kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Nachschlag zum Halloween Fest.
Retaliators hat einen recht Rockigen 🤘 Soundtrack von Five Finger Death Punch, Bad Wolfes und vielen mehr, nur steuern die meisten Jungs nicht nur die Musik bei, sondern spielen in kleineren Rollen gleich mal mit.
Die Qualität vom Film ist gut, Schauspieler, Synchro, alles Tipi-Topi für ein B-Film.
Es geht um einen fürsorglichen Papa und Pastor, der ein friedliches und idyllisches Leben mit seiner Familie führt, bis ihm das liebste genommen wird.
Von nun an ändert sich so einiges.
Er spielt um die Weihnachtszeit, also genau das richtige für die nächste Zeit.
Nur besinnlich geht es hier nicht gerade zu.
Die erste Stunde ist noch nicht soooo viel los, bisschen Folter hier, bisschen Gewalt da.
Etwas die Story voran bringen, es ist eher etwas ruhig und es gibt für so'n Film recht viel Dialog.
Nichts besonderes eben.
Man erwartet einen ganz normalen 08/15 Rache Horrorthriller im B-Film gewandt.
------ Bisschen Spoiler----------
Doch dann kommt es zu einer Art Storywende, und ab da geht es hier ab.
Es gibt eigentlich keine ruhige Minute mehr, und es wird viel geblutet, geköpft und sonstiges.
Der Film wird zum Zombiefilm, nur ganz ohne Zombies.
-------Bisschen mehr Spoiler--------
Endlich wird hier mal wieder einer stylisch durch den Schretter gejagt, natürlich mit friedvoller Musikuntermalung.
-------Ende----------
Die erste Stunde war nicht so der Burner, das macht der Streifen aber auf der Zielgeraden wieder gut.
Glaubhaft ist die Story nicht gerade, eher etwas abgefahren.
6 bis 6,5 Punkte.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Den Film schaue ich zeitnah nochmal.
Die erste Stunde scheint doch ziemlich langweilig gewesen zu sein.
Und deshalb haben wir gelabert, und so nicht viel mitbekommen.
Doch in der letzten halben Stunde Flext der Streifen einen weg das wir nur noch mit offenen Mündern da saßen und gestaunt haben.
Und er Flext, und Flext, und Flext, und Flext.
Bewertung fällt aus bis zur zweitsichtung.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Mal ehrlich die Story ist Mist, die haben wir nicht wirklich abgekauft.
Aber der Streifen ist halt wieder extrem ekelhaft, und das kommt gut an Halloween.
Und deshalb leider der Gewinner des diesjährigen Halloween.
Ekelhaft.
Ekelhaft.
Ekelhaft.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Nach den ganzen Lobeshymnen hab ich doch mehr erwartet von meinem Eli Roth.
Die Eröffnung ist noch der knaller, und ziemlich realistisch.
Später fanden wir ihn ganz ok, mehr aber nicht.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Nachdem die Eltern anfangs mit ins Spiel kommen wurde es tatsächlich richtig witzig.
Leider hält der Witz nicht über die gesamte Länge.
Auch ein bisschen seicht das ganze, war ganz ok.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Becky ist zurück, und sie ist wieder mächtig angepisst.
Bei weitem nicht mehr so stark wie Teil 1.
Zuviel Leerlauf.
Teil 3 ist ja eigentlich vorprogrammiert, der Schlüssel ist immer noch ein Rätsel.
Hier bin ich gezwungen worden 6,5 zu geben, ich war eher bei 6.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Gut gemachter Standard Grußler, nicht wirklich mein Gebiet.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Drama mit Monster einlagen.
Eigentlich ziemlich durchschnittlich, erst gegen Ende mit mehr Monster-Action kommt er gerade so auf die 6.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Der war wirklich sowas von ungeeignet für Halloween.
Immer schrie ein anderer im Raum "schalt endlich den scheiß ab", doch ich blieb leider hart.
Langweilig geht's los.
Langweilig geht es in dem mittelteil.
Es wird gelabert, gelabert, und nochmals gelabert.
Und das schlimmste die Dialoge sind Grütze.
Eine wahre Folter der Film.
Ach so wer hier auf Käfer hofft wird leider enttäuscht, es gibt keine.
Es geht um Schizophrenie/Paranoia.
