Kalleyeti - Kommentare

Alle Kommentare von Kalleyeti

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    • Ja jedes Schwert wird stumpf wenn es oft benutzt wird . Schreit man ständig Rassismus und Sexismus hört irgendwann keiner mehr hin . In Deutschland blüht erneut der Fremdenhass aber wir regen uns über Tarzan auf . Die meisten Bücher die verfilmt werden sind nun mal von Menschen aus Europa oder den USA geschrieben und daher stammen auch die Figuren in den Büchern aus diesen Erdteilen . Wäre Tarzan ein farbiger so würde man sagen das die Tatsache das er von Affen aufgezogen wurde bedeuten soll das der Farbige im grunde ein Affe ist . Genau wie Alice schwarzer alles aber auch alles so hindreht das es frauenfeindlich ist genauso kann man auch überall sonst was rein deuten . Ich bin absolut gegen Fremdenhass aber wie am Anfang erwähnt man sollte es nicht übertreiben . Aufmerksam Filme ,Bücher und die Gesellschaft im Blick zu haben ist sicher richtig .....- Aber ich esse Negerküsse und hab Pippi Langstrumpf auf DVD die Fassung in der ihr Vater noch Negerkönig ist ! Denn falls es einige noch nicht wußten auch Pippi war ja soooo rassistisch .

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        Ja genau so . Genau so dreht man einRremake . Man nimmt die orginal Geschichte --drei leicht schräge Wissenschaftler die sich mit dem Übernatürlichen befassen gründen eine Geister Jäger Firma ,in New York kommt es immer öfters zu übernatürlichen Erscheinungen und die drei die sich im laufe der Geschichte noch um zwei weitere Mitglieder erweitern müßen die Stadt retten . Nun verändert man die Story ein wenig ,gibt den Orginal Stars kleine Gastrollen und bringt einige Elemente aus dem Orginal in dem Film am rande unter .Wie z.B. der Marshmallow-Mann . Dann nimmt man einige bekannte Stars und landet mit Kate McKinnon den Besetzungs Coup des Jahres . Und fertig ist ein sehr unterhaltsamer Film . Was ist daran eigentlich so schwer ? ;-)

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          Kalleyeti 25.07.2016, 08:27 Geändert 25.07.2016, 09:13

          Der Bunker -schräg , absurd verstörend . Die Familie die ihr recht seltsames Dasein in einem Bunker lebt . Der Student der hier arbeiten will in der absoluten Ruhe . Sich dann überreden läßt den Sohn zu unterrichten ,denn der soll ja mal Präsident werden. Das alles ist exellent gespielt und gefilmt das war es dann aber auch . Was das alles soll ? Wo der Film hin will ? Das alles bleiben Fragen . Beim Horror Film würde der Vorwurf lauten das er Gewalt der Gewalt wegen zeigt ,hier ist der Film absurd der Absurdität wegen . Die Ausgangslage ist genial doch scheinbar weiß der Autor nichts damit anzufangen . Absurdes reiht sich an absurden und alles dreht sich um sich selbst . Was fehlt ist die Pointe .Dabei ist diese Variante des klassischen Stoffes durchaus interessant. Wo in den Klassikern eine Schülerin, Lehrerin, Haushälterin oder Krankenschwester an eine Schule/Schloß oder Landhaus kommt. Ist es hier der Student. Die unheimliche weite eines Schlosses getauscht gegen die bedrückende Enge des Bunkers. Nur wo sich sonst der anfangs normale liebevolle Ort langsam in seiner bedrohlichkeit .steigert ist es hier von Anfang an absurd . Durch diesen Einstieg beraubt sich der Film selbst der Möglichkeit der Steigerung . Das anfängliche Niveau des absurden wird zwar beibehalten aber ohne Entwicklung ohne Ziel . Sehenswert aber auf alle Fälle -Warum ? Es ist ein deutscher Film ,es ist ein Debüt Film in diesen beiden Punkten stellt er sicher einen Punkt einer Entwicklung da . Außerdem wird " Der Bunker " sicherlich andere Filme beeinflussen und ist von daher schon intressant für Film-Liebhaber .

