Kurono - Kommentare

Alle Kommentare von Kurono

  • 7 .5

    „Die Worte „Fliegen“ und „Fallen“ sind nun mal eng miteinander verknüpft. Aber je mehr Leute es gab die vom Himmel behext waren, desto schneller wurde diese Tatsache vergessen. Letztlich sitzen sie auch nach ihrem Tod über den Wolken fest. Sie fallen nicht zu Boden, es ist als würden sie in den Himmel stürzen.“

    Nix verstanden? Macht nix. Auch ich habe nach diesem Film nur eine grobe Vorstellung von der Handlung und den Charakteren sowie ihre Beziehung zueinander bekommen. Dennoch waren es starke 49 Minuten „Animekunst“.

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    • So sehr ich NGE auch liebe aber was Sifi-Serien betrifft, ziehe ich GITS:SAC vor.

      „Cowboy Bebop“ hat ein interessanten Universum, hat aber ein bisschen das Problem, dass dieses selten wirklich genutzt wird und meist nur abwechselnde Schauplätze für die Episoden liefert.

      „Futurama“ ist für mich der legitime Simpsons-Nachfolger, auch wenn es nicht ganz so gut ist, wie "die Simpsons" zur ihrer besten Zeit.

      • Sympathische und interessante Liste. Werde mir mal ein paar Filme davon näher ansehen. Komisch das ich hier noch nicht früher vorbei geschaut habe.

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        • 7

          Der Film „Die sieben Samurai“ besticht durch eine einfache Geschichte. Ich würde sogar sagen, eine der besten Geschichten. Schlank ohne unnötigen Ballast, leicht zu verstehen und vor allem spannend. Die größte Stärke ist aber dass die Geschichte genug Platz für die Charaktere lässt. Im Ernst, ich finde die Geschichte so gut, dass ich mich echt wundere (und es vielleicht sogar etwas Schade finde) das nicht alle fünf Jahre ein „Die sieben Samurai“ im neuen Gewand auf der Leinwand auftaucht.
          Um was zum eigentlichen Film zu sagen:„Die glorreichen Sieben“ greift eben diese Geschichte auf und es funktioniert natürlich. Das Original hat aber doch etwas mehr tiefe. Cowboys sind halt eben nicht Samurais nur mit Revolver anstatt eines Schwertes.

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          • Ich bin jetzt nicht der größte Scorsese Fan. Die Filme die ich von ihm gesehen habe finde ich aber eigentlich alle gut.
            Die höchste Wertung von seinen Filmen hat bei mir „Casino“ bekommen also habe ich dafür gestimmt.
            „Taxi Driver“ oder „Goodfellas“ zählen aber auch für mich noch mit zu seinen besten Filmen.
            Persönlich schätze ich „Gangs of New York“ sehr. Schade dass dieser Film allgemein nicht so gut ankommt, im Gegensatz zu „Shutter Island“, zumindest hier auf MP.
            „Shutter Island“ ist beim ersten Mal sehen schon okay, viel Gehalt zum mehrmals gucken hat der allerdings nicht, dasselbe mit „Departed“, filmisches Fastfood, garniert als 5-Sterne Menü.

            • Los Angeles 2019, eine Auge blickt auf die Stadt und sieht eine bis zum Horizont zugebaute Industrielandschaft, ab und zu erhellen Flammen, die die riesigen Metalltürme ausspucken, den schwarzen Himmel. Fliegende Autos durchschneiden mit ihren Lichtern die dunstige Luft. Dazu hört man die futuristischen Synthesizerklänge von Vangelis.
              Wer es nicht kennt, das ist das Intro von „Blade Runner“. Gänsehaut!

              Ansonsten finde ich noch das „Apocalypse Now“ Intro herausragend. Es läuft und schon bin ich voll in den Film drin.

              Auch „Lord of War“ hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So zynisch aber leider auch so traurig wahr.

