kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 14.
Diese einfach gestrickten Horror Thriller sind einfach unsere Ding.
Und dann spielt er noch an einer Tankstelle, wir lieben Horrorfilme/Thriller die an Tankstellen spielen.
Ich glaube wir hatten da noch nie eine Niete.
Und das obwohl die Hauptdarstellerin jetzt nicht gerade ein Charmebolzen abgibt.
Der deutsche Titel könnte auch lauten.....
Verschwörungsdulli vs. Unsympathin.
Man nehme einen Scharfschützen, eine Tankstelle, und ein vermeintliches Opfer.
Und wir sind glücklich.
In dem Streifen wird ziemlich heftig geblutet, wir fanden ihn sehr spannend, er war atmosphärisch, und er hat uns prächtig unterhalten.
Gut viel Story gibt es jetzt nicht gerade, hat es für uns auch nicht gebraucht.
Er erfindet das Rad auch nicht neu, aber er ist gut gemacht.
Wir sind sehr zufrieden, auch wenn wir mit der Meinung ziemlich einsam sind.
Und gegen Ende wirkt die Hauptdarstellerin auch gar nicht mehr sooo unsympathisch.
Viel besser als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 13.
Ganz knapp am Party-Film vorbei.
Aber keine Angst ist trotzdem richtig schön schlechtgut.
Wäre ja auch verwunderlich, ist es doch der gleiche Regisseur wie bei dem genialen "Stitches-Böser Clown"
Teilweise ist der Streifen schon richtig lustig, manchmal auch peinlich lustig, aber lustig.
Leider ist er aber nicht komplett durchgängig witzig, es kommt und geht.
Genauso verhält es sich auch mit dem Tempo, wird angezogen, und wieder losgelassen.
Blutfontänen gibt es vor allem für einen Vampir Film reichlich.
Und wo hat man zuvor schon mal ein Vampir-Kaninchen gesehen.
Haarscharf am Party-Film vorbei.
Aber spaßig ist er allemal.
Fazit: Klein bisschen schlechter als erwartet.
Ja, hat doch ordentlich Spaß gemacht das Filmchen.
Fast nonstop Action am Start, für Spaß ist auch gesorgt.
Allzu ernst sollte man die Sause natürlich nicht nehmen, dann passt das schon.
#Frauenpower.
Das CGI sieht allerdings so grausam aus, das muss man erst mal fertig bringen.
Macht in dem Fall aber nur den Film sympathischer.
Unglaublich finde ich das der Regisseur der gleiche wie von dem schrecklichen "THE REQUIN - DER HAI" mit Alicia Silverstone ist.
Im gleichen Jahr einen recht guten Action Streifen aber auch Murks & Mulle.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 12.
Wer kennt sie nicht, die Legende der norwegischen Scheunen-Elfen.
3 oh Verzeihung 4 Regeln gibt es zu beachten.
1. Keine lauten Geräusche.
2. Kein Helles Licht.
3. Keine Veränderung.
4. Die wichtigste Regel: Biete ihm niemals gammligen Fisch an.
Hältst du dich an die Regeln ist alles in Ordnung und er hilft dir.
Wenn nicht wird es mal so richtig unschön.
Irgendwie hab ich das gefühl man konnte sich nicht richtig entscheiden.
Eigentlich ist es eine Familienfreundliche Horrorkomödie für Sonntagmittag, wenn nicht hier und da doch etwas Blut spritzen würde (ist aber sehr selten)
Der Humor funktioniert anfangs überhaupt nicht, und gegen Ende so einigermaßen.
Mir fehlen in dieser norwegischen (Weihnachts) hochglanz-Produktion einfach mehr kreative Ideen.
Es gibt schon einige, hätten aber viel mehr sein sollen.
Da es in der letzten halben Stunde doch noch ein paar schmunzler gab kommt er knapp über 5, ansonsten wäre er bei 4.5 gelandet.
Nochmal schaue ich den auf keinen Fall.
Viel schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 11.
