L-viz - Kommentare
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Alle Kommentare von L-viz
Wahrlich nichts besonderes. Das ist nicht mehr, als eine etwas überlange Episode und zwar keine der besseren. Positiv: Der kleine Scooby (den ich bekanntlich hasse) ist nicht dabei und es ist wesentlich besser, als die Semi-Realverfilmung von 2002. Kann man ruhig ansehen, wenn man mit der Serie was anfangen konnte, denn was anderes ist das auch nicht.
Wenn etwas von diesem langweiligen Quatsch in Erinnerung bleiben wird, dann sind es die hektisch geschnittenen Actioneinlagen mit Wackelkamera. So (schlecht) hektisch war das nicht mal bei "Saw". Die Story und Charaktere (?) sind so vergessenswürdig, wie schon lange nicht mehr. Warum nur macht der ehemalige Gimli da mit? Von HdR hierhin abzusteigen ist schon bedauerlich.
PS: Dungeons gibt es hier übrigens auch nicht zu sehen.
Ach, Quatsch! Die haben sich gar nichts dabei gedacht. Die Geschichten sind wirklich so oberflächlich, wie sie scheinen. Und den Namen haben sie von diesem Kapitän, weil die beide unter Wasser unterwegs sind. Solche Gedanken sind bei solchen Filmen Zeitverschwendung. Es gibt genügend andere Filme, die zu Interpretationen einladen, aber da wird nur "pseudointellektuell" geschrien, wenn jemand etwas nicht versteht.
Und was ist mit dem Holiday Special? Wenn schon einen Tag lang nur Trash gezeigt wird, kann man es auch gleich ganz durchziehen.
Abgesehen davon würde mir das nötige Durchhaltevermögen fehlen; selbst die 3 echten Star-Wars-Filme dürften ja so um die 6 Stunden laufen.
Guter Film (allerdings nicht gut genug, deshalb ja auch nur 6,0), in dem wir, ganz wie in "The Legend of Zelda: A Link to the past" zwischen Licht- und Schattenwelt hin und her wechseln. Die Schattenwelt trägt dabei Grundzüge von Silent Hill-Flair. In beiden Welten begegnen wir einer Thora Birch, ganz der jeweiligen Welt angepasst in blond und schwarz, und fragen uns natürlich nach der Verbindung zwischen beiden. Anfangs in der einen Welt, zunehmend auch in der anderen treibt sich zudem noch ein Serienkiller rum. So kommte es auch, dass die eine oder andere Brutalität vorkommt. Das Ende überrascht nicht nur, sondern lädt auch zur Interpretation ein. Wie ich es sehe SPOILER SPOILER SPOILER LALALALALALALA HECKSPOILER ist der Psychologe sowohl der Mörder als auch die dunkelhaarige Thora Birch. Er hat die blonde ermordet, wurde aber von ihrem Ehemann erwischt und getötet. In der Schattenwelt, einer Art Purgatorium, muss er nun als Frau genau das erleben, was er stets anderen Frauen angetan hat (Schläge, Vergewaltigung, Ermordung) und das ewig (? oder vielleicht so oft, wie er es selbst getan hat). Das wird daran deutlich, dass erwähnt wird, das sie (also er) selbst Schuld ist, an dem was passiert. Am Ende erlebt er noch einmal den Mord an der blonden Thora, so dass ihm kurz wieder ins Bewusstsein geholt wird, warum er bestraft wird, dann wird es 6:18 und alles fängt von vorne an. Soweit halte ich das für schlüssig, nur warum gibt es dann diese Verbindung zur blonden Thora über die Träume? Würde ja nur Sinn ergeben, wenn die das einzige Opfer wäre, was ja nicht der Fall ist. Andere Ideen?
Hurra!...nee, doch nicht. CGI gibt es schon für kleines Geld, wie diverse Asylum-Produktionen beweisen. Ich meine, die würden das doch nicht in ihren Billigfilmchen nutzen, wenn das was kosten würde? Man kann also nach wie vor davon ausgehen, dass am Drehbuch gespart wird. Billige Effekte stören die Zielgruppe im übrigen nicht, wie die Fans der Prequels deutlich gemacht haben.