              • 8

                Was mich am meisten an „Death Note“ beeindruckt hat ist, dass es die Serie schafft aus einer klaren, interessante und einfachen Ausgangssituation, eine natürlich aus sich selbst heraus entwickelnde Geschichte zu erzählen. Die Regel die für die Geschichte wichtig sind, werden weitestgehend am Anfang der Serie festgelegt und nie gebrochen. Diese Regel sind, dafür dass wir es mit einem so fantastischen Gegenstand wie dem Death Note zu tun haben, recht gut nachvollziehbar.
                Man muss aber auch sagen, dass auch „Death Note“, bei einer Länge von 37 Episoden, es nicht schafft ohne große Wendungen auszukommen um die Geschichte am Leben zu erhalten. Weniger Episoden hätten das Gesamtbild deshalb deutlich runder aussehen lassen.

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                • Was mich wundert, dass doch recht viele sagen die PT hätte das Star Wars Universum erweitert.

                  Ich finde es ist eher das Gegenteil der Fall.
                  Vor der PT wusste man nicht genau was der Jedi-Orden ist, es wäre viel denkbar gewesen.
                  Heute wissen wir Jedis sind Typen in Roben und mit Lichtschwertern. Dabei dachte ich immer Obi-Wan trägt die Robe aus praktischen Gründen, so wie Onkel Owen.
                  Außerdem wissen wir jetzt das alle Sith Lords den Titel Darth tragen und rote Lichtschwerter tragen.
                  Also Jedis und Sith sind genau das was man in der OT sieht, nix neues, außer vielleicht das violette Lichtschwert;)

                  Außerdem erzählt die PT eine Geschichte die jeder schon kennt. Anakin Skywalker wird böse. Das was Obi-Wan über diese Zeit zu Luke sagt reicht da vollkommen. Weiß nicht warum diese Geschichte in drei Filmen nachgereicht werden musste.

                  Na klar, man sieht viele Planeten und überhaupt viel aber das ist doch nur Fassade, inhaltlich fügt die PT nur wenig den Star Wars Universum zu und wie gesagt beschränkt es in vielen Bereichen sogar.

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                  • 5

                    „Summer Wars“ wirft vieles in einen Topf und kocht daraus ein ziemlich buntes Süppchen zusammen. So richtig meinen Geschmack hat man damit aber nicht getroffen.
                    Die Geschichte pendelt immer wieder vom alltäglichen Zwischenmenschlichen zur weltumspannenden Katastrophe. Das Zwischenmenschliche spielt sich dabei innerhalb eines halbinzestösen Familien Clans ab, bei den keiner so wirklich Eindruck auf mich machen konnte.
                    Um mal beim Essen zu bleiben, etwas weniger Zutaten hätten das überwürzte Gericht sicherlich verbessert.

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                    • Heißt das jetzt, dass im neuen Kingdom Hearts auch das Star Wars Universum auftauchen kann?
                      Abgefahren! Ich sehe schon das Laser-Schlüsselschwert vor mir.

                      • 5

                        Für alle unter 12 sicherlich ganz nett. Für alle mit ein bisschen mehr Lebenserfahrung, die vielleicht auch den einen oder anderen Film geguckt haben, werden die Story, Charaktere und Entwicklung eben dieser sehr bekannt vorkommen. Das ist noch nicht mal das Problem, sondern eher dass es der Film nicht schafft, den bekannten Muster irgendwas nennenswert neues, interessantes oder schlicht was besonders lustiges hinzuzufügen.
                        „Drachenzähmen leicht gemacht“ ist einer dieser Filme, wo ich spätestens nach der Hälfte der Laufzeit auf die Uhr gucke und auf das Finale warte, welches mir schon durch den Kopf geht. Das antizipierte mit den tatsächlichen Filmende zu vergleichen ist dann zumindest etwas spannend.

