L-viz - Kommentare
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Alle Kommentare von L-viz
Dieser Film hält, was er verspricht. Das ist in diesem Fall aber nicht als Kompliment zu verstehen. Die ganz großen Thrill-Momente enthält uns der Film leider vor, was aber wie gesagt zu erwarten war. Eher langweilig!
Hoffentlich geht Disney vorher Pleite, damit uns das erspart bleibt. Weder das eine noch das andere kann man in der heutigen Zeit brauchen. Ich seh`s schon kommen, dass ich die Meisterwerke von 1999 - 2005 wieder aufwerten muss, um diesen Mist angemessen bewerten zu können.
Ein Glück, dass uns die Schlauchbootlippen erspart bleiben..
Lego in der Hand der Bösen! Wann hat Lego aufgehört cool zu sein? Vermutlich als es angefangen hat, cool sein zu wollen. Viel schlechter kann es nicht mehr werden.
Wie der Tiger weiter unten schon richtig sagte, verraucht die Idee, einen gegen den Strich gebürsteten Horrorfilm zu zeigen, viel zu schnell. Ich möchte nur hinzufügen, dass der Klischeehorrorfilm in Gänze wiederhergestellt ist, sobald SPOILER einer aus der Gruppe der "Opfergruppe" zum Psycho mutiert und Jagd auf die Übriggebliebenen macht. Hier läuft der Film wieder nach Schema F ab, was eben auch daran liegt, dass die Missverständnisorgie nicht allzulange glaubhaft aufrechterhalten werden kann. Schon vorher wirken einige Zusammenstöße zunehmend unglaubwürdig, so dass der Schwenk zum ernsthaften Slasher unvermeidlich war.SPOILER ENDE Für einen Film, der so sehr von seinem Ruf als Parodie lebt, kommt dies einem Totalausfall sehr nahe.
Kurz und knapp: Die Aufmachung mit Anleihen an den Stummfilm, so wie der Gelbfilter und die kreisrunden Ausblendungen der Szenen, gefällt. Alles andere leider nicht. Keine knuffigen Charaktere, so dass die Riesenfehde zwischen dem Prinzen und dem Zauberer irgendwie zu langweilig war. Der Twist ist ja ok, aber dieser Film zeigt, dass ein Film durch einen unvorhersehbaren Twist nicht automatisch gut wird. Für das Gegenteil gilt das natürlich auch. Die Zaubertricks standen sehr weit im Hintergrund und wurden nur ansatzweise aufgelöst. So z. B. wird dem Inspektor gegen Ende ein Buch zugespielt, in dem man kurz eine Skizze sieht, wie der Orangenbaumtrick funktioniert hat. Aber ausdrücklich wird auf diesen und andere Tricks nicht eingegangen.
Emma Watson + Fantasy = toll! Schätze ich mal..
Ist ja irre! Der verrückte Whirlpool ist ´ne verdammte Zeitmaschine! Aber schon kurz nach dem Start können die Jungs ihren Sinn für Fäkalhumor nicht zurückhalten. Wer lachte nicht bei dem Gedanken, jemand würde einem Hund einen Schlüssel aus dem Arsch ziehen? Ich und ein paar andere! Aber Zeitreise hat ja noch nicht mal angefangen und 80er Jahre, da kann ja noch was gehen. Nur so viel: Szenen der erwähnten Machart wird es noch weitere geben. Die Trottel, die es diesmal in die Vergangenheit verschlägt, glänzen besonders durch ihre Versoffenheit und Fickfreudigkeit. Entsprechend debil muss der Humor sein und ist es auch. Lang sind die Zeiten her, seit der legendäre Marty McFly, nebst seinem Doc einst das Zeitreisewesen bereicherte. Und gibt es auch aufs Offensichtlichste Anleihen an den Klassiker - die Begegnung mit den künftigen Eltern (da einer der Zeitreisenden jünger und damals noch nicht geboren war) oder das Sportalmanach-Ende - so wird es doch vermieden ZidZ explizit zu erwähnen. Man weiß, dass man hinter dem Vorbild zurückbleibt. Denn dafür ist die Story zu wirr und unorganisiert. Wird am Anfang noch vor Eingriffen in die Vergangenheit, wegen der unübersehbaren Folgen, gewarnt, spielt das im weiteren Verlauf kaum noch eine Rolle. Nachdem sich keiner mehr an die Regeln hält, ist es auch in vielen Fällen unersichtlich, warum man sie überhaupt beachten sollte. Warum muss sich der eine von denen wieder, wie damals, verprügeln lassen? Was wäre die Konsequenz, wenn nicht? Bei ZidZ war alles immer sofort klar; wenn Marty das Treffen seiner Eltern verhindert, weiß jeder, was das bedeutet und warum er tun muss, was er tut. Beim Hot Tub wird einfach nicht deutlich wer was warum (wieder) tun muss. Jetzt könnte man ein überraschendes Ende erwarten, aber dafür gibt der Anfang zu wenig her, sowohl was Figuren als auch was Hintergrundgeschichte betrifft. Der Mutter-Sohn (Vater) Strang dünnt übrigens auch immer mehr aus und wird zum Ende hin trivial.