So das ist er jetzt also "Der kleine Bruder von Eden Lake" naja.
(Diesmal mit spoilern)
Hodenkoboldige Jugendliche machen Jagd auf Jäger/Camper.
Und das sind eine schwangere Frau und zwei Brüder.
Wobei hier nur die Frau als sympathisch dargestellt wird, die zwei Brüder selbst sind auch Abtreibungsversäumnisse die ihren IQ wohl gewürfelt haben dürften.
Und nicht nur vor der Kamera herrscht ein Synapsenfriedhof, es gibt Stellen im Film da muss man sich mit der Hand auf die Stirn klatschen.
Warum hat man da nichts verbessert, hätte ein richtig starker Film werden können.
Und trotzdem fand ich den jetzt nicht so übel.
Der erste Eindruck war gut, Film ist nicht ganz billig.
Ok in der ersten Hälfte passiert nicht wirklich viel, es wird gewandert, gejagt, kampiert.
Lagerfeuer, Gruselgeschichte gehören ja immer dazu.
Doch dann beginnt die wilde Jagd durch den Wald.
Es ist alles nicht so schlecht gemacht, die Sache ist einigermaßen interessant, und technisch sowie der Score sind vollkommen in Ordnung.
Aber es gibt eben immer wieder Szenen wo man sich fragt "Warum nur"
Gewalt wird zelebriert, aber auf Gore müssen wir gänzlich verzichten.
Und die sache mit der spannung ist auch eher sporadisch.
Zu bemängeln gibt es übrigens auch noch das im Film ziemlich schnell gestorben wird, manchmal wusste ich nicht mal warum jemand jetzt stirbt.
Und ja der Streifen hat ähnlichkeit zu "Eden Lake" nur tragen die Kids hier Masken, reden quasi nicht, und bleiben uns gänzlich fremd über den gesamten Film.
Außerdem ist er natürlich auch bei weitem nicht so gut wie oben genannter.
Der Film ist zwar am Ende recht konsequent, aber es fehlte mir ein bisschen die Härte.
Also gut, außer das die zwei Brüder wohl auch die Mikrowelle vorheizen.
Es doch einige Dinge gibt die ziemlich seltsam waren, fand ich den Film nicht so schlecht, und deshalb.
Besser als erwartet.
Ich schwanke zwischen 5,5 und 6.
Und im Zweifel für den Angeklagten.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 10.
Vor vielen, vielen Jahren wollte ich mir auf einem Festival ein Tattoo stechen lassen, mein Motiv sollte ein Fleischkäse mit Spiegelei drauf sein.
Ich habe jedoch gegengerechnet wie viel Bier ich auf dem Festival saufen könnte, und das war enorm viel.
Und deshalb habe ich bis heute immer noch kein Tattoo.
So bevor wir beginnen dank an Superman für den klasse Tipp für den er ein ganzes Pünktchen springen ließ.
Perfect Skin ist ein Folterfilm der komplett anderen Art.
Bob hält eine junge Frau gefangen die er gegen ihren Willen verschönern möchte.
Oder besser, er möchte ein Kunstwerk aus ihr machen.
Der Film ist nicht schlecht gemacht, die Schauspieler sind gut, und sogar die Synchro ist perfekt.
Die erste Hälfte in der es fast nur um Tattoos geht hat mich weniger angesprochen.
Erst in Hälfte zwei (Die Piercing Hälfte) wird die Sache langsam spannend.
Die Story verdichtet sich, und es wird deutlich intensiver.
Richard Brake gibt dabei einen klasse Bösewicht ab.
Der Horror kommt relativ spät und nicht so hart wie erwartet, aber er kommt.
Es ist wirklich krass wie die junge Frau am Ende vom Film aussieht.
Der Film hat wirklich was.
Spoiler--------- Eine Sache gibt dann leider doch Punktabzug, der Racheteil war viel zu kurz und unspektakulär---------
Fazit: viel besser als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 9. (Eigentlich ja kein Horror, aber kann man glaube ich durchgehen lassen)
Upsi der hat mich ja doch positiv überrascht.