Dazu lässt sich wirklich nicht viel sagen. Das Positive vorweg: Die Geschichte ist nach dem verkorksten dritten Teil wieder klar strukturiert und zielführen - leider aber auch sterbenslangweilig. Kein echtes Interesse der Jagd nach dem Jungbrunnen zu folgen. Und Johnny Depp? Was war eigentlich mit dem los? Hat der auch die Schnauze voll? Schön wär`s ja. Seine Rolle ist auch ziemlich eingedampft worden. Er ist zwar immer dabei, scheint aber so gar keine eigenen Ambitionen zu haben nach dem Jungbrunnen zu suchen, er läuft da eigentlich nur so mit.
Keine Seeschlachten, was für einen Piratenfilm mindestens seltsam anmuten dürfte. Mit Blackbeard haben wir einen weiteren Antagonisten, der auch noch ein Zauberschwert hat, jedoch auch nicht wirklich aufdreht.
Wieder konnte man es nicht sein lassen, eine Liebesgeschichte reinzudrücken, wie nichtssagend und sinnlos auch immer. Es wäre abwechslungsreicher gewesen, wenn der Priester allein aus Nächstenliebe so gehandelt hätte.
Ich hoffe sehr, dass der Lone-Ranger-Flop ausreichend Sterbehilfe für PotC 5 bis 5000 geleistet hat. Oder uns wenigstens 10 Jahre Pause verschafft.
Einige gute Sprüche werden durchaus rausgehauen ("Selbstgemalte Planeten sind doch am schönsten!") und der Film im Film bietet dafür ja auch genügend Anstöße. Die Rahmenhandlung taugt nichts und insgesamt lohnt es sich nicht den kommentierten Film zu verfolgen. Da gibt Kalkofes neuestes Projekt "SchleFaZ" mehr her.
Das ist ein kleines bisschen besser, als der meiste Animationsquatsch der vergangenen Jahre. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die nervenden Sidekicks endlich mal die Fresse halten und auch nicht mehr Quasi-Hauptdarsteller sind. Die Geschichte ist dann aber doch emotional zu unansprechend und die Witze nicht gut. Für Kinder reicht das aber natürlich noch.
Mit nachhaltiger Belanglosigkeit witzeln sich Knight und Anhang durch die actionlastige Handlung rund um eine energiesparende Batterie, wobei diese (die Action) auch nicht gerade überzeugen kann. Wollte man "Knight and Day" etwas abgewinnen, dann vielleicht die internationalen Schauplätze - kennt man ja sonst nur von James Bond.
Spinnt Disney jetzt völlig? Chewbacca kann man doch mit dem Computer viel seelenloser animieren, wozu einen Schauspieler?
Sehr futuristisch (im Sinne der 60er) gehaltene, mit lächerlichen Phantasieuniformen, Phantasiewaffen und jeder Menge 60er Jahre-Coolness ausgestattete Gurke. Könnte aber von der Thematik den Emanzen...äh ich meine natürlich feministisch engagierten Menschen unter uns gefallen.
Da sind also 6 Männer und denen wird schlecht (6 mal!). Im Schnitt wird also jedem 1 mal schlecht, was sich daraus ergibt, dass 6 geteilt durch 6 gleich 1 ist. Und 6 * 6 = 36! Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Waaas? An "Twin Peaks" wortlos vorbeigehen?
Aber der Hut fetzt immerhin.
Das war schließlich zu befürchten. Disney wird alles verstarwarsen (=ausschlachten, bis auch dem dümmste Lucas-Fan schlecht wird), was es in die Finger kriegt.
Übrigens ein Symptom der zunehmenden Verwahrlosung der Filmindustrie: Keine Idee für eine Geschichte, aber der nächste Teil ist schon beschlossene Sachen. Und trotzdem rennt ihr immer noch ins Kino, egal wie hoch die Zahl hinter dem Titel ist.
