Kallekowsky - Kommentare
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Alle Kommentare von Kallekowsky
Bombastischer zweiter Trailer - die Eindrücke lassen auf eine epischere Filmreihe hoffen, als zuerst erwartet. Jedoch kann das aufwendige Gewand des Films mich noch nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass es sich hier immernoch um ein altbekanntes, simples Märchen handelt - wird vermutlich nicht viel Tiefe bieten können.
Die Maggie war aber auch echt mal ne' heiße Sahneschnitte... und genießt meine größte Bewunderung für ihre Schauspielerei. Dench kenn ich tatsächlich nur aus den neuen Bond-Filmen... meiner Unwissenheit wegens stinkt sie im Fight total ab. :)
http://www.youtube.com/watch?v=SMR-VBN7NyM ...bitch!
Mein Gott ist der Fassbender groß im Kommen... ich muss mir den Kerl mal im O-Ton anhören, denn seine deutsche Synchro finde ich furchtbar.
Besetzung und Story klingen aber schon recht nett.
Ich mochte Bleibtreu im Experiment, Baader Meinhof Komplex , Knockin' on Heavens Door und natürlich im grandiosen Lammbock - den Fehlschuss in 'Zeiten ändern dich' kann ich ihm vergeben, denn ich kann den Kerl einfach saugut leiden.
In Sachen Filmauswahl und Schauspielerei kann Vogel ihm, trotz Sympathie, einfach nicht das Wasser reichen.
Pro Bleibtreu!
Warum nichtmal einen IMAX-Hype, anstatt desselben hartnäckigen in 3D?
Wäre defintiv die größere Bereicherung.
Ich weiß, Haare freistellen ist ein Drecksjob, aber ein weeeeeeenig mehr Mühe hätte sich der Redakteur/Grafiker schon geben können :P
@Topic: Ja, äh... Pro-Mila. Ist einfach die heißere Frau. :)
Einer dieser Filme, bei dem einem die Tränen in die Augen schießen und man am Ende applaudierend vom Sofa hochspringen möchte. Berührt. Fesselt. Und lässt nicht mehr los.
Erfolg macht neugierig - wird nachgeholt!
Mein Gott, dank eurer Artikelüberschriften kann ich mein Infarktrisiko klettern sehen!
Ich hatte mir schon Sorgen um das kleine Rooney gemacht! Puuuuh....
Der Selbsthass lodert in mir. Ich will mir Schmerzen hinzufügen. Mir diesen schrecklichen Gedanken ausbrennen. Erkenntnis durch Läuterung erfahren...
...denn ich fands irgendwie gut.
Erst die 50 Millionen, die er für Independence Day 2 & 3 fordert und nun das...
Lieber Will - ja, du bist schon hin und wieder coole Sau, aber langsam scheint der Narzisst bei dir durchzukommen. Das macht dich wahnsinnig unsympathisch!
Hancock ist zudem keiner der Filme, der sich in diesen Sequelwahn einreihen muss - so dolle wars nich.
Der Film hat ähnlich wie andere Actionkollegen der 90er ein Problem: Er ist in die Jahre gekommen und kann technisch nicht mit der Optik aktueller Filme mitziehen. Üblicherweise haben solche Filme nur eine Chance, um aktuellen Genrevertretern gerecht zu werden - Kult sein. Ein Pulp Fiction tut das dank grandioser Dialoge und smarter Charaktere, aber True Romance hat trotz des blendenden Casts einfach zu wenig Biss und Coolness in den Dialogen, zu billige Action und zu glatte Charaktere um da mithalten zu können. Dazu kommt die verzweifelte Mühe, genau das zu schaffen. Dabei kommt mir der Dialog zwischen Paps Clifford und Mafiahampel Vincenzo in den Sinn und ich denke mir - Nein, das ist einfach nicht dersselbe Level! Ich möchte allerdings nicht behaupten, der Film sei ein kompletter Rohrkrepierer, denn hier und da schleicht sich doch mal ein cooler Spruch, eine lustige Szene oder ein akzeptables Wortgefecht ein... es geht so.