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                        • 7

                          Funktioniert als selbständiger Film ohne Kenntnis von der Serie zu haben schon sehr gut, als „edel extra large Episode“ zur Serie sogar noch besser.
                          Die Geschichte, Action, Zeichnungen und Animation werden einen Kinofilm absolut gerecht. Hatte ich bei der Serie das Gefühl, dass für einige Episoden 20 Minuten zu knapp waren, haben hier Geschichte und Charaktere genug Zeit und Platz zur Entfaltung.
                          Doch, hat mir besser gefallen als erwartet, wird ab sofort jedes Jahr zur Halloween-Zeit geguckt ;)

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                          • 6 .5

                            Das hervorragende Intro macht es schon deutlich. „Cowboy Bebop“ zeichnet sich vor allen durch Musik, Coolness und Stil aus. Ausgezeichnetes Design, super Animation und Jazz-Klänge machen die Serie zu einen optischen und akustischen Erlebnis.
                            Warum dann also nur ein „ganz gut“?
                            Die Serie hat für mich einfach zu viele schwache Episoden. Diese wirken nämlich oft zu banal, enden zu abrupt oder bleiben auch mal merkwürdig unvollendet. Zudem spielt der Zufall nicht selten eine zu große Rolle und das Sonnensystem wirkt öfters mal so, als hätte es die Größe eines Dorfes.
                            Die Charaktere habe ich über die Zeit aber lieb gewonnen und zumindest die letzten drei Episoden (zusammen mit dem Ende) fand ich recht packend.
                            Bleibt nur noch zu sagen: See you… na ihr wisst schon.

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                            • Ich habe vor zwei Wochen, aus gegebenem Anlass, mit einem Kumpel den Zweiteiler "the Best of Both Worlds" gesehen. Damals für eine Serienfolge recht spektakulär, heute dagegen wirkt er doch schon sehr angestaubt, ja fast schon trashig.
                              Die Serie ist definitiv nicht gut gealtert, ist aber immer noch ein Blick wert, wenn das auch nicht unbedingt auf alle 178 Folgen zutrifft. Patrick Stewart als Capt. Picard ist aber über allen Zweifel erhaben.
                              Ah ja, nach „the Best of Both Worlds“ haben wir noch die darauf folgende Episode geguckt, „Family“. Eine sehr ruhig Folge und tatsächlich die einzige ohne die Enterprise-Brücke im Bild. Eine schöne Episode, in der fast ausschließlich der Charakter Picard behandelt wird. Zählt heute zu einen meinen Lieblingen, trotz oder gerade wegen der fehlenden Action.

                              • 10

                                Drei Weisheiten aus Trainspotting:

                                „Hasste keine Kohle kannste dich nicht besaufen, hasste Kohle säufste zu viel. Hasste keine Braut kannste keine Nummer schieben, hasste ne Braut gibt’s nur stress.“ – Mark Renton
                                Das fasst das, wie ich es nenne, „Menschliche Dilemma“ doch ganz gut zusammen.

                                „Wisst ihr, wenn ihr mich fragt, sind wir heterosexuell weil es sich so ergibt, nicht weil wir uns dafür entscheiden. Es ist doch ne frage auf wen du stehst, eine rein ästhetische Sache. Mit Moral hat das überhaupt nix zu tun.“ – Mark Renton
                                Ein Plädoyer für die sexuelle Selbstbestimmung.

                                Und dann ist da natürlich noch Sick Boys ultimative Theorie des Lebens. Deren Inhalt kurz zusammen gefasst: Wir werden alle alt und dann bringen wir es nicht mehr.

                                Auch Abseits dieser Weisheiten müssen wir es hier mit einen sehr guten Film zu tun haben, sonst würden wir ihn doch nicht so hoch bewerten. Wie Mark sagen würde: „Wir sind ja schließlich nicht bescheuert, jedenfalls nicht ganz so bescheuert.“

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                                • Zeitreisen sind ein sehr gutes Werkzeug für Autoren um relativ leicht lustige, skurrile und/oder spannende Geschichten zu schreiben. Diese Geschichten erkauft man sich aber meist mit dem Verlust von Logik. Ich kenne keine Zeitreisegeschichte die nicht elementare Fragen aufwirft, zumindest was die Reisen in die Vergangenheit betrifft.