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            Kalleyeti 22.07.2016, 18:36 Geändert 22.07.2016, 18:38

            Ich hab es vor einer Woche zu Independence Day 2 geschrieben : Wenn man keine Geschichte erzählen will das auch nicht macht und großartiges CGI bietet so bekommt man zwei Stunden recht unterhaltsames knall-Bumm-Peng Kino . Wenn man aber eine Geschichte erzählen will und es nicht schafft weil man nur Großartiges CGI hat dann fällt man damit auf die Nase . Die Story von Star Trek Beyond ist zu keinem Zeitpnukt nachvollziebar noch im Ansatz logisch . Auch nimmt sie den Zuschauer nicht mit . Gut war bei IPD auch so nur da hat der Versuch eine innovative Geschichte zu erzählen die Action nicht gestört . Zudem kopiert man noch Independence Day . Was soll das? Keine Bruchlandung aber erheblicher Maschinen schaden im Star Trek Film-Universum .

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            • Unsinniges Urteil das nicht nachvollziehbar ist . Nur weil beide Filme ein paar grobe Gemeinsamkeiten haben ? Wenn also einer einen Film dreht in dem der Präsident entführt wird dann darf das nie wieder in einem Film vorkommen? Dann hätte man ca Mitte der 80 er aufhören müssen Filme zu drehen weil bis dahin alles schon mal dagewesen ist !
              Was ist mit White House Down haben die die Macher von Olympus has fallen verklagt ? Und anschließend Uwe boll mit Operation Olympus - White House taken ? Lockout und Die Klapperschlange sind nun wirklich zwei verschiedene Filme ! Mit wie schon gesagt nur groben Gemeinsamkeiten. Kann ich denn eigentlich auch klagen ? Wenn einem die Filmstudios mal wieder. Remakes als Fortsetzung verkaufen ?

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                  Kalleyeti 15.07.2016, 18:16 Geändert 15.07.2016, 18:25

                  Independent Day 2 ist mehr Remake als Fortsetzung und so könnte das scheitern nahe liegen . Denn was damals neu war ist heute ein alter Hut . Transformers, Marvel u.s.w. sie alle haben Großstädte oder eben die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt . Und der Schwabe Emmerich hat sich das alles angeschaut und dann nach 20 Jahren gesagt so ich zeig es euch nochmal wie es richtig geht. Der Master of Desaster ist zurück und zeigt nie gesehenes . Hier nach Sinn oder Logik zu suchen ist wie mit der Kalorien Tabelle ins Steakhouse zu gehen . Sich über das CGi zu beschweren so als wenn man das 1000g Steak bestellt und sich über das viele Fleisch auf dem Teller beschwert. Und das ist IPD 2 das 1000g Steak ohne Salat mit extra Pommes . Muß nicht jedem schmecken muß sich auch nicht jeder bestellen. Gibt ja auch noch Salat mit fettarmen Joghurt Dressing auf der Karte . Für alle aber die es nicht stört das die Schauspieler sich bei den Dreharbeiten nur vor einer grünen Wand aufgehalten haben ist er genau richtig. Naja ein klein wenig salat Deko hätte sein können.

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                    Kalleyeti 09.07.2016, 11:01 Geändert 09.07.2016, 11:10

                    Roland Klick sitzt mit einem Bildtechniker ber der Neu/ Nach Bearbeitung von Deadlock der Techniker fragt :" Die Frage ist ob wir versuchen den alten Look von damals wieder zu finden oder etwas modernes machen wollen ?" Antwort Klick :" Es gibt nichts moderneres als Klassik !" In diesem Moment hat man ihm schon in sein Herz geschlossen. Otto Sander über Klick :" Ich kenne ihn nur als Film-Wahnsinnigen ".
                    Die Doku zeigt den Weg von Klick von seinen ersten Filmen über den Streit mit Eichinger ,die verlorene Regie an " Wir Kinder vom Bahnhof Zoo " bis zur heutigen Arbeit als Dozent . Am besten beschreiben es zwei weitere Zitate von Klick . " Kino ist der Ausbruch aus der durch Verkehrsschilder geregelten Welt -im kino gibt es keine Verkehrsschilder ". " Meine Filme kommen hier her ( greift sich ans Herz ) daher kann sich auch ein Professor wie ein Bauarbeiter vor meine Filme setzen ".