Ich lougle jetzt mal lieber bessere Zeitreisefilme.
Ja schön und gut, aber nicht konsequent bzw. im Abgang zu willkürlich. Mehr kann man nicht sagen, ohne in einen SPOILER zu geraten: Es mir nämlich nicht klar geworden, warum gerade und ausgerechnet unser Typ überlebt. Habe ich etwas versäumt oder die Macher?
Ein Film über Camper, sozialen Ab-/Aufstieg, Aus- und Eingrenzung, Behörden und alles drumherum. Möglichst einfach gestrickte Figuren bieten einen erleichterten Einstieg und können sich problemlos freihändig an der geradlienigen Geschichte entlanghangeln. Für Anfänger also geeignet. Aber Vorsicht: Es gibt auch Erschreckmomente, wenn z. B. ein Foto in Realität übergeblendet wird oder umgekehrt.
Damit fingen die ideologischen Aussetzer in Kubricks Karriere an. Ein sinnloses Porträt über das sinnlose Daseins eines Patres. Toll! Das einzig sinnvolle, was er macht, ist das Kind ins Krankenhaus zu fliegen. Aber selbst dies tut er nicht in seiner Funktion als Pater, sondern in der als Pilots. Jedoch technisch gut, vielleicht besonders bei der Kamerafahrt.
Hey, das ist doch der Typ aus den US-Kriegspropagandafilmen! Freut mich, dass seine Karriere nach dem 2. Weltkrieg keinen Knick erlitten hat. Nettes Video über Boxen aus der Sicht der Fans, der Medien und schließlich des Champions selbst. Ein paar 50er-Jahre-Vorurteile sind auch mit dabei.
Definitiv der beste Film des Losers M. Night Shyamalan und das sagt eine Menge aus. Elementarmagie ist ja schön und gut, aber das muss doch nicht mit fernöstlichem Gespacke untermalt werden...der letzte Airbender hat einen Pfeil auf dem Kopf...? Lustigerweise wurden als Feinde die Shyamalans gecastet...Die Nähe zu den Charakteren geht nicht auf, so dass man nicht überrascht sein sollte, dass der plötzliche Tod eines wichtigen Charakters - der vielleicht vorkommt oder auch nicht, ich will ja nichts spoilern - kaum erfahrbar wird.
Aber trotz alledem ist dieser Film nicht annähernd so schlecht, wie der Rest aus der Filmographie des großen Twist-Inders. Manchmal kommt so gar der ein oder andere ansehnliche Kampf zustande.
Der Inhalt hört sich interessanter an, als es dann schließlich ist. Die Filmszenen im Film sehen gut aus..Das titelgebende Besäufnis war in Ordnung, aber sonst lohnt es sich nicht.
Kein Wunder! Nachdem er mit "Inland Empire" den besten Film aller Zeiten geschaffen hat, wäre es schwer da anzuknüpfen.
Aber dennoch wäre ich mit einem "nur" sehr guten neuen Lynch-Film immer noch äußerst zufrieden.
Das war ätzend!
"Ich nehme das 6-teilige Topfset, den Gutschein von Leonardo und für meinen Mann den Heimwerkerkoffer."
Wenn`s dabei geblieben wäre, aber dann wurde der ganze Ramsch, den die gewonnen haben auch noch detailiert vorgestellt.
Nä, dann lieber das mit dem Zonk. Das war zwar genauso dauerwerbesendend, brachte aber legendäre Sätze, wie "Ich nehme Tor 3" hervor.
Offensichtlich interessieren sich die meisten Frauen nicht für Filme und Filmemacherei. Gleiches gilt auch für Videospiele, Comics, Ingenieurberufe. Warum muss man sie jetzt da mit Gewalt reinzwingen? Weil es eine machtbesessene Clique von Emanzen gibt, die unbedingt alle gesellschaftlichen Bereiche des Lebens durchdringen will. Denen geht es auch nicht darum, ob ein Film gut oder schlecht ist; ein Film von einer Frau ist aufgrund dieser Tatsache allein schon gut. Und natürlich sind die männlichen Filmemacher schuld...