                                  ACHTUNG SPOILER
                                  Interessant im diesen Zusammenhang ist dabei der TV-Film „Langoliers“. Dieser bietet (genau wie die Buchvorlage) mal eine völlig andere Vorstellung von einer Reise in die Vergangenheit.

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                                  • 5

                                    Als Fortsetzung zum großen Kinofilm ziemlich enttäuschend und unspektakulär. Als quasi Pilotfilm zur Serie besitzt „Dschafars Rückkehr“ aber zumindest Daseinsberechtigung und ist allein schon deshalb eins der besten „Direct-to-Video“-Disney Sequels.

                                    • 2

                                      „Old Dogs“, dieser Titel passt sehr gut aber weniger wegen dem Inhalt. Ich habe nämlich die Vermutung dass das Drehbuch schon 20 Jahre alt ist und der Film schon Anfang der 90iger Jahre gedreht werden sollte. Nur hat damals irgendein schlauer Mensch der was zu sagen hatte erkannt, dass diese Geschichte nicht viel hergibt oder möglicherweise war sich auch Robin Williams (der zweifellos damals schon für die Rolle vorgesehen war) zu schade für so einen belanglosen Familienfilm oder beides.

                                      Das Jahr 2009. Der schlaue Mensch scheint gefeuert worden zu sein oder Robin Williams hat es inzwischen verdammt nötig oder beides. Wie auch immer, der Film wird gedreht. Das Drehbuch hat man dabei nicht groß überarbeitet. Nur ein paar lahme Gags, die auf das Alter des Protagonisten zielen, scheinen neu. Man hat sich nicht mal die Mühe gemacht Japaner durch Chinesen zu ersetzten, das aber nur am Rande. Und mein Gott, es gibt sogar eine lahme Jetpack-Szene!

                                      Vielleicht bilde ich mir alles auch nur ein und ich wünsche mir einfach nur die frühen 90iger zurück. Eine Zeit in der Robin Williams noch sowas wie Charme hatte und man zumindest dachte er wäre lustig.

                                      • 6

                                        Ein solider Genrevertreter. Das riesige ehemalige Irrenhaus ist dabei ein fast schon klassisches wie auch interessantes Setting für eine Geistergeschichte. Die unbeleuchteten Gänge mit ihren zahllosen Türreihen links und rechts wirken schön schaurig. Gittertüren und Gitterfenster verstärken, die schon bald aufkommende Klaustrophobie in diesen labyrinthartigen Komplex.
                                        Allerdings sieht man sich an den ewig gleichen Räumen und Gängen dann doch recht schnell satt. Außerdem scheint man sich nicht ganz sicher gewesen zu sein, ob man eher eine subtile Horroratmosphäre wie in „Blair Witch Project“ haben wollte oder doch eher eine konkrete physische Bedrohung wie in „Rec“. Das Ergebnis ist ein Potpourri aus bekannten Genrevertretern, bei dem auch das türzuschlagene unsichtbare Etwas aus „Paranomal Activity“ eine Gastrolle spielen darf.
                                        Nein, neue Ideen hat „Grave Encounters“ wahrlich nicht. Wer aber neues „Found Footage“ Futter sucht kann hier zumindest den Heißhunger stillen.

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                                        • Klasse Film. Geschnitten werde ich mir den wohl aber nicht angucken, naja vlt sehe ich mir zumindest das herausragende Intro an.
                                          Die ungeschnittene Nachtwiederholung gibt es übrigens um 00:45.

                                          • Äh, und was genau haben Überraschungen damit zu tun?
                                            Tut mir leid, ich verstehe es nicht.