Costner als (Schizo-Süchtiger) Serienkiller geht vollkommen in Ordnung.
Hat mich ziemlich schnell gehabt, der Streifen.
Vielschichtig, teilweise spannend, wunderbar inszeniert.
Und das obwohl er ziemlich Action-arm war, und stellenweise fast ein bisschen zu ruhig.
Schönes ding.
Nur hätte mir das erste Ende besser gefallen. 😉🤣
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 8.
Moderne Slasher-Kost, Intelligenter-Doppelbödiger Thriller mit bösen Kills.*
* ----Dead Ends.-----
Sehr Empfehlenswert.*
* ----Dread Central.-----
Kill TV bietet einen geheimnisvollen Mörder, eine gut dosierte Menge Gore, Spannung und Sexappeal.*
*----XRated.--‐-
Jede Menge nackte Haut, und literweise Blut.*
*----IHORROR.COM.-----
Entweder die Seiten bzw. Magazine sind alle bestochen, haben keinerlei Ahnung vom Horrorfilm, haben Lack gesoffen, oder sind auf harten Drogen.
Ich kann hier kaum beipflichten, ok ein bis 2 Liter Kunstblut waren mit bei, aber sonst........
Dabei fängt die Sache ganz gut an, der erste kill hat mich sogar an Scream erinnert, auf B-Film Niveau natürlich.
Die Optik ist hierbei nicht mal übel.
Aber gleich danach beginnt ein billiger und lahmer Storyaufbau, na wenigstens gab's da ein paar Hupen zu gucken.
Es geht um einen TV Horrorsender, in dem echte Morde geschehen.
Einziger Weg mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen ist die Kamera + live Übertragung.
Da es aber ein Horrorsender ist glaubt ihnen keiner der TV Zuschauer.
Die Schauspieler bleiben hier komplett blass, einige sind sogar recht unsympathisch.
Und somit ist uns mal wieder ganz egal wer als nächstes ins Gras beißt.
Die paar kills sind ganz nett gemacht, aber kaum der Rede wert.
Der Film entwickelt sich zu einer Art Kammerspiel, wer von der Gruppe ist denn nun der Killer.
Und Überraschung, wer der oder die Killer(in) sein soll, ist überhaupt keine soooo große Überraschung.
Außerdem möchte ich mich über das nette Cover der DVD beschweren, so sexy ist da keine herumgerannt.
Gibt schlechteres, aber auch viel besseres.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 7.
Die Namen Kane Hooder, Michael Berryman, und Bill Moseley sind wohl jedem Horrorfan ein Begriff, leider wissen wir aber auch das die Jungs in vielen Murks Filmen mitgewirkt haben wenn es ein paar Dollar zu verdienen gab.
Hier allerdings haben die drei nur größere und sehr skurrile Nebenrollen, Berryman zb. als SM-Pferd mit Analplug im Hintern.
Und da sind wir auch schon beim Humor, es geht hauptsächlich um Mastrubations und Sex-Gags.
Und ich muss gestehen, einige davon fand ich doch recht spaßig.
Aber Warnung, ist unterstes Niveau.
Man merkt auch direkt hier wurde mit Herzblut gearbeitet, so sehen wir zb. in einer Zeichentrickszene George A. Romero im Bus sitzen.
Allerdings ist der Film auch eine dreiste Kopie oder Huldigung (kann jeder sehen wie er will) von "Shaun of The Dead"
So sind einige Szenen fast identisch nachgedreht worden.
Und auch ansonsten gibt es viel Ähnlichkeiten, natürlich reicht der Streifen nicht im geringsten an die Klasse von "Shaun" heran.
Aber er ist quasi die Mastrubations Version von "Shaun of The Dead"
Also ich muss sagen da hab ich schon deutlich schlechtere Zombie-Filme gesehen.
