L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

  • Die echten Highlights kommen ja erst noch.

    • Hoffentlich mit Abwechslung. Der frühere Peter Jackson wusste das jedenfalls.

      • "...so ist er eines ganz gewiss: ein hervorragender Geschäftsmann."
        Ja und? Was hast du davon? Oder noch wichtiger, was habe ich davon? Entschädigung zahlt er für seine Filme ja offensichtlich nicht. Oder in der Sprache "hervorragender Geschäftsmänner" ausgedrückt: Wie kann ich mit Michael Bay Profit machen?
        Eben, gar nicht! Diese Feststellung ist absolut sinnlos und bietet für den Zuschauer keinen Mehrwert.

        • 3

          Uhuhuhuuuuhh! Was soll das denn gewesen sein? Dieser Kultfilm tarnt sich aber ganz geschickt als stumpfer 08/15-Actionfilm. Sowas will ich aber vom Cameron der Vergangenheit nicht sehen, ist sein anderer großer Actionfilm aus dem zeitlichen Umfeld (T2) eine großartige Aneinanderreihung denkwürdiger Szenen. Hier habe ich keine einzige entdeckt, die auch nur annähernd erinnerungswürdig wäre. Das Ambiente ist absolut langweilig. Es kommt nie das Gefühl auf, auf einem fremden Planeten zu sein, das könnte auch auf der Erde sein. Der Großteil des Films spielt in einem verwinkelten Labyrinth von ebenso langweiliger Optik. Die Charaktere - was sind das für Trottel? Wie konnten solche Pfeifen Soldaten werden? Das Design der Aliens ist erwartet, Unappetitlichkeit gestaltet geht aber in Ordnung. Weniger dagegen der große Endkampf, der eher lächerlich anmutet.

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          • 6

            Gar nicht mal so schlecht. Wenn man die Shrek-Filme mal zum Maßstab nimmt, aus deren Universums der Kater-Film komplett herausgelöst ist, sogar schon gut. Kein debiler Esel - nirgends. Der Story kann man gut folgen und die Actionszenen sind rasant und locker anzusehen. Das ist sicher gut. Weniger gut sind das etwas blöd geratene Ei und die unsäglichen Tanzszenen. Dreamworks-Filme sind in letzter Zeit geradezu ansehbar geworden. Wenn künftig "Shrek" und der "Madagascar"-Unsinn weggelassen wird, bin ich begeistert.

            • Auch das ist eine gute Meldung. Man sollte viel öfter zur klassischen Trilogie zurückkehren, denn ehrlicherweise muss man doch feststellen, dass jeder weitere Teil den (im Idealfall) gelungenen ersten beiden Teilen nur schweren Schaden zufügt.

              • Eine Meldung, die zum Tanzen einlädt. Bob & Bob sind einfach genial! Die Fans wollen und brauchen keinen vierten Teil.

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                • Was der in letzter Zeit so alles für großen Spaß hält, damit möchte ich lieber nichts zu tun haben.

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                  • Ich würde es bestimmt spielen wollen.

                    • Das sind schon fantastische Neuigkeiten, nach all dem Marvel-Star-Wars-Einheitsbrei. Normalerweise sehe ich keine Serien an, außer Twin Peaks. Was könnte da besseres passieren, als eine 3. Staffel? Auch schön zu sehen, dass schon die Ankündigung den Freunden der seichten Unterhaltung Schmerzen in die Augen treibt. Und Lynch selbst führt Regie - das wird ein Fest!

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                      • Das klingt recht interessant, aber der Grafikstil - nä!

                        • 6

                          Dreamworks schlägt langsam, aber doch immer sicherer den richtigen Weg ein. Wenn man mal von "Monsters vs. Aliens" absieht, der völlig aus der Reihe schlägt, scheint mit diesem Film eine Ära begonnen zu haben, in der stärker auf die Hintergrundgeschichte bzw. Idee und Charaktere wert gelegt wird und nicht dies alles zugunsten des sonst üblichen platten bis debilen Humors, wie in den shreklichen Filmen zu bewundern, zu vernachlässigen.
                          Sicher ist der Handlungsverlauf nicht brandneu: Ein Junge, der in den Augen seines Vaters ein Versager ist, der ihm endlich beweisen, will, dass er es doch drauf hat und sobald das gelingt, feststellt, dass seine Ideale mit denen seines Vaters in Widerspruch stehen und dies in einem großen Finale in Einklang zu bringen versucht. Ein Tier ist auch immer involviert. Gut, aber das ganze ist auf jeden Fall eine wertige Geschichte, die es lohnt zu erzählen und für einen Kinderfilm absolut gelungen ist. So ganz schafft es der Film bei mir persönlich dann doch nicht über die wichtige 7-Punkte-Hürde, aber das spricht ja nicht gegen grds. Sympathie.

                          • 5
                            über Zero

                            Eher unsympathisch, obwohl trotz alledem technisch gut gemacht. Vor allem stört aber der Erzähler, der das Offensichtlichste tot erklärt.

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                            • 4
                              über Lamp

                              Hauptsächlich verschmiert David Lynch gelbe Pampe. Nettes Intro, wo er mit einem Kaffee beginnt und später noch plötzlich seinen Lieblingskaffee vorstellt. Langatmig, aber wie fast immer bei Lynchs Filmen, mit guter musikalischer Untermalung.