Gut gemeint, furchtbar gemacht.
Und das von William Friedkin.
So was von der Verlierer des diesjährigen Halloween's.
Für bisschen unfreiwilligen Humor gibt's trotzdem 0,5.
PS. Der Film spaltet ordentlich die MP Gemeinde, also los ansehen.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Der hier am schlechtesten bewerteten Film dieses Halloween war gar nicht so übel.
Wir haben zwar einen Home Invasion Film erwartet und (Spoiler) Satans Sohn bekommen, aber war in Ordnung.
Außer das Finale war ziemlich schwach, und der Film ist viel zu dunkel, manchmal erkennt man kaum was.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Einer der brutalsten Filme an Halloween.
Aber abgesehen von den wirklich üblen kills in der uncut Fassung ist nicht allzuviel zu erwarten
Geht in Ordnung.
5,5 oder 6, schwierig.
Na für die Axt+Gesicht Szene gehe ich auf 6.
Die haben hier alle gefeiert.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Für ein Film an Halloween doch ungeeignet.
Die Erzählweise ist dafür viel zu ruhig.
Er beginnt ruhig.
Wird langsam spannend.
Und spitzt sich ganz langsam zu.
Für die Finalen Szenen geben wir volle 10 Punkte.
Kleiner Gewinner an Halloween.
Halloween Update in Kurzform 2024.
Jo ganz witzige Zombie-Buddy Komödie.
Aber der große wurf ist es jetzt auch nicht gerade.
Hat seine Momente.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 19.
Cover und Titel lassen einen Film wie "I Spit on Your Grave" erwarten, aber ne, ne "Rache" kocht mal sein ganz eigenes Süppchen.
Der Film ist schön düster, dreckig und enorm atmosphärisch.
Er hat eine eigenwillige und gewöhnungsbedürftige erzählstruktur, und es kommt über die gesamte Länge immer wieder zu Flashbacks.
Spannend ist der Film eigentlich über die gesamte Länge, und er unterhält ausgezeichnet.
"Rache" ist ein sehr außergewöhnlicher Film mit kleinen Schönheitsfehlern, und vielleicht ist hier auch nicht alles logisch oder immer glaubhaft.
Das macht in diesem Fall aber wenig, weil er er einfach anders ist.
Gelegentlich hat sich sogar etwas schwarzer Humor im Film verirrt.
---------Spoiler----------
Anders wie in anderen Rape and Revenge Filmen ist hier der Täter fast die ganze Zeit in der Hand des Opfers.
Und genau das macht den Film aus.
---------Ende-----------
Ganz anders als erwartet, und vielleicht deshalb gut ?
Er ist schon kompromisslos, aber da hätte man noch eine Schippe drauflegen können nach unserem Geschmack.
Ähnlich gut wie erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 18.
Irgendwie hat mich No Way Up an die Katastrophenfilme der 70er Jahre erinnert, nur gänzlich ohne deren Charme.........................und allem anderen.
Er soll vermutlich auch an diese Filme erinnern, das zeigt schon die Rolle der Oma.
Dabei fängt es gar nicht so übel an, es gibt ein Wiedersehen mit Colm Meaney (Con Air) der für den Humor zuständig ist.
Doch leider hält das ganze nicht lange an, und schon bald wünscht man sich ein baldiges Ende des Kammerspiels.
Das Szenario selbst ist nicht mal soooo unglaubwürdig, aber die Schauspieler und Dialoge machen es dazu.
Die Gefühle die vermittelt werden sollen kauft denen wohl niemand ab.
Von Feingefühl fangen wir erst gar nicht an.
Es fehlt der Pep.
Spannung ist dem Film ein Fremdwort.
Kein Zuschauer glaubt das die Leute wirklich auf dem Meeresboden liegen.
Für trash ist der Streifen zu langweilig.
Und für eine ernsthafte Produktion ist er viel zu schlecht.
Ok 3,5, aber nur wegen dem unfreiwilligen Humor der manchmal doch plötzlich auftaucht.
Schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 17.
Regisseur Steven R Monroe ist für mich ein Phänomen, wie hat der Mann die guten "I Spit on Your Grave" 1 und 2 nur so gut hinbekommen, und alles andere was ich von ihm bisher sehen durfte war Schrott.