Und aufgrund der schlechten durchschnittwertung von 3.7 bin ich doch positiv überrascht, und deshalb.......
Besser als erwartet.
Trotzdem empfehle ich den Film natürlich niemandem, auf keinen Fall.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 6.
Der ist ja tatsächlich ziemlich schäbig
Der Start war noch vielversprechend, doch dann geht es immer tiefer, und das nicht nur im Film.
Teilweise dachte ich das wir gerade ein Film von Asylum schauen, zwar ein etwas teuren, aber ein Asylum Film.
Unter Wasser macht der Film so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann.
Keine Spannung.
Kein Humor.
Schlechte Action.
usw.usw.usw.
Da war ich mit meinem Hirn ganz woanders, so hat mich der Film gelangweilt.
Doch der Humor kommt, und zwar zurück an der Oberfläche.
Und ab da war der Film genau wie wir uns das dachten, spaßiger trash.
Die letzten 45 min. retten den Film vor dem Totalausfall.
Die waren spaßig, eine Art Partyfilm eben.
Die ersten 5 min und die letzten trashigen 45 min. sind ok, der Rest Müll.
Einen Horrorfilm hab ich im ersten schon nicht wirklich erkannt, aber der zweite ist komplett Horrorlos.
Viel schlechter als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 5.
"In einer christlichen US-Kleinstadt entdecken die jungen Mitarbeiter des lokalen Kinos versteckte, mysteriöse Filmrollen. Fasziniert stellen sie fest, dass es sich um einen Sexfilm handelt. Doch mit der Projektion des nicht jugendfreien Streifens entfesseln sie auch einen verführerischen weiblichen Dämon, der der naiven Gruppe eine Lektion in Sexualerziehung gibt - geschrieben in Blut."
Natürlich muss ein Film mit diesem Namen und der Beschreibung von mir gesehen werden.
(Spoiler mit bei)
Wer schon immer wissen wollte wie man mit einem Schnürsenkel einen aufgerissen Hodensack mit herausgerissen Hoden flicken kann, ist hier richtig (alles natürlich in Großaufnahme)
Der Streifen beginnt sofort als Soft-Porno.
Danach folgt ein eigenwilliger Storyaufbau, der ziemlich lahm ist.
Unspektakulär geht es ab in den Mittelteil.
Warum der Film doch relativ gut bewertet ist muß eindeutig dran liegen das er einen leicht Künstlerischen Hauch hat, der aber gegen Ende komplett übertrieben wurde.
Bis auf einige Ekelszenen (alle im Intimbereich) eine Sexy Dämonin, und einem netten Cast, war der Film schrecklich, aber irgendwie auch sympathisch.
Mit drohendem Finale wird der Film immer skurriler, und das nicht auf eine gute Weise.
Sondern die Pseudo-Künstlerische mit schlechter CGI.
Allen Kunstliebhabern dieser Art sei der Film wärmstens empfohlen, alle anderen Finger weg.
Schlechter als erwartet.
#SCHLEFAZ.
Der bisher schlechteste und somit beste SchleFaZ der laufenden Staffel.
(War bisher nicht so pralle die Staffel)
Im zweite Teil von "Future Force" mischt Schundfilmer David A.Pior "Robocop", "Terminator" und eine x-beliebige Buddy Cop Komödie zusammen, natürlich ziemlich dilettantisch und ohne jegliche klasse.
Es wird viel geschossen, es gibt Explosionen, und Verfolgungsjagden.
Aber der Höhepunkt ist David Carradine (dessen ehemalige Ehefrau auch am Start ist) selbst.
Er scheint die kompletten Dreharbeiten besoffen gewesen sein, so schwankt er durch den kompletten Film, und hat Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten.
Er schafft es nicht einmal geradeaus eine Treppe hinunter zu gehen.
Stockbesoffen taumelt er durch jede Szene.
Sinn ergibt hier überhaupt nichts, und nach Logik braucht niemand zu fragen.
Das einzig lustige war aber eben dann doch nur der besoffene Carradine, ansonsten ist der Streifen nicht sonderlich sehenswert.