Auf den ersten Blick schon uninteressant, aber wenn`s der Cube-Natali macht, sollte man es sich schon ansehen. War aber leider doch nix! Der Film nimmt mehrere Richtungswechsel vor: Von Science Fiction über Familienromanze/drama zum reinen Monsterfilm. Das tut nicht unbedingt gut und ist sicher auch schon in der ein oder anderen Outer-Limits-Episode erfolgreicher abgehandelt worden. Im Grunde warten doch alle nur darauf, dass das Monster austickt. Von einem Vincenzo Natali kann und darf man aber mehr erwarten. Freuen wir uns also lieber auf "Nothing"! Mal sehen, ob er zur alten Stärke zurückfindet...
"Madagascar 2" - blöder Titel, spielt die Insel, um die es geht, doch gar keine Rolle mehr, aber ich schätze mal, nur so erkennt der Fan den Film als Fortsetzung. Die schon aus dem ersten Teil nicht gerade vor Sympathie sprühenden Zootiere, machen weiter wie gewohnt. Diesmal zerfasern die Handlungen, wobei jeder Hauptdarsteller zu seiner Herde findet und dort mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert wird. Erst gegen Ende laufen die Fäden wieder zusammen. Ich fand`s langweilig und wenig inspirierend. Ich glaube nicht, dass was hängen bleiben wird.
Wer kann einen Musicalfilm drehen, der mir gefällt? Chuck Norris? Der sicher auch, da es nichts gibt, was er nicht kann. Aber zumindest Nacho Vigalondo hat es wirklich getan!
Es fängt zwar, nach der überaus gelungenen Schweigeszene, alles doof wie gewöhnlich an: Ein Typ muss sein Innerstes nach außen singen und der ganze Pöbel fällt natürlich singend mit ein. Klar, typisch idiotische Musicalszene. Doch dann wird es spannend, irgendwas scheint nicht zu stimmen...lesen die den Text etwa ab? Einer kommt ins Stocken..was ist da auf einmal los? Die Pointe stimmt auf jeden Fall! Klasse!
Einer der schlechteren Jackie Chan-Filme! Ausnahmsweise steht mehr Ernsthaftigkeit im Vordergrund und Chan blödelt nicht pausenlos rum. Das ist sicher gut, aber der Rest stimmt überhaupt nicht. Keine sehenswerten Kämpfe - gut einmal wird ein Sessel benutzt, da blitzt kurz das Markenzeichen Chans, nämlich das komplette Inventar in die Kämpfe einzubeziehen, auf - und nur wenige gute Stunts, etwa der Motorrad Sprung und die anderen Sprünge von Boot zu Boot im Rahmen einer Verfolgungsjagd. Und der große Endkampf? Was war das denn? Sieht aus, wie Donkey Kong, also der erste Teil, nicht Donkey Kong Country (welches übrigens einen total verkorksten Zweispielermodus hat: der eine spielt und der andere dreht Däumchen, dann wechseln, da hätte man es auch gleich bleiben lassen können). Dazu kommt noch, dass einfach alle, abgesehen von Jackie Chan selbst, höchst unsympathisch sind, an erster Stelle sein Kumpel mit der ständig breiten Hose...
"Über die Story wurde in dem Gespräch zwischen der L.A. Times und Roland Emmerich leider nichts preisgegeben."
Wie er mit "2012" gezeigt hat, hat er immer noch den Bierdeckel, wo die Story von "Independence Day" Teil 1 draufsteht, irgendwo bei sich rumliegen.
"Nachdem die Prequel-Trilogie von Star Wars größtenteils in Australien gefilmt wurde,..."
Ist das nicht egal, in welchem Land der elende Green Screen steht?
Wenn man jetzt unter Agoraphobie leidet, hat man schon ein Problem. Wie schlimm muss die Angst vor weiten Plätzen sein, wenn man auf dem offensten und weitesten Platz der Welt umhertreibt? Agoraphobie³! Auch mir, nicht an dieser Phobie leidend, erscheint diese Vorstellung gruselig.
Erschien mir wie eine Mischung aus einer langweiligeren Variante von "The Game" und einer schlecht gemachten Variante einer bestimmten Episode von "Outer Limits". In dieser wird aber nicht so ein großes Geheimnis aus dem Geheimnis, sprich der Identität gemacht, sie lebt viel mehr durch ihre inszenatorische Stärke. Diese fehlt hier ganz, so dass UI sich zu sehr auf die Wendung verlässt. Das allein ist aber zu wenig.