinden könne.
Vor zwei Wochen habe ich ihn nun gesehen und ich muss ehrlich eingestehen. Ich habe mich geeirt. Maleficent hat mich in ihren Bann gezogen. Zweifelsohne trägt Angelina Jolie hier einen Riesen Teil dazu bei. Die Story ist auch interessant erzählt. An manchen Stellen vielleicht etwas zu düster. Außerdem finde ich hätte man einige Nebenrollen wie z.B Aurora besser ausbauen können, diese bleibt etwas blass. Die drei guten Feen, die man im Zeichentrick so liebte wirken überflüssig und sind total nervig. Dafür gibt es ein paar Punktabzüge. Die Kussszene fand ich aber wiederum total clever gelöst. Das Ende ist natürlich Disneylike zuckersüß überzogen. Aber trotz einiger Kritikpunkte ein wirklich sehenswerter Film, der die Sich auf Dornrösschen etwas verändert.

Ich habe den ersten Teil nicht gesehen, deswegen bin ich eher unvoreingenommen in den Film gegangen. Am des Filmes werden jedoch die Ereignisse nocheinmal kurz Zusammengefasst, damit man kein "HÄ" Moment hat. Das fand ich clever gelöst.
Nun ja die Story ist schnell erklärt und die Charaktere sind allesamt nicht sonderlich tief. (Das sind sie jedoch in Herr der Ringe auch nicht). Trotzdem hat mich der Film gepackt und ich fand ihn durchweg spannend. Man hat sich auf die Hauptcharaktere konzentriert und nicht unnötig Zeit mit vielen weiteren Handlungssträngen verloren hat. Somit ist der Film nicht mit einer typischen Schlacht geendet. Schön anzusehen ist das Ganze natürlich auch und die Besetzung ist erstklassig. Vorallem gefiel mir Jessica Chastain.
Insgesamt ein kurzweiliger Märchen/Fantasy Film. Guter besetzt und visuell schön anzusehen. Aus meiner Sich absolut sehenswert.

Die Bewertung 3.0 Schwach trifft es auf den Punkt.
Der Trailer machte Hoffnungen und wirkte interessant und total in der Zeit. Das Ganze wurde aber total versemmelt. Die durchgehende Desktop Ansicht wird gegen Mitte/Ende ziemlich nervig. Die Charaktere ist die unsypmatischste die ich je in einem Film erlebt hat. Man hat sich nach 15 min schon den Tod gewünscht.

Für die Studios hat es sich ohnehin gelohnt. Ihre Zeilgruppe 12-20 jährige werden ins Kino gehen....warum der Film eine FSK 12 bekommen hat ist für mich ein Rätsel und etwas erschütternd...

Auch mich hat der „Dino“ Hype gepackt hat. Dies hat mich dazu inspiriert, mich die letzten Wochen etwas genauer mit den „Jurassic Park“ Filmen auseinanderzusetzen.

Nach Jurassic Park III wurde lange auf eine Fortsetzung gewartet. Für mich persönlich hat es sich wie eine Ewigkeit angefühlt. Zum einen da ich Jurassic Park mit meiner Kindheit verbinde und zum anderen da ich selber nie einen „Jurassic Park“ Film im Kino gesehen habe. Obwohl ich Fortsetzungen zu Klassikern mit geteilter Meinung gegenüberstehe hat der Trailer Ende 2014 doch große Vorfreunde erzeugen können. Nach nun zwei Kinobesuchen und einigen Tagen „sacken lassen“ kann ich den Film jetzt objektiv bewerten.