Wäre er nicht im Rahmen von "SchleFaZ" gelaufen hätte ich wohl irgendwann ausgeschaltet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 4.
Der Streifen Spaltet ja ordentlich die FL, von 2 bis 8 ist alles dabei.
Der Film führt uns und den Hauptdarsteller die ganze Zeit an der Nase herum.
Kurz, er und auch wir werden den ganzen Film verarscht.
Ständige Halluzinationen und wir und er fragen uns die ganze Zeit, was ist real was nicht.
Leider könnte die Sache etwas spannender sein, da fehlt es dem Streifen nämlich ordentlich dran.
Mysteriös und recht solide sind die ersten Worte die mir zum Film einfallen.
Positiv: Die Katze wird hier wirklich erst in den letzten Minuten aus dem Sack gelassen.
Und das Finale fand ich echt nicht übel, trotzdem auf die 6 kommt er mir nicht. Auch wenn Kate Nauta eine Augenweide ist (Die ziemlich finster schauen kann).
Dafür fehlt es zu sehr an Spannung.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 3.
Meine/unsere Befürchtungen das der Film zäh und langweilig ist, unnötig kompliziert, und viel zu künstlerisch für uns, haben sich zumindest zum Teil bestätigt.
Zudem gibt es im kompletten Film nicht eine sympathische Person, was wahrscheinlich Absicht war.
Na wenigstens war er einigermaßen blutig, aber selbst das wurde wieder mit Pseudokunst kaputt gemacht 😉
Für einmal ging er, besser als erwartet.
Für das Ende ziehe ich trotzdem 0,5 wieder ab, ätsch.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 2.
Der Titel American Carnage (Amerikanisches Blutbad) stammt aus einer Rede von Donald Trump.
Der ja in den letzten paar Tagen wieder unangenehm aufgefallen ist mit seinem "The Purge" Day, in dem einmal im Jahr die Polizei richtig metzeln soll.
Aber zum Film.
Der Anti-Rassismus Film ist wirklich ganz gut bei uns angekommen, und das obwohl zu Beginn das "Tiberius" Logo ins Bild knallt, schließlich ist man von denen nichts gutes mehr gewohnt.
Trotz eigentlich ernsten Hintergrund ist der Film doch teilweise recht lustig ausgefallen.
Klar der Film erinnert tatsächlich an einige "Jordon Peele" Filme (nur etwas Preiswerter) trotzdem hatten wir Spaß.
Die wenigen Horror Elemente kündigen sich anfangs immer an wenn der Film etwas Düsterer wird, fand ich gut.
Die Auflösung, wenn auch sehr, sehr weit hergeholt hat uns ebenfalls gefallen.
Und irgendwie meint man das der Streifen sich selbst nicht allzu ernst nimmt.
Viel besser als erwartet.
Kurzkommentar zum Schocktober 24.
Nummer 1.
Wo ist mein Gold. ☠️
Ich habe bisher wenig mit der Reihe zutun gehabt, erst letztes Jahr hab ich teil 1 gesehen.
Und nun den hier.
Und der hat richtig Spaß gemacht.
Der Streifen von Lionsgate für Syfy (oder so ähnlich) wirkt doch recht günstig produziert.
Das macht aber nichts weil er wie geschrieben, er hat Spaß gemacht, er ist kurzweilig, und hat einen sehr sympathischen Cast.
Es gibt kein Leerlauf und der Film hält sich auch zu Beginn nicht mit überlanger Einführung auf.
Einige Gags sind nicht mal sooo übel, andere schon, und stellenweise geht Leprechaun auch sehr blutig zur Sache.
Das teil ist allerdings auch sehr kindisch......... aber auch Funny.
6,5 bis 7 Punkte sind drin.
"Werner Hertzcock wäre stolz auf dich"
Ja das sieht doch ganz wie ein Film für meiner einer aus.