Was passiert, wenn man 11 Z-Promis in einen Käfig sperrt, ihnen alles nimmt, was ihnen lieb ist und ihnen die Grundbedürfnisse kürzt? Schlammschlacht!!
Ich finds immer wieder witzig, wie simpel wir doch alle gestrickt sind... werden uns unsere Gewohnheiten genommen, oder haben wir einfach nur Hunger, werden wir launisch, aggressiv und stürzen uns auf alles, was uns gerade vor die Linse kommt - da stehen zwei Promis achtlos nebeneinander und plötzlich rastet einer aus. That's Life.
Amüsant, dass ich sich kaum einer dazu bekennt, diese Sendung zu schauen, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass insgeheim doch jeder mal reinzappt - und seis nur, um hinterher schimpfen zu können.
Ich jedenfalls mag diesen Krieg zwischen eigentlich zivilisierten Menschen der sogenannten "Oberschicht" und heul jedes Mal Rotz und Wasser vor Lachen.
Die Ekelprüfungen tun ihr übriges und raus kommt für mich eine niveaulose, aber bestens unterhaltende Reality-Show á la RTL.
Banal, unoriginell, flach und vorhersehbar. Story, sowie Darsteller sind absolut austauschbar. Die wenigen Fremdscham-Lacher gehen auf Batemans Konto, da ist aber auch schon Schluss. Apropos Schluss - ein ganz furchtbar klischeehaftes, schnulziges Happy-End... oder anders ausgedrückt: Wüüürg!!
Es ist schon ein ziemliches dreistes und darüber hinaus komplett überflüssiges Ding, nach nichteinmal drei Jahren ein Remake einer, wie ich finde, gelungenen Romanverfilmung auf den Markt zu schmeißen. Dafür schäm dich, du Fincher!
Allerdings gefiel mir diese Version trotz komplizierter Erzählweise noch einen Tick besser, als das schwedische Original. Ich muss gestehen, ich war hier und da schonmal ganzschön aus dem Erzählfluss gerissen - sei es jetzt, weil sich mal wieder eine Länge eingeschlichen hat, oder weil ich ein paar Informationen nicht abgerafft habe. Das bunte Kuddelmuddel von Namen, Beziehungen und Beweisführung ging manchmal im flotten Storytelling unter, auch wenn ich als Kenner des Originals keine neuen Informationen zu erwarten hatte.
Daniel Craig fungiert für mich ein wenig als Blender im Cast, ging aber in Ordnung. Herausstach aber ganz klar Rooney Mara. Die Frau passt einfach wie die der Kolben in den Ar*** in die Rolle der Lisbeth und für ist mich noch überzeugender und konsequenter, als Noomi Rapace.
Zudem waren Score und Kamera wirklich genial, fügten sich einfach perfekt in die sehr melancholische Landschaft ein und schafften eine von Anfang bis Ende glaubhaft, bedrückende Stimmung.
Was sich Fincher bei der Endszene gedacht hat, ist mir allerdings schleierhaft - war jetzt weder besonders toller Cliffhänger, noch in irgendeiner Weise befriedigend. Hätte man sich schenken können.
Wie auch immer - für mich ist Verblendung nach wie vor ein Thriller wie jeder andere, der nur durch die Leg-dich-nicht-mit-mir-an-Hackerin Lisbeth das gewisse Etwas hat. Der Film als Ganzes wird sich auch nach dieser Sichtung, bis auf wenige Szenen, nicht lange im Gedächtnis halten. Kann man sich dennoch getrost anschauen.
Der Mann ist 1,77m klein und wurde sicher mit einigen Aufbau-Supplementen gefüttert - da sind ein paar Kilo mehr schnell drauf. Zudem würde ich bei der Ausleuchtung auch aussehen, wie Arnie... also alles halb so wild.
Btw: Sieht echt billig aus.