Wie auch schon im Vorgänger „JP 3“ hat auch Steven Spielberg die Regie fremdvergeben, diesmal an Colin Trevorrow der vorher eher weniger Blockbuster Erfahrung hatte. Zu den „menschlichen“ Hauptakteuren zählen unter anderem Chris Pratt , Bryce Dallas Howard, Vincent Donofrio und in einer eher kleineren Rolle das einzige „JP 1“ Überbleibsel BD Wong als Dr. Henry Wu.
Die Story lässt sich sehr schnell erklären, ist sie ja im Endeffekt identisch mit „JP 1“. Einziger Unterschied ist natürlich der Traum eines jeden 10 jährigen im Jahre 1995. Ein fertiggestellter Park mit Dinosauriern. Mit T-Rex, Mosasaurier, Triceratops, Brachiosaurier und viele, viele mehr. Und dieser weiß wirklich zu beeindrucken. Teilweise ist man sogar total überwältigt wenn dann auch noch das „Jurassic Park“ Thema von John Williams dabei erklingt. Dass die Besucher wirklich laut Film davon gelangweilt wären, ist nach diesen Bildern fast schon wieder unglaubwürdig. Aber das sei mal dahingestellt. Die Effekte sind natürlich auf höchstem Niveau, die Dinosaurier sind größtenteils alle CGI (In einer Szene gibt es eine kleine Ausnahme). Jedoch wirklich zu meiner Überraschung sehr gut umgesetzt. Der ganze Film wird auch durchweg/absichtlich von Nostalgie Momenten getragen (Mr. DNA, die Hammond Statue, der Typ mit dem JP Shirt, das betreten des alten Besucherzentrums, rumgecruise mit einem altem JP Jeep). Auch der „neue“ Hybrid Dino Indominus hat Eindruck hinterlassen. Und die Raptor Domteur Show von Chris Pratt, ließ einen wirklich den Atem anhalten. Das eigentliche Problem des Filmes ist jedoch die Story und die Charaktere. Die Charaktere erfüllen allesamt ihren Sterotypen und sind alle komplett vorhersehbar. Und dadurch dass man die Story schon aus Teil eins kennt, gibt es inhaltlich auch nicht wirklich große Überraschungen. Den Handlungsstrang von Vincent Donofrio fand ich ohnehin total nervig bzw. überflüssig. Meiner Meinung nach hätte man einfach mehr Zeit und Geld in die Story und Charaktere stecken sollen. Da dieser Film keinerlei Message mit sich trägt. Außerdem gibt es doch einige größere Logiklöcher, nur um die Story schnell voranzubringen.

Fazit: Als neuer Aufguss der Reihe und Sommerhit funktioniert der Film aufjedenfall. Er ist kurzweilig, spannend und sehr actionreich. Visuell weiß er zu überzeugen, handwerklich ist er auf höchstem Niveau. Leider weißt die Story einige Logiklöcher auf und die Charaktere sind ziemlich flach. Meiner Meinung nach wird der Film größtenteils nur von Nostalgiegefühlen getragen. Weshalb er trotzdem ein sehenswert von mir bekommt.

Billig gemacht.
Dachte eher es wäre eine Parodie an Vergessene Welt: JP. Dies war nicht der Fall.
Stattdessen 1 Stunde 30 Zeitverschwendung mit blöder Story, schlechten Witzen und Effekten auf unterstem Niveu. Keine Empfehlung.

Der Hype von „Jurassic World“ hat mich dazu inspiriert mich in den letzten Tagen etwas mit den Vorgänger Filmen auseinderzusetzen. Gestern Abend nun bin ich bei „Jurassic Park III“ angelangt.
Der Film ist anno 2001 und die Regie hat diesmal nicht Steven Spielberg sondern Joe Johnston übernommen. Zwei bekannte Gesichter aus „Jurassic Park I“ sind auch dabei unter anderem Sam Neil in der Rolle des Allen Grant und Laura Dern alias Ellie Sattler, letztere ist eher eine unwichtige Nebenrolle. Zu den Hauptakteuren gesellen sich William Macy und Lea Teoni.
Die Story des Filmes ist eigentlich sehr schnell zusammengefasst. Der Sohn der geschieden Eheleute Kirby stürzt bei einem Fallschirm Unfall auf die Isla Sorna ab (Jurassic Park Anlage B, die auch schon in „Vergessene Welt“ zu sehen war). Unter dem Deckmantel eines Abenteuer Überflugs der Insel können sie unter anderem Dr. Allen Grant dazu überreden sie als wissenschaftlichen Reiseführer zu begleiten. Schnell stellt sich jedoch der wahre Grund der Reise heraus: Eine Rettungsaktion für ihren Sohn. Durch einen Flugzeugabsturz, sind sie jedoch sehr schnell selbst in Lebensgefahr und den Inselbewohnern hilflos ausgeliefert…
Ja man sieht die Story ist sehr schnell erzählt. Und auch der Film ist ca. um 30 Minuten kürzer als seine zwei Vorgänger. Die Spezialeffekte sind durchweg beeindruckend. Besonders die Animatronik durch den Meister Stan Winston weiß einfach zu überzeugen und gibt den Dinos das Gewisse etwas. Außerdem muss man sagen, dass es schon ein paar Sympathiepunkte einbrachte Sam Neil zurück ins Boot zu holen, obwohl man in diesem Werk schon merkt, dass das Gewisse „Herzblut“, diese Begeisterung die er noch in Teil I ausstrahlte hier nicht mehr zu erkennen ist. Die Rollen von Lea Teoni und William Macy als geschiedenes Ehepaar Kirby sind zwar gut besetzt, aufgrund der flachen Charaktere wirken diese jedoch ziemlich blass.
Genau hier ist das Problem des Filmes, den neben einer kurzen bzw. auch ziemlich flachen Story weißt der Film auch einige Logiklöcher und auch die ein oder andere dumme Aussage auf („Das ist ein Vogelkäfig“ „Für was?“ ). Die Charaktere handeln durchweg ziemlich vorhersehbar, denn außer den 3-4 Hauptdarstellerin ist der Rest sowieso nur als Dinofutter vorhanden. Selbst die Computer Effekte wirken meiner Meinung an mancher Stelle zu farbig fast ein wenige kitschig, hier hätte man sich ein wenig zurückhalten können. Es fehlt dem Film an Natürlichkeit und man versucht verkrampft (unter anderem auch durch die Filmmusik) dieses magische Jurassic Park Feeling aufkommen zu lassen. Der neue T-Rex Ersatz weiß leider nicht wirklich zu überzeugen und hier entsteht auch schon das nächste Logikloch. „Vergessene Welt“ spielte nämlich auf der selben Insel „Isla Sorna“ , damals waren die zwei T-Rex die größte Bedrohung auf der Insel. Von einem Spionosaurus war nie die Rede. Ein paar Jahre später ist aufeinmal ein Spinosauros auf genau derselben Insel vertreten. (Vielleicht haben ja die überinterlektuellen Raptoren ihn im Labor zusammengemischt?) Als würdiger Nachfolger würde ich den Film in keinster weiße bezeichnen, dafür ist er viel zu einfallslos und seicht gestrickt. Außerdem ist das Ende wirklich sehr aprubt. Auch wird in diesem Film nicht wirklich die „Jurassic Park“ Story weitererzählt sondern einfach eine Familie auf einer verlassenen Insel mit Dinos ausgesetzt. Hier gab es einige Möglichkeiten die einfach nicht wahrgenommen wurden.