Wird bestimmt ne Gurke.🤪
Danke Tschuna.👍
YouTube- Schrott oder Perle Teil 16.
Diesmal kein Horrorfilm, aber Trash........
Was kommt dabei raus wenn man einen Geldgeilen Produzenten hat (R.J. Louis) , kein Drehbuch, dafür aber McDonalds und Coca-Cola als Sponsoren..........richtig, "Mick, mein Freund vom anderen Stern".
Man klaut ganz einfach das Drehbuch von "E.T" und dreht den Film billig nach (obwohl er sogar teurer war als E.T)
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Höhepunkt hierbei ist eine grausame, Folterpornomäßige 5 minütige Tanzeinlage im McDonalds mit Ronald McDonald im Mittelpunkt.......
Ich glaub ich kotz im strahlt.......
Das wollten natürlich nicht viel sehen.
Aber lassen wir die Zahlen für sich sprechen.
E.T- Produktionskosten 10 Millionen - Einspielergebnis 800 Millionen Dollar.
Mick - Produktionskosten 13 Millionen - Einspielergebnis 6,4 Millionen Dollar.
Zugegeben wenigstens hat man sich mit Stewart Raffill einen fähigen Regisseur an Bord geholt.
Dieser hat sich mit seinem "Das Philadelphia Experiment" zuvor einen Namen gemacht.
Allerdings ist er bei mir eher bekannt durch seine ganz guten Trash Filme "Krieg der Eispiraten" und "Tammy and the T-Rex".
Er fragte den Produzenten natürlich nach einem Drehbuch, der sagte angeblich daraufhin "Drehbuch gibt es keins, am besten schreibst du gleich eins, das wir loslegen können".
Zum Film, oder besser zur dreistesten Produktplatzierung der Filmgeschichte.
Gerade zu Beginn fragt man sich wohin das ganze Geld verschwunden ist, ins Kostümdesign/Creaturedesign garantiert nicht, das sieht nämlich lausig aus, allerdings wird es mit der Zeit besser, oder wohl eher man gewöhnt sich dran.
Mick selbst ist echt charmant auf eine hässlich, süße, billige Art eben.
Hier ein Beweisfoto.
https://images.app.goo.gl/DXqnLNwuyt8tUMP56
Er wird im Film als "Omelett mit Augen" beschrieben, ich würde sagen das trifft es ganz gut.
Die Geschichte ist fast genau die gleiche wie bei E.T.
Außerirdischer kommt zu einer Familie mit Kindern, wird von der Regierung gejagt, und die Familie beschützt ihn.
Er hat auch einen Zauberfinger, und selbst die berühmte Fahrradflucht Szene wurde kopiert, nur ist es hier ein Rollstuhl und kein Fahrrad.
Coca-Cola und McDonalds sind nicht nur in der großen Szene im Restaurant präsent, nein über den gesamten Film gibt es Werbung für die beiden Giganten.
Abgesehen von der Dauerwerbung ist "Mick" eigentlich eine ganz charmante teuere billigkopie, die aber Lichtjahre hinter seinem Vorbild bleibt.
Ganz nett trifft es wohl am besten, einige wenige Gags sind ganz süß, andere wieder recht platt.
Erst gegen Ende geht "Mick" seine eigene Wege und bringt eigene Ideen mit ins Spiel.
Weder YouTube Schrott noch Perle, wie geschrieben ganz nett.
In sehr guter Qualität ungeschnitten auf YouTube.
Ohne Reihenfolge.
Es geschah am hellichten Tag.
Bang Boom Bang.
Lola rennt.
Der goldene Handschuh.
Fack ju Göhte.
Das Boot.
Was nicht passt, wird passend gemacht.
7500.
Die Feuerzangenbowle.
Der Pauker (1958)
Platz 11, das wenigstens was aktuelles dabei ist.
Trunk- Locked in.
Wenn "Banana Joe" tatsächlich gelten sollte (was ich nicht vermute) steht er ganz oben auf Platz 1.
