Kallekowsky - Kommentare
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Alle Kommentare von Kallekowsky
Ziemlich gesetzter Kerl. Auf alle Fälle sympathisch, aber in Sachen Filmgeschmack haben wir nichts gemein - liegt wohl am Generationsunterschied.
Der Filmfehler allerdings ist wirklich köstlich! :)
Und kein bescheuerter Wes Craven dabei - gefällt mir! :)
Meine Favoriten sind Nummer #3 und #5... Lohnt denn das angestaubte Nosferatu dieser Tage noch?
Ich will ja jetzt nicht wie ein Fanboy klingen, aber: YEAH, BRYAN CRANSTON!!!!
Ich liebe verfilmte historische Ereignisse und ich denke, dieses hat den Stoff um gut zu werden - ich freu mich drauf!
Fremdschämen Teil 3. Och nö, da wird mir vom Kopfschütteln wieder so schwindelig... :-/
Ohne Moretz - ohne mich!
Der Trailer lässt eine sehr kreative Kameraarbeit aufblitzen - beeindruckt mich schon irgendwie. Ist nicht mein persönlicher Sommerblockbuster, aber ich freu mich trotzdem schon auf einen ernster zu nehmenden Spiderman und eine große Tüte Popkorn.
Was würde man tun, wenn man erfährt, dass man nur noch kurze Zeit zu leben hat? Was tun, wenn man nichts mehr zu verlieren hat?
"You wanna cook Crystal Meth?" - "You know the business and i know the chemistry."
Walter Hartwell White ist ein aufrichtiger, zurückhaltender, hart arbeitender Ehemann und Vater, der als überqualifizierter Chemielehrer einer Highschool trotz Zweitjob kaum in der Lage ist, den Lebensunterhalt für seine Frau und seinen behinderten Sohn aufzubringen. Als er kurz nach seinem 50ten Geburtstag die erschütternde Diagnose erhält, Lungenkrebs im Endstadium zu haben, trifft er eine Entscheidung, die sein Leben komplett auf den Kopf stellt: Um seine Familie nach seinem Tod finanziell abzusichern, beginnt er mit Hilfe seines drogenabhängigen Ex-Schülers Jesse Pinkman Crystal Meth zu kochen und das Drogenmilieu aufzumischen.
"Chemistry is the study of matter, but i prefer to see it as the study of... change."
"It is growth, then decay, then transformation."
Der Zweck heiligt die Mittel. Und was mit guter Absicht beginnt, verliert sich schon bald in einem Abgrund aus Gewalt und Macht.
Es ist faszinierend, wie Walter mehr und mehr in der Kriminalität versinkt und daraus als Alter Ego Heisenberg immer mehr Kraft schöpft. Wie ihn Arroganz, Überheblichkeit und Stolz immer mehr einnehmen, er dabei mehr und mehr jegliche Skrupel verliert und man ihm dennoch beisteht und wünscht, dass er es ein weiteres Mal packt, sich aus dieser und jener brenzligen Situationen zu befreien, sei die Konsequenz noch so fatal.
Doch nicht nur der Protagonist selbst zog mich in seinen Bann, sondern auch die restliche Darstellerriege. Bei Breaking Bad bleibt einfach kein Stein auf dem anderen - jede Rolle durchläuft im Laufe der Zeit eine Entwicklung und bekommt genügend Aufmerksamkeit, um sich zu einem vielschichtigen Charakter zu entwickeln, den wir lieben und hassen. Dabei jongliert der Plot einerseits mit ausgiebigen Passagen der Charakterisierung und ruhigen Tönen, die uns neue Handlungsstränge erschließen, als auch mit zähneknirschend spannender Action, die nicht selten mit unvorhersehbaren Wendungen auffährt und uns kaum mehr Gelegenheit gibt, einmal Luft zu holen. Auch hat man immer genügend Gelegenheiten, um mal herzlich zu lachen - sei es über den Generationskonflikt zwischen Walter und Jesse, oder über den sprücheklopfenden Anwalt Saul Goodman, der auch in den prekärsten Situationen noch einem zum Besten gibt.
Zu den Darstellern muss man nicht mehr viel sagen, außer dass sie allesamt absolut hervorragende Arbeit leisten - noch nie habe ich einen so stimmigen Cast gesehen, der so beständig überzeugt. Nicht umsonst räumen Bryan Cranston regelmäßig und zuletzt auch Aaron Paul die Emmys für die beste Darstellung ab.
"I alone should suffer the consequences of those choices, no one else. And those consequences... they're coming."
Schon nach der ersten Folge stand fest, dass es für Walter kein Happy End geben wird.
Nach der vierten Staffel frag ich mich nur, wie groß der Schaden noch werden kann, den er verursacht...?
Breaking Bad ist realistisch, konsequent und mutig und ich freue mich sehr auf eine letzte Staffel, die uns erneut beweist, dass Serien mehr als nur eine gezogene episodische Erzählung sein können, nämlich ganz große Kunst.