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                      Kalleyeti 30.06.2016, 22:53 Geändert 30.06.2016, 23:39

                      Langweiliger Film der mehr will als er kann. Postkarten Bilder und Kalender Sprüche. Erinnert so ein bisschen an den Apotheken Kalender. Auch ist Alex Super tramp keiner der aus der Gesellschaft aussteigt sondern et flieht von seinen Eltern. Und um so weit wie möglich von ihnen weg zu kommen steigt er halt auch zwangsläufig aus der Gesellschaft aus. Da er sich wie der Film für schlauer hält als er ist findet er in Alaska sein logisches Ende. Doctor Schiwago ist vielleicht das falsche Buch um " .Mann in den Bergen " zu spielen. Sohn aus reichem Hause flieht aus diesem und stirbt letztendlich an seiner Dummheit und Überheblichkeit .Wie heißt es im Film :" Man muß nicht stark sein es reicht wenn man sich stark fühlt". Das könnte man abändern :" Man muß sich nicht in der Wildnis auskennen es reicht wenn man das denkt ". Nur reicht das eben nicht . Into the Wild ist kein Aussteiger Film sondern ein Familien Drama. Er flieht von Zuhause und das heimlich. Als Aussteiger hätte er seinen Eltern sagen können das er jetzt zwei Jahre durch Amerika reisen will , alt genug war er . Er aber haut heimlich ab . Damit seine Eltern leiden , um sich an ihnen zu rächen . Ein kleiner bockiger junge auf der suche nach Erkenntnis als er diese findet ist es zu spät. Die Verfilmung eines Handwerkers auf der Waltz , einer Schülerin im Auslandsjahr oder eines Abiturienten der ein halbes Jahr durch Australien trampt . Also die Geschichte von Personen die halbwegs wissen was sie tun und die gesammelten Erfahrungen im späteren Leben nutzen . All das wäre gehaltvoller gewesen als die Geschichte die Into the wild hier zäh wie Kaugummi erzählt .

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                      • In New York war ich in dem deli im dem Sally Harry den Orgasmus vorspielt . Steht auf dem Tisch sogar ein Schild .

                        • In den 80 er bevor Video weit verbreitet war wurden immer wenn ein neuer Bond anlief die älteren wiederholt . So habe ich auf mehrere Jahre verteilt " Im Geheimdienst ihrer Majestät " 4 mal im Kino gesehen . Und vor ca zwei Jahren " Interstellar" 3 mal in ca 4 Wochen . Ansonsten jeden neuen Bond mindestens 2 mal .

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                              Kalleyeti 20.06.2016, 18:08 Geändert 20.06.2016, 18:51

                              Der Film ist der klare Beweis das der Hirntot nicht das Ende ist denn Drehbuch Autor und Regisseur waren bei ihrer Arbeit an diesem .... Film vermutlich bereits Hirntot . Als Trash verkauft ist der Film von gutem Trash soweit entfernt wie Steven Seagal vom Oscar . Die Grundzutaten hat er dabei . Nackte Haut und verrückt geniale bescheuerte Ideen . Nur nimmt er das alles viel zu ernst . Und man scheint sich nicht klar darüber zu sein ob man jetzt Corman oder Romero als filmisches Vorbild hat . Und Humor sucht man mit wenigen Ausnahmen auch vergebens. So hat man keinen Trash sondern einfach nur eine der schlechtesten Frankenstein Versionen der Filmgeschichte . Nach 75 Minuten langeweile wir man immerhin mit 15 Minuten Splatterfest belohnt wenn man noch nicht ausgeschaltet hat oder eingeschlafen ist .