Fazit:
Als eigeständiger 1, 5 Stunden Action/Abenteuer/B-Movie/Tierhorror funktioniert der Film allemal. Als Glied einer A-Movie Trilogie versagt er jedoch auf Ganzer Linie. Zu groß sind die Stapfen von Hollywood Dino Spielberg und zu klein die Regie Erfahrung von Herrn Johnston.
Deshalb leider nur 5,5 von 10 Punkten.

Gestern Abend/Nacht um 00:01 war es soweit. Endlich nach ewigen 14 Jahren nach JP3 war der Moment gekommen, in den ich mich zurücklehnen konnte und Jurassic World auf der großen Leinwand sehen würde.
Mit einer kalten Dusche hatte ich vorher meine Müdigkeit unterdrückt, zu groß war meine Vorfreude um auf morgen zu warten.
Nun naja heute Morgen bin ich nun aufwacht und habe ihn gesehen. Aber irgendwie kann ich mich nicht festlegen ob der Film nun gut oder doch enttäuschend war.
Ich muss sagen es gab doch die ein oder anderen Wow bzw. Gänsehaut Momente. Aber mir hat einfach dieses reale, diese echte Atmosphäre gefehlt, die man im erste Teil spüren konnte. Wahrscheinlich ist dies auch auf die größtenteils animierten CGI Dinos und auch Sets zurückzuführen. Ich finde man kann nämlich auch mit weitaus weniger gigantischen Sets, eine magisches, beeindruckendes Feeling erzeugen. Außerdem wirkte mir einfach alles zu glatt und zu zukunftsmäßig (Hollograme, diese komischen Kugeln zum fortbewegen)
Die Charakteren blieben alle ziemlich blass und oberflächlich und erfüllten im Endeffekt alle ihren stereotyp. Der Film könnte natürlich trotzdem auch durch seine Bilder, impsante Szenen Punkten. Trotz alle dem ist bei mir kein JP Feeling aufgekommen. Sondern eher ein Godzilla überfällt einen Freizeitpark Gefühl.
Ich muss jedoch sagen die Szene in der sie den "alten Park", das alte Empfangsfoyer betreten, hat bei mir schon ziemliche Gänsehaut hinterlassen.

Alle samt hängen bei mir warscheinlich zu viele Kindheitserinnerungen an diese Reihe. Deshalb kann ich trotz meiner vielen negativen Punkte keine Bewertung unter 7,5 also sehenswert geben. Denn das ist der Film für Nostalgiker aber auch für Neueinsteiger in die Reihe allemal !

1. Wann warst du das erste Mal im Kino und wie war diese Erfahrung für dich?
Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Nur noch sehr wage. Meine erste Kinoerinnerung ist Disneys "Mulan" im Jahre 1998 im Cinemaxx Regensburg.

2. Was war deine erste VHS/DVD/Blu-Ray?
Da hatte ich einige. Ich glaube es war Disneys "Dornröschen" oder "Schneewitchen" auf VHS natürlich. Schneewitchen bestitze ich heute noch.