                              • 3 .5

                                Ah, "Rear Window" in schlecht! Und das Original ist schon weit davon entfernt ein Meisterwerk zu sein. Was bleibt dann hierzu noch zu sagen? Die Geschichten in den Nachbarswohnungen werden kaum noch gezeigt und wenn, dann sehr lustlos. Natürlich filmt der Typ alles, zeitgemäß eben. Eine dumm dreiste Liebesgeschichte wurde reingeschustert und wo Spannung aufkommen soll, kommt sie dann doch nicht auf.

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                                • Auch wenn der 4. Teil ausgezeichnet war, sollte man sich nun doch, eingedenk des höheren Alters des Harrison Ford, von der Idee eines 5. Teils verabschieden. Ein Reboot ist ganz und gar undenkbar und Shia LaBeouf als neuer Indy ist gleichermaßen unzumutbar.

                                  • An den kann ich mich noch gut erinnern. Der hat vor und nach jeder Mission immer noch einen blöden Spruch abgelassen, wie z. B.: "H2O macht Hugo froh!" vor der Tauchmission. Am Schluss musste der Spieler immer eine von drei Zahlen erraten und konnte die Punkte verdoppeln und wer verloren hatte, wurde als Loser verabschiedet. Hmm, was für Zeug ich mir damals angesehen habe..
                                    Es wundert mich nur, wie lange dieser Hugo seine Lebensdauer nach dem Ende der Sendung noch aufrecht erhalten hatten. Woanders her konnte man den ja eigentlich nicht kennen. An Werbung für die Spiele erinnere ich mich jedenfalls nicht.

                                    • Das Problem ist eigentlich keins. Die Filme müssen daran gemessen werden, was sie sein wollen und stehen dann auch nur zu ihresgleichen in Konkurrenz. Einen Horrorfilm, bei dem ich kein einziges Mal lachen musste, kann ich also mit 10 bewerten, bei einer Komödie wird es da schon schwieriger.
                                      Und "Transformers" ist nicht deshalb ein schlechter Film, weil die Story zu einfach, die Charaktere zu oberflächlich oder die Botschaft nicht existent wäre. Nein, es ist deshalb ein schlechter Film, weil die Action unübersichtlich, eine Klimax nicht vorhanden und die CGI-Effekte absolut billig sind.

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                                      • Natürlich glauben wir nicht an die Kraft des ominösen Ouija-Bretts. Wir leben schließlich in der Realität.
                                        An den Erfolg der x. Dämonen-Verfilmung kann ich auch nicht so recht glauben.

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                                        • "..., der sich dem Projekt annehmen wird,..."
                                          ???

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                                            Nein, schnelle Schnitte haben immer noch nichts mit gut inszenierter Action zu tun! Immerhin konnte ich mir so etwas die Langeweile vertreiben, indem ich die Schnitte pro Minute gezählt habe.

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                                            • 3
                                              über Dämon

                                              Viel zu wenig Mystery für einen Mysteryfilm. Das Geheimnis um den Dämon wird viel zu früh gelöst und ab da wird das Restpotenzial verschenkt, da immer eindeutig ist, wer der Dämon gerade ist. Spannender wäre es, wenn dass immer etwas ungewiss geblieben wäre. Das Ende hätte man anders machen können, sprich besser und der Schlusstwist, wenn man es so nennen will, fügt sich nicht immer in das Gesamtbild ein, soweit ich mich erinnere.

                                              • Hoffentlich wird das was. Nach sieben Jahren könnte Fincher endlich mal wieder einen guten Film drehen.

                                                • Der Typ nervt einfach nur mit seiner PR-Kampagne!

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                                                    Warum kann man den King of Queens nicht einfach in seiner Sitcom einmauern? So blieben uns auch solche Meisterwerke erspart. Man kann es nicht und so nimmt das Schicksal seinen Lauf:
                                                    Am Anfang sieht alles wie ein "Nachts im Museum"-Abklatsch aus. Der Eindruck verflüchtigt sich schnell, denn die Tiere spielen im späteren Verlauf kaum noch eine nennenswerte Rolle, bis auf diesen einen Affen, mit dem der Zookeeper eine innige Freundschaft unterhält. Eigentlich geht es aber um einen dicken, gemütlichen Kerl, der sich - aus welchen Gründen auch immer - an eine unsympathische Blondine ranschmeißen muss, die rein gar nicht zu ihm passt und für die es abgesehen von eventuellen optischen Reizen gar keine Begründung gibt. Dem geschulten RomCom-Betrachter wird also nicht entgehen schon zu einem so frühen Zeitpunkt festzustellen, dass die ACHTUNG RIESIGER SPOILER auf keinen Fall am Ende des Films zusammen in den Sonnenuntergang reiten werden. Vor allem, wenn es da noch diese andere gibt, die gerade nichts besseres zu tun hat...
                                                    Dank der tatkräftigen Unterstützung der Tiere, kann der freundliche Dicke seine Trottelrolle noch besser ausfüllen - die darin besteht, wer wüsste das nicht, von einer Peinlichkeit in die nächste zu stolpern (im Restaurant das Revier markieren?).
                                                    Am höchsten schlug bei mir der Hass auf diesen debilen Charakter während einer Fahrradtour aus: Alle fahren mit normalen Rädern, nur der Zookeeper kommt mit einem (lustigen) Dreirad mit (lustigem) Fähnchen und liefert sich ein (lustiges) Duell mit seinem größten Rivalen. Grrrr!
                                                    Ich möchte nicht länger ausschweifen, das verdient der Film auch gar nicht. 1,5 ist hochverdient!

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