Eine nette Serie im Stil von "Friends", die sich noch sehr schön schauen ließ, als es noch soetwas wie einen roten Faden zu geben schien. Leider verkam dieser rote Faden nach und nach zu einem durchkuppeln der Hauptdarsteller gepaart mit der Seriefizierung von "Next!". Es kommt einfach immer die nächste potenzielle Mom und wird kurz darauf wieder abgeschoben... bis auf wenige gute Ideen (wie z.B. die Musicaleinlage zur 100sten Folge) ist die Serie für mich mittlerweile absolut kaltgelaufen. Ich liebe How I Met Your Mother für das, was es die ersten 3-4 Staffeln war - eine kurzweilige Suche nach Mrs. Right mit viel Charme, Witz und gelegentlichen Tagträumer-Pointen. Schade, dass viele Produktionen nicht wissen, wann Schluss ist, um den Leuten gut in Erinnerung zu bleiben, anstatt wie nun diesen unverkennbar faden Beigeschmack zu hinterlassen...
Den Overhype von Barney konnte ich übrigens nie nachvollziehen... Marshall Eriksen is the shit, dudes!
Vote 4 Fast 5 - bin kein großer Anhänger des Muskelbergs, er ist für mich kein großes Schauspieltalent. Aber in dem Fall bedurfte es einfach einem ernszunehmenden Haudrauf von Gegner... und das hat er verkörpert. Unvergesslich bleibt die handfeste Auseinandersetzung mit Kollege Diesel - das hatte richtig Wumms.
Gerade weil es so gewagt war, dass Bane kaum verständlich ist, fand ich es gut.
Schade, dass das 08/15 genörgelt wurde... freu mich trotzdem, wie ein Schneekönig... noch 3 Monate! :)
Es gibt kein Genre, was so routiniert enttäuschend ist, wie das Horror-Genre... immer die selben Stories, immer die selben Stereotypen, immer die selben Effekte, die uns das fürchten lehren sollen. Ist für mich aber sowas von abgehakt.
Ob Maguire oder Garfield - die freundliche Spinne von nebenan bleibt Popkornkino für zwischendurch. Und mehr nicht!
Mal wieder ein vernünftiger Fight! Und Neeson kann nur gewinnen - doppelt gut! :)
Sorry Jason, aber ich freu mich über deine (defintiv falsche) Entscheidung - im F&F-Universum ist kein Platz für einen altbackenen Actionhelden, zu denen ich dich nunmal zähle.
Bin trotzdem skeptisch, ob der sechste Teil nochmal so Heavy Metal wird, wie der Fünfte - ich drück die Daumen!
Man merkt schon deutlich, dass sich Serien qualitativ enorm steigern und mittlerweile auch in der Lage sind, großen "Blockbuster" das Wasser zu reichen, wenn nicht sogar, sie zu übertreffen... eigentlich hat das Format auch die besten Voraussetzungen dafür - es hat den großen Trumpf, sich Zeit für seine Geschichte nehmen zu können.
Schon ein Schlag in die Magengrube... aber ich behaupte überzeugt, dass das Serienfinale ein Geniestreich wird und sich das Warten darauf lohnt!
Das Voting ist zu früh an den Start gegangen - konnte Prometheus und Shame noch garnicht sehen! :(
Schieb ich mal in die Schublade "Popcornkino - viel Bumm Bumm, wenig Hirn" - passt sogar noch rein, wenn Michael Bay ein wenig Platz macht.
Die CGI-Effekte lassen sich schon sehen, aber das gehört ja heute auch zum guten Ton.
Farrel mag ich nicht, aber Cranston spielt mit.. und da ich diesen Mann einfach vergöttere, werd ich ihn mir wohl ansehen.
Wenn schon, dann mit Dustion Hoffmann, aber herrgott noch eins - es braucht keine Sau! Allein, dass schon jetzt über Remake gesprochen wird, da könnt ich, also da könnt ich...!!
Mir egal, welcher Opa den Job macht - find beide klasse.
Bin ich denn der einzige, den es komplett weglegt vor Lachen, wenn er Bella am Ende des Trailers hinterm Baum vorluken sieht? Dazu dieses verheißungsvolle Geräusch... nein, wie köstlich - an Lächerlichkeit einfach nicht zu übertreffen! Gleich nochmal! :D
Na wenns bei einer Trilogie bleibt, werd ichs schon irgendwie überstehen... sie können noch einen draufsetzen und werden es auch, aber für mich driftet das nur mehr und mehr ins Lächerliche ab, was mir schon der zweite Teil bewiesen hat.
Einer der schwächeren DiCaprio-Filme - großer Fan von Ridley Scott bin ich nun eh nicht, man kann den Film aber zweifelsohne anschauen und wird gut unterhalten, wobei einem die Kitsch-Keule nicht erspart bleibt.
Mark Strong hat mich allerdings mal wieder total umgeblasen - dieser Kerl ist einfach so wandlungsfähig, das ist schon gruselig - wie gewohnt eine Bereicherung!
Urrrmel, Urrrmel, Urrrmel! ...und dazu diese hüpfende Bewegung :D Oh maan!
Pro Bram Stoker - ein Film, bei dem ich mir als kleiner Steppcke ziemlich in die Hosen gemacht habe... in zweierlei Hinsicht. :P