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                                Oliver Stone zeigt ein durchaus differenziertes Bild von Alexander . Er zeigt ihm nicht als den strahlenden Helden vor allem nicht als überzeugten hetro .Und gerade das der größste Eroberer aller Zeiten es mit Männern trieb dürfte schon ein gewaltiger Stich in die homophobe Seele sein womit ein teil des Misserfolges sich sicherlich erklären läßt . Größter Eroberer oder größter Kriegsverbrecher ? Hitler überfällt Europa und ist ein Kriegsverbrecher , Hussein überfällt Kuwait = Kriegsverbrecher . Alexander überfällt fast die ganze zum damaligen zeitpunkt bekannte Welt und ist der Held ? Wo ist der Unterschied ? Der Unterschied zwischen Massenmörder und das war Alexander und großen Eroberer ist der das der Eroberer zu lebzeiten siegreich war und Geschichtsbücher werden von Siegern geschrieben . Die Griechen kämnpfen gegen Barbaren und sind als Rasse den Persern überlegen -eine weitere parallele zu Hitler ,der auch die Welt vereinen wollte . Auch zweifele ich persönlich das Bild vom mitkämpfenden König stark an . Ich denke Alexander saß bei den Schlachten sicher in seinem Zelt und hat sich hinterher als vorran reitenden Helden in die Geschichtsbücher schreiben lassen . Und auch wenn Oliver Stone -Alexander nicht als Helden zeigt so ist das nur der halbe Weg den als größten Kriegsverbrecher aller Zeiten zeigt er ihn auch nicht . Und in Indien hatten die Griechen nun wirklich nichts zu suchen . Alle diese Länder wurden von Alexander und seiner Horde überfallen . Die Schlachten werden dann auch blutig und gewalttätig dargestellt zumindest das macht Stone richtig . Die gesamte Optik des Films ist nahezu perfekt . Große beeindruckende Bilder und das ist der nächste Schwachpunkt des Films . Es ist wie bei Menschen ,wir bewundern sie für ihre Talente aber wir verlieben uns in ihre Schwächen ,ihre Macken . Alexander bietet große glatte perfekte Bilder die einem als Zuschauer beeindrucken ,aber eben nur als Zuschauer . Mit Lawrence von Arabien sind wir durch die Wüste geritten ,wir saßen mit ihm am Lagerfeuer und haben die Stämme vereint . Bei Alexander sieht man zu wie ein Wahnsinniger das größte Weltreich der Geschichte errichtet nur wirklich mitnehmen tut der Film einem nicht . Im Grunde ist es einem irgendwann egal ob er noch mehr Länder erobert oder nicht . So ist Alexander technisch perfektes aber seelenloses Kino und der Directors Cut ist auch etwas zu lang geraten . Anthony Hopkins der einem dann erklärt wie man das ganze zu bewerten hat stört dann auch nur noch . Große Bilder ,beeindruckende Story ,gute Schauspieler aber etwas mehr Herz als Hirn wäre dann besser gewesen . Ein paar Ecken und Kanten statt Hochglanz Kino .

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                                  Achtung Spoiler : Der Gute gewinnt am Ende . Ziemlich mieses B Movie das sich selber leider viel zu ernst nimmt . Was bleibt ist die Erkenntnis was man machen muß wenn man in einem Bus mit einer Rakete angegriffen wird . Links und rechts beide Türen auf und das Ding fliegt einfach durch .

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                                  • Völlig schräg : " Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach "
                                    Und nicht weniger verrückt " Tampopo "

                                    Auch sehr schön als Themen Abend ein oder zwei Filme von Ed Wood und dann den über ihn . In seinen Filmen spielt ein Catcher mit dieser wird im Film über ihn von einem anderen Catcher gespielt . Soweit nichts besonderes. Nur die beiden könnten Zwillinge sein . Und so gibt es einiges was einen auffällt wenn man die am Stück nacheinander sieht .

                                    Ansonsten Screws Nest . Und Sleep Thight.

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                                      Eigentlich 6,0 Punkte für den Film . Nur in einem anderen Kommentar hab ich jetzt gelesen das der Film ein reales Ereignis als Vorlage hat . Die Entführung von TWA 847 ein paar Monate früher . Und sowas geht nicht . Wenn ich denke wie sich die Angehörige des toten Marine Taucher fühlen mußten . Es gibt Grenzen .

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                                        über Titanic

                                        Der Film beginnt mit einer U-Boot Tauchfahrt zum Wrack der Titanic ,Schatzsucher vermuten an Bord einen der größten Diamanten der Welt . In diese Rahmenhandlung eingebettet ist die Geschichte der Titanic vom Auslaufen bis zum Untergang . Darin widerrum eingebettet die Liebesgeschichte von Rose und Jack . Da geht es aber nicht nur um die Liebe sondern auch um die Gleichberechtigung der Frau , ein selbstbestimmtes Leben und um einiges Mehr . Das Leben ist ein Geschenk und jeder Tag zählt -ist das lebensmotto von Jack und eine zentrale Aussage des Films . Zudem ist die Titanic ein moderner Turm zu Babel ,ein Zeichen menschlichen Größenwahns . Und des irrglaubens die Technik und die Natur beherrschen zu können . Tschernobly und Fukushima zeigen das der Mensch nichts aus solchen Katastrophen gelernt hat . Wollte er in Babel sein wie Gott so sagt jemand am Anfang des Films : " Nicht mal Gott selbst könnte dieses Schiff zum sinken bringen ". Zum anderen zeigt der Film das die einzige Grenze auf der Welt nicht zwischen Weiß und Schwarz oder Christ und Moslem , Einheimischer und Ausländer besteht sondern nur zwischen arm und reich . So sind die Überlebnschancen eines Passagiers aus der Ersten Klasse deutlich höher als die eines aus der dritten . Das alles zeigt Cameron in technisch und Handwerklicher Perfektion . Die durchweg guten bis sehr guten Leistungen der Darsteller runden dann das Bild ab und machen Titanic zu recht zum zweit erfolgreichsten Film aller Zeiten .