3. Sammlungen: Sammelst du film- oder serienbezogene Sachen? Was denn so?
Ich sammle nichts bestimmtes. Ich habe aber von meinen Lieblingsfilmen (Klassikern) immer die Boxversionen auf Bluray (mit Extras, Directoscut).

4. Hast du eine VHS/DVD/Blu-Ray-Sammlung? Wie viele Exemplare umfasst diese?
Meine Sammlung besteht aus ca. 500-600 Filmen. Verhältnis ca. 550 DVDs und 50 Blurays.

5. Hast du einen oder mehrere Lieblingsfilme? Was macht einen Lieblingsfilm für dich aus?
Da kann ich mich absolut nicht festlegen. Ich bin ein absoluter Klassikerliebling. Steven Spielbergfilme unter anderen (Indiana Jones, Jaws, Jurassic Park, E.T)...Ich liebe auch epische Filme und ältere Schinken (Psycho, Manchen mögens heiß, Ben Hur, Die zehn Gebote, Denn sie wissen nicht was sie tun). Ich liebe aber auch leidenschaftlich Jerry Lewis Klassiker (Der verrückte Proffessor, Aschenblödel)...

6. Bei welchem Film hast du das letzte Mal so richtig geweint? Bei welchem gelacht?
Peinlicherweise muss ich zugeben dass ich letztens ziemlich bei einem.....hust....Bollywoodfilm...heulen musste. "Lebe und denke nicht an morgen" nennt sich der Schinken. Ja ich weis alles ziemlich überzogen und ziemlich viel auf die Tränendrüse gedrückt...und dann noch diese furchtbare Musik...aber irgendwie hat sich am Ende des Films doch was in meinen Herzen getan....
Lachen tu ich eigentlich desöfteren bei einem Film, vorallem wenn man zu zweit ist bzw. im Kino.

7. Welcher ist dein allerliebster Filmsong?
"And im telling you" gesungen von Jennifer Hudson aus Dreamgirls

8. Serien oder Kinofilme? Leinwand oder Fernseher?
Eindeutig lieber Kinofilme...Kino gehe ich gerne in Blockbuster oder Comedys...alles andere kann auch gerne Zuhause kucken.

9. Wenn du ein Genre wählen müsstest, dass du favorisierst, welches wäre das?
Drama...

10. Magst du 3D-Filme?
Avatar war hier hervorzuheben. Bei vielen Filmen ist es aber meistens garnichts zu spüren bzw. zu sehen. Tendenziell mag ich aber 3D...trotz Kopfschmerzen nach der Kinovorstellung.

11. Zeichentrick oder Computeranimation?
Es geht nichts über einen gezeichneten Disney Film....gibt zwar auch einige wunderschöne Animationsfilme (Findet Nemo, Toy Story). Jeddoch hat Zeichentrick ein ganz anderes Feeling.

12. Welchen Film würdest du für ein erstes Date empfehlen?
Hitch der Date Doktor (Will Smith Filme sind immer dafür meistens zu empfehlen)
oder eine Jennifer Lopez RomCom

13. Welchen Film würdest du fürs Alleinsein empfehlen?
Mitten in der Nacht...alleine...im dunklen Wohnzimmer...einen schönen guten Horror/Thriller

14. Schon mal verkleidet auf einer Premiere gewesen?
Nein

15. Was hältst du von sprechenden Tieren in Filmen?
Funktioniert bei manchen ganz gut...ist ja aber sowieso meistens im Kinderbereich angesiedelt, von daher ok.

16. Hast du das Gefühl, eine Film-/Serienfigur ist dir besonders ähnlich?
Mir fällt da gerade nichts dazu ein-

17. Warum würdest du dich als süchtig nach Filmen bezeichnen?
Ich liebe es mich in andere Situationen rein zu fühlen und dem Alltag zu entfliehen, und einfach einer Welt/einer Geschichte zuzusehen in der man selber gerne sein würde.

Wie wohl die meisten Zuschauer von "Selena- Ein amerikanischer Traum" kam ich über Jennifer Lopez auf den Film. Denn Fakt ist, dass das Phänomen Selena Quintanilla in Deutschland so gut wie unbekannt ist.

Wunderschön und Respektvoll umgesetzt. Mit tollen Schauspielern.
Jennifer Lopez in ihrer besten Rolle, die ihr auch den Durchbruch in Hollywood und später auch in die Musikindustrie brachte. Es ist schon fast Tragisch dass, "J.Lo" jetzt sozusagen die Karriere von Selena weitergeführt hat.

Tragische Geschichte, Starke Schauspieler, tolle Musik.

Ein Geheimtipp!