Manchmal liege ich nachts wach und überlege, wen ich im Falle einer Zombie- -Apokalypse alles erschießen muss. Und ob die Munition reicht, bis ich auf den ersten Zombie treffe.
One Cut of the Dead wurde mit Studenten einer Filmschule gedreht, und hat nur 27.000 Dollar gekostet.
Eingespielt hat er, nur in Japan, in kurzer Zeit, 20 Millionen Dollar.
Die meisten sagen das man sich durch die ersten 37 Minuten kämpfen muß, dann wird's deutlich besser.
Der Film wirkt anfangs natürlich billig, und es scheint sich um unfreiwilligen Humor zu handeln.
Das dem nur bedingt so ist erfahren wir erst im Verlauf.
Leerlauf gibt es keinen, gut gelaunt und richtig flott vergehen die besagten 37 Minuten, Schlag auf Schlag.
Gegen Wackelkamera, heulende Mädchen, und eigenwilligen japanischen Humor sollte man allerdings nichts haben.
(Eventuell Spoiler)
Jetzt weiß ich was mit der 37 Minute gemeint ist, hier knallt das "One Cut of the Dead" Logo ins Bild und der Film endet, bzw. fängt an.
Ab jetzt kommt Ruhe in die Sache, mit einiges an Overacting, dafür gibt es jetzt aber ein Stativ für den Kameramann.
Den mittelteil fand ich etwas zäh.
Die letzten 30 Minuten sind quasi wieder die ersten 37 Minuten, und sind vor allem eins..... extrem innovativ.
Ja hier gibt es schon ein paar schmunzler.
Der Film ist doch mal was ganz anderes, leider hab ich doch deutlich mehr erhofft.
Richtig lachen musste ich nämlich nicht.
Aber war okay, und er bekommt auch seine 6, schon allein wegen der genialen Idee.
Kurzkommentar.
James Wan kann nicht nur Horror, nein er kann auch sehr eigenwillige aber kompromisslose Rachethriller, wie er hier beweist.
Der kontrovers diskutierte Streifen war in den Kinos ein großer Flop, allerdings wird er hier und auf den meisten anderen Seiten gefeiert.
Was nicht nur an John Goodman der einen der Bösewichte spielt, und Kevin Bacon der am Ende aussieht wie ein gerupftes Huhn aussieht liegt.
Gerade am Anfang wirkt der Streifen trotz der 20 Millionen Produktionskosten echt billig, und die Schnitte sind im (hunderstel)-Sekundentakt.
Aber das legt sich und es erwartet einem ein sehr guter, heftiger Rachethriller der gegen ende richtig fetzt.
Wer härtere Rachethriller mag, wird hier fündig.
1. Tommy Wirkola.
2. Peter Jackson.
3. Sam Raimi.
4. Sergio Leone.
5. George A. Romero.
6. Steven Spielberg.
7. John Carpenter.
8. Dan O'Bannon.
9. Stuart Gordon.
10. Steve Miner.
YouTube- Schrott oder Perle Teil 15.
Angekündigt wurde mir Cut and Run als Kannibalenfilm, doch trotz genauen hinsehen habe ich keine Kannibalen entdecken können.
(Kleiner spoiler)
Am Ende geht es sogar nur um Kokain, das kommt aber erst recht spät auf den Tisch.
Also dieser italienische nicht Kannibalenfilm kommt ohne Tierquälerei aus, und es gibt ein wiedersehen mit Michael Berrymann, der wie üblich kein Wort spricht.
Der Streifen beginnt relativ blutig, was sich im Verlauf aber noch deutlich steigern wird.
Danach beginnt erst der Storyaufbau mit kleiner Lovestory und einer Anti-Lovestory.
Bislang ist der Film ein Abenteuerfilm mit einiges an nackter Haut.
Technisch ist der Film komplett ok, und Schauspielerisch hat man schon deutlich schlechteres gesehen.
Cut and Run wird im Verlauf wie gewohnt von den italienischen (nicht) Kannibalenfilmen aus der Zeit relativ hart in Sachen Gore, speziell eine Szene hat es echt in sich.