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                                          Kalleyeti 11.05.2016, 19:19 Geändert 11.05.2016, 19:20

                                          Einen Fehler darf man nicht machen - bei Karate Tiger einen Martial Arts Film zu erwarten . Denn das ist er genauso wenig wie z.B. karate Kid . Ein großes Stück Teenie Film mit ein wenig Karate Deko und ganz viel 80 er Sinnlos Soße . Der Typ der in eine neue Stadt kommt , keine oder nur einen Freund findet .und das Mädchen das er liebt ist entweder mit dem größten Arsch der Stadt zusammen oder besagter ober schwachkopf hat auch ein Auge auf Sie geworfen .Bei so vielen Problemen hilf nur eins , man braucht einen guten Trainer. Und so erscheint der Geist von Bruce Lee und trainiert unseren Helden . Das scheint ganz normal zu sein da sich darüber nicht gewundert wird . Kein wie kann das sein du bist doch tot nur ein Guten Tag . Auch wird natürlich immer die Philosophie verbreitet das kämpfen keine Lösung ist . Nur das der Finale Kampf , Achtung Spoiler den der gute gewinnt , sogut wie alle Probleme löst. Das gute gewinnt, das böse ist auf ewig geschlagen , der Held bekommt sein Mädchen , alle die ihn vorher gemobt haben sind jetzt seine besten Freunde und irgendwer war so inspiriert von dem Kampf das er daraufhin ein Heilmittel gegen Krebs findet ;--) Und nein ich hab den Film nicht mit 16 damals im Kino gesehen .. Und auch nicht mehrmals . Und ich hatte den auch niemals auf VHS. Und daher gibt es 4 Punkte sonst hätte ich 6 gegeben mit Nostalgie Bonus . Aber ich hab damals nur Arte gesehen . Wie gab es noch nicht . Naja ich hatte schon mal den programmplatz an und hab gewartet . Jahrelang .Und nein die Fortsetzungen kenne ich auch nicht . Waren auch nicht so gut . Also hab ich gehört . ;-)

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                                            Kalleyeti 10.05.2016, 22:24 Geändert 10.05.2016, 22:25

                                            Die großen Monumentalfilme machten nicht mehr richtig Kasse . Und Easy Rider wurde zum Kassenschlager . Infolge dieser Entwicklung beschlossen die großen Studios junge kreative Regisseure zu finanzieren und ihnen relativ freie Hand zu lassen . Einer dieser Filme des "New Hollywood " ist "Prime Cut " . Prime Cut steht im englischen für das beste Schnitt Stück beim Steak . So bekommt man wenn man den Begriff googelt auch als erstes Einträge von Steaks Häusern . Und der Name paßt . Nicht nur das es im Film um "Frischfleisch " in unterschiedlichen Bedeutungen geht, der Film ist auch eins der besseren Stücke im DVD Regal . Zur Handlung braucht man nicht viel zu schreiben , das meiste glaubt einen eh keiner . Lee Marvin räumt auf . Und Gene Hackman heißt im Film Mary Ann !

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                                              Brevet ist französisch und bedeutet Prüfung. Brevet heißen aber auch die Fahrrad Langstrecken Fahrten . Das berühmteste ist Paris - Brest - Paris . 1230 km am Stück . Fahrrad fahren, am Kontrollpunkt den Stempel holen , vielleicht ein oder zwei Stunden schlafen , essen ,viel Café und weiter geht's . Einige sind in 50 Stunden wieder in Paris . Das bedeutet das wenn sie nonstop durch fahren würden einen Schnitt von ca. 25 km pro Stunde . Jede Pause , jede 10 Minuten ruhen ,jedes essen muß mit einem höheren schnitt rausgefahren werden . Aber es geht nicht um die Zeit . Es gibt keinen Preis für den ersten .Jeder fährt für seine eigene Zeit . Jeder fährt um anzukommen . Diese Stimmung zeigt der Film recht gut . Die Fahrer/Fahrerinnen genannt Randonneure sind eine große Familie . Alle ein wenig verrückt. Wie Sina , die ihr Schlafzimmer mit ihrem Freund und den Fahrrädern der beiden teilt . Das ganze wird begleitet von der Musik von Digger Barnes auf den die Filmemacher in Hamburg gestoßen sind . Und wenn man bedenkt wie gut die Musik sich den Bildern ,der Stimmung anpasst ist es kaum zu glauben das sie schon vorher da war und nicht extra für den Film geschrieben wurde . Jeder Fahrer hat seine Philosophie wie und warum er mit fährt . Und wie gesagt es gibt keinen Preis . Und jeder der im 90 Stunden Zeitllimit wieder in Paris ist hat die "Prüfung "bestanden .