Hassenswerteste Filmfigur aller Zeiten! Da würde ich lieber mit Jar Jar Binks und den Teletubbies in einer WG wohnen, als diesem Irren zu begegnen.
Ausgerechnet Mystery! Als hätte M. Night nicht ausreichend bewiesen, dass er das auf keinen Fall kann. Ausnahmslos alle seine Mystery-Streifen sind für die Tonne (allen voran natürlich der grauenvolle "The Sixth Sense"; immerhin schlechter geht es nicht mehr). Vielleicht gibt es andere Sachen, die er kann? Er müsste es nur mal versuchen.
Der dritte Police Story-Streifen fängt eher lahm an. Statt auf klassische Kampfkunst wird hier auch gerne mal auf Balleraction gesetzt. Die Eifersüchtelei von Jackie Chans aus den Vorgängern bekannten Freundin sind auch wieder dabei. Interessant sind allerdings die Kämpfe seiner neuen Kollegin, die ähnlich beeindrucken können. Was den Film dann aber wirklich nach oben zieht, ist das große Finale, in dem Jackie wieder zu alter Stärke zurückkehrt und einen waghalsigen Hubschrauberstunt zeigt.
"Oliver & Co." präsentiert sich optisch in altmodischem Stil, kann inhaltlich jedoch nicht an diesen anknüpfen. Zu wenig Sympathieträger, weder aus seiner Company noch das Mädchen oder der Penner geben dem Film kaum die Entfaltungsmöglichkeiten, die man bei einem Disneyfilm aus dieser Zeit erwarten darf und kann. Ebenso ereignislos hangelt sich die Story von einem Nichthöhepunkt zum nächsten entlang, dass man sich schon für die kurze Laufzeit bedanken muss.
Eine gruselige Grundatmosphäre ist schon vorhanden, das kommt ja bei King-Verfilmungen nicht oft vor. Das Zimmer hat was, aber irgendwie fehlt etwas mehr Feinschliff. Silent Hill 4 hatte die komplexere (und damit interessantere) Geschichte, Zimmer 1408 ist gruseliger. Eine Kombination von beiden Stärken wäre mindestens 8,0 wert.
Naja, da kann man aber auch mehr draus machen. Etwa so:
http://www.youtube.com/watch?v=wIGxKY5y6Mg
Eher Mystery als Horror mit spannender Idee. Leider braucht der Film insgesamt zu lange, um endlich Fahrt aufzunehmen. Schließlich bleiben die Auswirkungen der Veränderungen in der Vergangenheit auf die Gegenwart zu sparsam, da hätte ich mir mehr Kreativität, wie z. B. in "Butterfly Effect", gewünscht, also in der Hinsicht, dass großflächigere Veränderungen herbeigeführt werden.
Ich hasse den Librarian mit seinen 20 eingebildeten Doktortiteln! Hier müssen wir auch noch zusammen mit seiner irren Kollegin Emily gleich zwei von der Sorte ertragen, die sich in einem irren Besserwisserei-Duell zu übertrumpfen versuchen. Außerordentlich gesichtslos bleibt der nubische Mitstreiter, seines Zeichens Dritter im Bunde und für nichts zuständig, außer hin und wieder ein bisschen kämpfen oder retten. Die Feinde...sind einfach da, ohne besondere Merkmale.
Hervorzuheben sind überdies die schlechten Effekte, besonders die grottenschlechte Lava, die an schlimmste Star Wars-Zeiten erinnert. Sowas wollen wir ganz sicher nicht zurückhaben. Keine Ahnung, warum die Saga um den Bücherwurm so beliebt ist, dass es schon drei Teile gibt. An der ausdrucksschwachen Geschichte kann es auch nicht liegen.
Nr. 1 lassen Sie sich vom Dienst befreien, bis Sie wieder einen klaren Kopf haben!
Ist bereits seit Teil 2 tot.
Toll! M. Méliès in einer Doppelrolle. Auch das wurde hernach tausendfach kopiert. Es gibt wohl kaum was, was dieser große Filmmagier nicht schon mit einfachsten Mitteln bereits getan hat.