Ich glaube der hier war jetzt einer der besseren, aber dennoch......
9 Leute werden entführt und in ein Ausbruchsicheres Haus gebracht, ab nun gelten die Big Brother Regeln, der letzte der das Haus verlässt ist der Sieger und bekommt ein Eis.
Dafür das Dennis Hopper mitspielt wirkt der Film recht billig, war mein erster Gedanke.
Der Film wirkt an unzähligen Stellen künstlich in die Länge gezogen, und dabei hat er noch ne recht knappe Laufzeit.
Ich dachte der Streifen wird sich wohl langsam entwickeln, aber Pusteblume.
--------Spoiler------
Die Leute drehen halt durch, wie lange das gedauert hat, keine Ahnung eine Stunde, ein Tag, ein Monat, da wird man im Dunkeln gelassen.
------Ende------
Außer ein paar wenige Gewaltspitzen hat das sozialexperiment nicht viel zu bieten.
Ein Horrorfilm wie hier angegeben habe ich beim besten Willen nicht erkennen können.
Müder Thriller, mehr aber auch nicht.
Teilweise ist der Film inklusive Personen richtig bescheuert, und bei der Kameraführung wird einem auch noch schwindlig.
Die Krönung von allem ist dann die komplett bescheuerte Auflösung, die zum ersten Mal fragen aufwirft, doch dann ist der Murks endlich vorbei.
Auf anderen Seiten lese ich "Ungeheuer Spannend", davon hab ich nicht das geringste bemerkt.
Keine Ahnung wie der zu so einer recht soliden Community Wertung gekommen ist.
Aber so was von viel schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 16.
Spoiler, und zwar viele !!!!!!!
Ach Michael Myers hat hier nur eine klitzekleine Nebenrolle, das wusste ich natürlich nicht.
Weit über dreiviertel des Films sind ein Drama, dem ich vielleicht sogar ein halbes Pünktchen mehr gegeben hätte wenn da nicht HALLOWEEN drauf stehen würde.
So ist es nur eine MOGELPACKUNG.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl das Drehbuch ist für einen komplett anderen Film, und wurde nachträglich etwas auf das Halloween Thema umgeschrieben.
So wie das bei einigen Fortsetzungen von Hellraiser der Fall war.
Und dabei haben wir den Opener noch gefeiert, aber danach geht's nur noch bergab.
Ich dachte irgendwann schon die haben Michael in diesem Teil komplett vergessen.
Doch da taucht er auf, der alterschwache Michael.
Und was macht er, er lebt in der KANALISATION UND ER VERSCHONT EIN MUTMAßLICHES OPFER, ja ne ist klar.
Also bitte.
Wir haben uns gegenseitig angeschrien "DAS IST DOCH NICHT MEHR UNSER HALLOWEEN"
Ok in der letzten halben Stunde wird es noch mal klein bisschen blutig, und so ein kleiner Hauch von Halloween funkelt auf.
Ist aber leider nur ein schwacher Trost.
Dank Drehbuch und altersschwachem Michael.
Viel schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 15.
Zum positiven: Die Deko im Park sieht zu 100% wie die im Europapark in diesen Tagen aus.
Man hat das Gefühl man wolle mit Krampf den US Horrorfilmen nachzueifern.
Der komplette Film spielt im dunklen, was in dem Film recht positiv ist, da die Optik sonst zu sauber wäre.
Die Story ist eine altbekannte, jemand ist angepisst wegen schlimmer Dinge, zieht sich Maske auf und greift zum Hackebeil.
Waffenauswahl sowie die Kills selbst sind nicht sonderlich abwechslungsreich.
Anfangs ok wird die Hatz durch den Park mit der Zeit doch etwas ermüdend.
Von den Hauptrollen werden nur zwei als sympathisch dargestellt.
Der Rest ist einem komplett egal, vielen davon wünscht man den baldigen und möglichst blutigen Filmtod.
Kleine Überraschung gibt es schon, aber selbst die ist jetzt nicht sonderlich überraschend.
Ich liebe ja maskierte killer, aber der war jetzt wirklich nicht so der Bringer.
Aber die Maske war ganz nett.
Kann man schon machen wenn man eben so gar nichts neues erwartet.
Mit ganz, ganz viel guten Willen übertriebene 5 Punkte.