                                            • 7 .5

                                              Ein Magical Girl Anime in „Düster“. So wird „Puella Magi Madoka Magica“ oft kurz zusammengefasst. Das wird der Serie aber kaum gerecht, ganz davon abgesehen dass „Düster“ nix über die Qualität aussagt.
                                              Auch sehe ich „Madoka Magica“ nicht als gezielte Dekonstruktion des Genres oder gar als Weiterentwicklung.
                                              Für mich ist es in erster Linie eine gut geschriebene Tragödie mit Anleihen an den Fauststoff.
                                              In gerade mal 12 Folgen wird eine spannende und gut ausgearbeitete Geschichte erzählt. Das ist dabei um vieles befriedigender als manche zu lange bzw. geradezu endlose Serie (nicht nur im Animebereich). Der Vorteil eines durchdachten roten Fadens ist zudem der, dass man sich gerne alles nochmal ansieht und im idealen Fall sich neue Blickwinkel eröffnen.
                                              Der einzigartige Stil und der Soundtrack tun ihr Übriges dazu, dass man diese Serie nicht so schnell vergisst.

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                                              • Schöner Text. Ich habe damals Doug geliebt. Ich konnte mich so gut mit ihn identifizieren und das nicht nur weil ich damals auch gerne Comics gezeichnet habe. Und ich schwöre, mein damals bester Freund war genau wie Skeeter, nur mit gesünderer Hautfarbe :D
                                                Aber ich glaube so ging es vielen und das ist wohl auch der Grund warum „Doug“ so gut war. Man hat sich einfach leicht in den Geschichten und den Charakteren wiedergefunden.
                                                Leider kann ich mich an explizite Folgen und deren Inhalt kaum noch erinnern, ist dann wohl doch etwas zu lange her. Doug, seine Familie, Bekannten und Freunde habe ich aber noch gut vor Augen. Den Song „ Schlag auf einer Dose“ habe ich sogar noch im Ohr :D
                                                Allerdings trifft das alles nur auf den Nicktoon „Doug“ zu, der „Disney-Doug“ war wirklich echt nervig und irgendwie seelenlos.

                                                • Schöner Artikel, Meine lieblings Animes damals waren u.a. "Kickers", später "Die tollen Fußballstars", und noch etwas später "Sailor Moon". Offiziel hat natürlich kein Junge Sailor Moon geguckt aber gekannt hat es dann doch jeder ;p.
                                                  Ja was soll ich sonst noch sagen? Ich liebe halt einfach Studio Ghibli! Wenn man eurer Auflistung der vermeidlichen Highlights noch mal die gleiche Menge an "Geheimtipps" von Ghibli entgegenhalten kann, sagt das wohl alles.
                                                  Ach ja, und ich bin wohl einer der wenigen der Nausicaä besser findet als Prinzen Mononoke.

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                                                  • 9

                                                    Grell bunter Rauch, Schweiß und der grüne heiße feuchte Dschungel wecken Assoziation an Fieber und entzündete Wunden. Die eigentlich gefährliche ansteckende Krankheit ist aber der Wahnsinn. Langsam kriecht er in die Seele. Zu Beginn kann man gegen diese Infektion ankämpfen, doch früher oder später gewinnt sie die Oberhand.

                                                    Noch nie wurde der Wahnsinn des Krieges so eindrucksvoll auf Film gebannt. Apocalypse Now ist dabei aber viel mehr als nur ein (Anti-)Kriegsfilm. Es ist eine surreale Reise in den Abgrund der Seele und eine Anklage an die westliche Dekadenz.
                                                    Die Generäle und CIA Agenten, die in ihren klimatisierten Hauptquartier und am reichlich gedecktem Tisch sitzen, sind dabei vielleicht die wirklichen Verrückten. Entweder das oder der „gesunde Menschenverstand“ veranlasst sie dazu die Welt in Brand zu setzten. Wie auch immer, für mich ist beides „Das Grauen“.

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