Ich persönlich habe nichteinmal eine Hand voll der Filme gesehen, vertraue aber auch weiterhin vorrangig auf meine Jury und auf ausgewählte User/Kritiker, als auf die x-beliebige Masse, die sich selbst Kritiker schimpfen, aber letztenendes eh nur voneinander abschreiben. ;)
Und das Kriterium Innovation, was so häufig mit Gold aufgewogen wird, macht für mich noch lange keinen guten Film.
Potenzielle Fehlbesetzung, hin oder her - ich werde es wie immer halten, erst schauen, dann motzen.
Kurzweiliger Actionfilm, der trotz gewohnt aussetzender Physik klasse Unterhaltung bietet. Die Autos geraten etwas in den Hintergrund, stattdessen bekommen wir eine auf F&F getunte Bankraub-Story ala Oceans Eleven mit reichlich Kugelhagel - nicht sehr originell, kann man aber zweifellos anschauen. Sehr schön anzusehen war auch der Kampf der Giganten, Johnson und Diesel. Für mehr als 7,5 Punkte sind mir jedoch Story, sowie einige Szenen zu billig abgekupfert worden. Und mal ganz ab vom actiongeballten Finale bietet der Filme nicht viel Neues. Macht insgesamt: Sehenswert!
Also The Sixth Sense hab ich bis heute nicht geschaut - so oft, wie der Film von Freunden, im Internet, in Zeitschriften, Artikeln, Filmen und und und... gespoilert wurde, hab ich auch garkein Bock drauf.
Den letzten fiesen Spoiler hab ich einem Arbeitskollegen zu verdanken, der mir das Ende von Buried verriet - ich hab ihm darauf das Ende von Harry Potter verraten. :) Scheiße, dass er kein Fanboy ist. :(
Ich sollte mich mal wieder französisch üben - ich kenne lediglich Platz 1, 2 und 7.
Hätte mir aber irgendwie noch Eva Green in die Liste gewünscht - allein schon wegen der umwerfenden Optik. :)
Hatte nur ich das Gefühl, oder wurde hier auf Krampf permanent auf den Pipi- & Kackawitze-Button eingeprügelt...?
Zugegebenermaßen ist Paul sympathisch (toller Synchrojob Bela), aber der Film bedient eben, wohl auch des Witzes wegen, so ziemlich jedes Klischee von Alien, bis Nerd. Traf leider nicht 100%ig mein Geschmack. Natürlich gab es dennoch ein paar tolle Highlights und Insider, allem voran die Big-Boss-Pointe ;)
Dennoch: So richtiges Cornetto-Feeling kam für mich nicht auf - so bleibt es lediglich ein kleiner Roadtrip-Snack für zwischendurch, um die Wartezeit auf The World's End etwas zu verkürzen.
Großartig animierter und gut inszenierter Spaghetti-Western, dessen Witz schwindend gering ausfällt und der nur selten etwas für die Kleinsten ist.
Sieben Leben ist pathetisch und nicht ganz kitschfrei, erzählt dabei aber eine rührende Geschichte über Liebe, Verlust und Güte. Sehr schön empfand ich, dass der Film erst zu Ende mit den großen Antworten aufwartete - schade hingegen, dass die Rolle des Ben Thomas kaum Kanten aufweist und er hin und wieder zu beherrscht und damit schon fast apathisch wirkt.
Rosario Dawson und Woody Harrelson waren mir in derartig ruhigen, erwachsenen Rollen noch unbekannt, fallen mir bei den beiden doch eher Streifen wie Kids, Zombieland oder Natural Born Killers ein. Beide waren wirklich, wirklich klasse. Wobei mich Harrelson als blinder Callboy und Pianist noch eine Spur mehr beeindruckt hat, trotz kürzer Screentime.
Zu erwähnen ist auch der wirklich passende, harmonische Score, den ich auch noch während des Abspanns genoss zu hören.
Sieben Leben reiht sich für mich in die Liga der großen emotionalen Dramen, wie The Green Mile, Forrest Gump, Die Verurteilten und Good Will Hunting ein. Ausgezeichnet.