(Weil der Kumpel das sagt, ich bin da eher bei 4,5)
Schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 14.
Diese einfach gestrickten Horror Thriller sind einfach unsere Ding.
Und dann spielt er noch an einer Tankstelle, wir lieben Horrorfilme/Thriller die an Tankstellen spielen.
Ich glaube wir hatten da noch nie eine Niete.
Und das obwohl die Hauptdarstellerin jetzt nicht gerade ein Charmebolzen abgibt.
Der deutsche Titel könnte auch lauten.....
Verschwörungsdulli vs. Unsympathin.
Man nehme einen Scharfschützen, eine Tankstelle, und ein vermeintliches Opfer.
Und wir sind glücklich.
In dem Streifen wird ziemlich heftig geblutet, wir fanden ihn sehr spannend, er war atmosphärisch, und er hat uns prächtig unterhalten.
Gut viel Story gibt es jetzt nicht gerade, hat es für uns auch nicht gebraucht.
Er erfindet das Rad auch nicht neu, aber er ist gut gemacht.
Wir sind sehr zufrieden, auch wenn wir mit der Meinung ziemlich einsam sind.
Und gegen Ende wirkt die Hauptdarstellerin auch gar nicht mehr sooo unsympathisch.
Viel besser als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 13.
Ganz knapp am Party-Film vorbei.
Aber keine Angst ist trotzdem richtig schön schlechtgut.
Wäre ja auch verwunderlich, ist es doch der gleiche Regisseur wie bei dem genialen "Stitches-Böser Clown"
Teilweise ist der Streifen schon richtig lustig, manchmal auch peinlich lustig, aber lustig.
Leider ist er aber nicht komplett durchgängig witzig, es kommt und geht.
Genauso verhält es sich auch mit dem Tempo, wird angezogen, und wieder losgelassen.
Blutfontänen gibt es vor allem für einen Vampir Film reichlich.
Und wo hat man zuvor schon mal ein Vampir-Kaninchen gesehen.
Haarscharf am Party-Film vorbei.
Aber spaßig ist er allemal.
Fazit: Klein bisschen schlechter als erwartet.
Ja, hat doch ordentlich Spaß gemacht das Filmchen.
Fast nonstop Action am Start, für Spaß ist auch gesorgt.
Allzu ernst sollte man die Sause natürlich nicht nehmen, dann passt das schon.
#Frauenpower.
Das CGI sieht allerdings so grausam aus, das muss man erst mal fertig bringen.
Macht in dem Fall aber nur den Film sympathischer.
Unglaublich finde ich das der Regisseur der gleiche wie von dem schrecklichen "THE REQUIN - DER HAI" mit Alicia Silverstone ist.
Im gleichen Jahr einen recht guten Action Streifen aber auch Murks & Mulle.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 12.
Wer kennt sie nicht, die Legende der norwegischen Scheunen-Elfen.
3 oh Verzeihung 4 Regeln gibt es zu beachten.
1. Keine lauten Geräusche.
2. Kein Helles Licht.
3. Keine Veränderung.
4. Die wichtigste Regel: Biete ihm niemals gammligen Fisch an.
Hältst du dich an die Regeln ist alles in Ordnung und er hilft dir.
Wenn nicht wird es mal so richtig unschön.
Irgendwie hab ich das gefühl man konnte sich nicht richtig entscheiden.
Eigentlich ist es eine Familienfreundliche Horrorkomödie für Sonntagmittag, wenn nicht hier und da doch etwas Blut spritzen würde (ist aber sehr selten)
Der Humor funktioniert anfangs überhaupt nicht, und gegen Ende so einigermaßen.
Mir fehlen in dieser norwegischen (Weihnachts) hochglanz-Produktion einfach mehr kreative Ideen.
Es gibt schon einige, hätten aber viel mehr sein sollen.
Da es in der letzten halben Stunde doch noch ein paar schmunzler gab kommt er knapp über 5, ansonsten wäre er bei 4.5 gelandet.
Nochmal schaue ich den auf keinen Fall.
Viel schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 11.
So das ist er jetzt also "Der kleine Bruder von Eden Lake" naja.
(Diesmal mit spoilern)
Hodenkoboldige Jugendliche machen Jagd auf Jäger/Camper.