Die Story ist ziemlich Käse und dient eigentlich nur als Mittel zum Zweck.
Es wird einfach nur ums Überleben gekämpft.
Cut and Run ist ein netter Abenteuerfilm mit einigen heftigen Gore einlagen, Punkt.
Leider muß ich für das enttäuschende Finale einen kompletten Punkt abziehen, da habe ich doch deutlich mehr erwartet.
Fazit: Für Freunde des gepflegten italienischen Gores der 80er sicherlich eine Perle.
Ich fand ihn ganz ok, nur das Finale hat einiges versaut.
"Lieber ein paar Kilos zuviel, als ein paar Gehirnzellen zu wenig."
Vor 1-2 Jahren hab ich den Kurzfilm von Piggy gesehen, und er hat mir doch recht gut gefallen.
Der Kurzfilm kommt recht schnell zur Sache, es wird aber überhaupt nicht aufgeklärt warum der Täter tut was er tut.
Das wird hier jetzt zwar mehr schlecht wie recht getan, aber irgendwie hat man doch das Gefühl das sie den Kurzfilm von 16 min. mit Gewalt auf 100 min. strecken wollten.
Zur Story mit kleinen spoilern.
Sara (Piggy) ist eine leicht pummelige Fleischfachverkäuferin, die wegen ihres aussehen gemobbt wird, doch sie hat einen Verehrer, einen Rache übenden Verehrer.
Die ersten 19 Minuten sind quasi nahezu identisch mit dem kompletten Kurzfilm, leider ist nach den 19 min. auch erst mal die Luft raus und der Streifen dümpelt so vor sich hin ohne das was erwähnenswerte geschieht.
Erst in der letzten halben Stunde fängt sich der Film wieder und es kommt zu neuen Erkenntnissen, dazu gesellt sich auch Blut und Gewalt, und endlich etwas Tempo was die ganze Zeit fehlte.
Spannend ist der Film jetzt nicht wirklich, die meiste Zeit herrscht Langeweile und ich hätte es beim Kurzfilm belassen sollen.
Also die ersten 19min und die letzten 30 min sind ok, und so kommt er gerade auf 4,5 bis 5 Punkte, der mittelteil ist aber dennoch extrem schwach.
Hier geht's zur Kurzfilm Version, die reicht finde ich.
https://youtu.be/WHgh2ajazTw?si=zYRdo3MG2ULkyrGv
So erstmal danke an "Kenduskeag" für den Tipp mit der ARD Mediathek.
Der Streifen hat mir von Anfang an gefallen.
Der australische Charme, die Autoverfolgungen die tatsächlich etwas an Mad Max 1 erinnern, und die meist unbekümmerte vergnügliche Art.
Außerdem nimmt sich der Film selbst nicht so ernst.
Komisch, da Trucker Patrick ja tote Schweine durchs Outback fährt, musste ich die ganze Zeit an Mike Krüger und seinen Song " Ich fahre 120 Schweine nach Beirut" denken.
https://youtu.be/t3VwMNHhfWI?si=yqiG1cqOrUVVSqwY
Bis der Film mal spannend wird vergeht ordentlich Zeit, erst tief in der zweiten Hälfte wird die Sache einigermaßen spannend.
Solange müssen wir uns mit Patricks Geschichten bei Laune halten, wie dieser.
"So um 1800 gab es eine Kaninchenplage in Australien, die fraßen alles weg was grün war, und seitdem sieht das Outback eben aus wie es heute aussieht"
Am meisten von den Highway-Killer Filmen hat er mich an "Breakdown" mit Kurt Russel erinnert, aber jener hat deutlich die Nase vorne, da fehlen nicht nur Meter.
Nichtsdestotrotz fand ich den Film ganz in Ordnung, und mindestens 6 Punkte sind auf jeden Fall drin.
Wegen der guten finalen Szenen vielleicht sogar 6,5.