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                                              • Civil War ist großes Unterhaltungskino ! Es ist Unsinn einem Massenmedium vorzuwerfen massenkompatibel zu sein . Von einem Comic-Film erwartet ich andere Dinge als von einem Film über die politische Lage in Europa . Soweit sind sich glaub ich alle einig . Die Frage ist dann nur : Wenn ein Film ein politisches Thema wie kontrolle und Überwachung aufgreift muß er dann nicht auch etwas mehr dazu sagen als es Civil War macht ? Ich hätte es besser gefunden man hätte das ganze Thema mit dem Abkommen weggelassen und sich auf den Kampf Iron Man gegen Captain America konzentriert der darum geht in wie weit der Winter Soldier für seine Taten verantwortlich ist .

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                                                  Kalleyeti 29.04.2016, 20:41 Geändert 29.04.2016, 20:45

                                                  Civil War bietet einige sehr gute Action Szenen . Das kann aber nur kurz über die Schwächen des nach Deadpool bisher schwächsten Marvel Film hinweg täuschen.
                                                  SPOILER .
                                                  Zum einen setzt der Film wie keiner vor ihm vorraus das man einige andere Marvel Filme gesehen hat ,sonst kommt man hier nicht mit . Zum anderen wird die Geschichte nicht zu Ende erzählt und damit muß man zumindest noch einen weiteren Film sehen um zu wissen wie es aus geht . Daher ist Civil War auch mehr als bindeglied zwischen Captain America 2 ,Avengers 2 und Avengers Infinity War zu sehen , was ihm als eigenständigen Film klar schwächt . Zum anderen ist die Story doch schon sehr konfus . Warum will sich gerade der Egomane Tony Stark einer Kontrolle unterwerfen ? Und während Captain America sich weigert das Abkommen zu unterschreiben da er sich nicht an Befehle halten will ,unterschreibt Iron Man hält sich aber auch an keine Befehle und macht was er will . Helden mit schwächen darzustellen ist durchaus okay . Nur Tony Stark ist nach Avengers 2 wieder mal alleine für den ganzen Mist verantwortlich . Tony und sein Ego ! Tony Stark im Grunde ein arroganter Mistkerl . So stellt man keine
                                                  Helden da . Überhaupt ist dieses ganze Abkommen das die Avengers unterzeichnen sollen Unsinn . Es gab immer wieder zivile Opfer nach den Kämpfen ,nur die wird es auch geben wenn die Avengers unter der Flagge der UNO kämpfen . Und wie soll man sich das vorstellen ? Loki bedroht die Welt und die UNO berät sich ob die Avengers von der Kette dürfen ?
                                                  Das Thema nach welchem Recht Superhelden handeln und ob und wenn ja wie man sie kontrolieren soll ,ist sicher intressant ,nur wird es hier nicht mal am Rande behandelt sondern dient nur dazu zwei Gruppen von Helden gegeneinander kämpfen zu lassen .
                                                  Zu einem Zeitpunkt als DC mit Batman v Superman die Latte etwas höher legt ,bringt Marvel einen eher schwachen Film herraus . Der nächste Film wird zeigen wie und ob die Avengers sich davon erholen und die Zeit wird zeigen ob Marvel sich davon erholt oder ob das der Anfang vom Ende ist . Sicher hat DC momentan noch zu wenig Filme im Rennen das ein Vergleich Sinn machen könnte , doch der Kampf um den Thron hat begonnen .

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                                                  • Ja ! Ja ! Ja ! Ja ! Ja ! Freue mich . Bin ja auch einer der wenigen die Daredevil gut ,eigentlich sehr gut fanden . Da es ja wohl nichts mit Daredevil 2 mit Affleck wird freu ich mich auf Batman mit ihm !