Und das sind eine schwangere Frau und zwei Brüder.
Wobei hier nur die Frau als sympathisch dargestellt wird, die zwei Brüder selbst sind auch Abtreibungsversäumnisse die ihren IQ wohl gewürfelt haben dürften.
Und nicht nur vor der Kamera herrscht ein Synapsenfriedhof, es gibt Stellen im Film da muss man sich mit der Hand auf die Stirn klatschen.
Warum hat man da nichts verbessert, hätte ein richtig starker Film werden können.
Und trotzdem fand ich den jetzt nicht so übel.
Der erste Eindruck war gut, Film ist nicht ganz billig.
Ok in der ersten Hälfte passiert nicht wirklich viel, es wird gewandert, gejagt, kampiert.
Lagerfeuer, Gruselgeschichte gehören ja immer dazu.
Doch dann beginnt die wilde Jagd durch den Wald.
Es ist alles nicht so schlecht gemacht, die Sache ist einigermaßen interessant, und technisch sowie der Score sind vollkommen in Ordnung.
Aber es gibt eben immer wieder Szenen wo man sich fragt "Warum nur"
Gewalt wird zelebriert, aber auf Gore müssen wir gänzlich verzichten.
Und die sache mit der spannung ist auch eher sporadisch.
Zu bemängeln gibt es übrigens auch noch das im Film ziemlich schnell gestorben wird, manchmal wusste ich nicht mal warum jemand jetzt stirbt.
Und ja der Streifen hat ähnlichkeit zu "Eden Lake" nur tragen die Kids hier Masken, reden quasi nicht, und bleiben uns gänzlich fremd über den gesamten Film.
Außerdem ist er natürlich auch bei weitem nicht so gut wie oben genannter.
Der Film ist zwar am Ende recht konsequent, aber es fehlte mir ein bisschen die Härte.
Also gut, außer das die zwei Brüder wohl auch die Mikrowelle vorheizen.
Es doch einige Dinge gibt die ziemlich seltsam waren, fand ich den Film nicht so schlecht, und deshalb.
Besser als erwartet.
Ich schwanke zwischen 5,5 und 6.
Und im Zweifel für den Angeklagten.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 10.
Vor vielen, vielen Jahren wollte ich mir auf einem Festival ein Tattoo stechen lassen, mein Motiv sollte ein Fleischkäse mit Spiegelei drauf sein.
Ich habe jedoch gegengerechnet wie viel Bier ich auf dem Festival saufen könnte, und das war enorm viel.
Und deshalb habe ich bis heute immer noch kein Tattoo.
So bevor wir beginnen dank an Superman für den klasse Tipp für den er ein ganzes Pünktchen springen ließ.
Perfect Skin ist ein Folterfilm der komplett anderen Art.
Bob hält eine junge Frau gefangen die er gegen ihren Willen verschönern möchte.
Oder besser, er möchte ein Kunstwerk aus ihr machen.
Der Film ist nicht schlecht gemacht, die Schauspieler sind gut, und sogar die Synchro ist perfekt.
Die erste Hälfte in der es fast nur um Tattoos geht hat mich weniger angesprochen.
Erst in Hälfte zwei (Die Piercing Hälfte) wird die Sache langsam spannend.
Die Story verdichtet sich, und es wird deutlich intensiver.
Richard Brake gibt dabei einen klasse Bösewicht ab.
Der Horror kommt relativ spät und nicht so hart wie erwartet, aber er kommt.
Es ist wirklich krass wie die junge Frau am Ende vom Film aussieht.
Der Film hat wirklich was.
Spoiler--------- Eine Sache gibt dann leider doch Punktabzug, der Racheteil war viel zu kurz und unspektakulär---------
Fazit: viel besser als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 9. (Eigentlich ja kein Horror, aber kann man glaube ich durchgehen lassen)
Upsi der hat mich ja doch positiv überrascht.
Costner als (Schizo-Süchtiger) Serienkiller geht vollkommen in Ordnung.
Hat mich ziemlich schnell gehabt, der Streifen.
Vielschichtig, teilweise spannend, wunderbar inszeniert.
Und das obwohl er ziemlich Action-arm war, und stellenweise fast ein bisschen zu ruhig.
Schönes ding.
Nur hätte mir das erste Ende besser gefallen. 😉🤣