L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

  • 3 .5

    Ggf. SPOILER
    "Der Ghostwriter" hätte eigentlich auch unter dem Titel "Tony Blair - How It Should Have Ended" laufen können, denn um keinen geringeren geht es hier. Tony Blair, der Hampelmann des Weißen Hauses - hier sogar noch zum Hampelmann der CIA degradiert -, will unter Zuhilfenahme eines Ghostwriters endlich seine Memoiren zu Papier bringen. Eine Anklage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag kommt ihm in die Quere. Das war´s auch schon, denn ab hier tritt die Handlung auf der Stelle. Die Nachforschungen des Ghostwriters bestätigen am Ende nur die Vorwürfe; auf überraschende Wendungen kann man vergeblich warten. Besagte Nachforschungen gestalten sich oft als überaus stümperhaft. So ist der Tod des Vorgängers von Anfang an dubios, natürlich erhärtet sich der Mordverdacht. Und wem erzählt der Ghost von seinen Erkenntnissen als erstes? Dem Blair-Anhang! Abgeschlossen wird das ganze durch ein unglaubwürdiges, weil überzogenes Finale. So zieht der Film an mir vorbei, ohne Spuren zu hinterlassen.

    • Eindeutig bereichert Nolan das Blockbusterkino, schafft er doch einen gangbaren Kompromiss zwischen Anspruch und Action. Damit ist er Bay & Co. um Welten voraus, die mit ihrer einfachen Hirnausschaltaction jeden Zuschauer beleidigen (sollten). Wäre das Mainstreamkino wie Nolans Filme, müsste sich keiner mehr aufregen. Die Hirnausschalter können und dürfen sich an überschlagenden Trucks ergötzen, andere ziehen aus den Inhalten rund um Story und Charakteren ihren (größeren) Nutzen.
      Dennoch wäre mal wieder ein kleiner Nolan-Film abwechslungsreich und überaus willkommen. Jedenfalls bin ich zufrieden mit ihm, wenn er die Mischung beibehält, wenn auch nur als zweitbeste Möglichkeit.

      • 4

        Streckenweise gelingt es einen morbiden Ton anzuschlagen, bleibt dann aber mehr Klamauk als Grusel (so z. B. die irre Tanz/Gesangsszene am Esstisch oder die Unterweltbüros). Schön ist die Modellstadt und der Sandwurmplanet. Die Geschichte ist allerdings ziemlich sinnlos und anders als in der Cartoonserie sind Beetlejuice und Lydia hier keine Kumpels, was mich störte, denn die Geister als Hauptpersonen bringen es nicht. Beetlejuice selbst erinnerte mich zeitweise an eine softe Variante von Freddy Krueger, was man gut oder schlecht finden kann. Ich weiß es noch nicht. Mit interessanterer Story hätte der Film also doch noch recht gut werden können.

        • 2 .5

          Man muss nicht die phantastische Verfilmung von Jackson kennen, um die Bakshi-Variante als gescheiterten Versuch identifizieren zu können. Es fängt schon beim Design der Figuren an, das schon von Anbeginn lächerlich wirkt, vor allem Boromir als Wikinger oder Gandalfs und Sarumans Gewatschel. Die Hobbits, gerade Sam, sind hier auch noch in ihrer Verhaltensauffälligkeit sehr nervtötend. Und Gollums zwiespältige Persönlichkeit kommt nur in Maßen zum Vorschein.
          Das hochgelobte Rotoskopie-Verfahren ist eines, das von mir aus gut und gerne in die Mülltonne gehört. Optisch fügen sich die Szenen mit den echten Schauspielern und den gezeichneten Figuren nie zu einem Gesamtwerk zusammen, sondern das eine oder andere wirkt stets deplatziert und falsch. Zudem geht die Optik häufig dann baden, wenn Feinde auftauchen und es zum Kampf kommt. Dann nämlich verschwindet die Hintergrundgrafik ganz und wird durch rot-schwarze Schlieren ersetzt. Das hat nichts mehr mit Herr der Ringe zu tun, sondern erinnert viel eher an einen Drogentrip.
          Am schlimmsten von allen Kritikpunkten wiegt aber der, dass es an Tiefe fehlt. Die bekannten Stationen werden im Eilmarsch und ziemlich uninspiriert abgeklappert und andere Stationen rausgeschnitten. So kommt es auch, dass eine so wichtige Figur wie Tom Bombadil ganz fehlt ;-)
          War also die Zeichentrickverfilmung von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Ich würde sagen: nein. Ein paar Jahre später konnte die gezeichnete Variante von Peter S. Beagles "Das letzte Einhorn" im Fantasybereich vor allem mit Story und Charaktertiefe überzeugen, so dass ich mir gar keine andere Verfilmung als den Anime vorstellen kann. Bei dem Bakshi-Film hingegen war ich schon Jahre vor der Realverfilmung wenig angetan.

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          • 6 .5

            Schon wesentlich besser, als manch anderer Hitchcock (darunter der neueste beste Film aller Zeiten). Der Mordplan ist gut durchdacht, wie auch der Rest der Handlung. Die Spannung wird lange hochgehalten. Es war faszinierend zu sehen, SPOILER wie der Plan fast doch noch gelingt, wenn auch auf ganz andere Weise als vom Ehemann beabsichtigt. Der Film stürzt aus meiner Sicht, als der Geliebte der Frau aus dem Stand eine Lüge (wie er glaubt) zusammenspinnt, um die Frau zu retten, die aber zufällig genau dem wahren Tathergang entspricht. Ab diesem Zeitpunkt war nämlich klar, dass alles scheitern würde und Hitch sich für ein lupenreines Hollywood Happy End entscheiden würde. Dies zieht den Film mit der viel versprechenden ersten Hälft runter. SPOILER ENDE
            Die Handlung ist zwar komplex ausgearbeitet und spannend, ich bezweifle aber, dass der Wiedersehwert doch deutlich niedriger ausfallen dürfte, nachdem man sie einmal kennt. Deshalb vorerst noch nur 6,5.

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            • 7 .5

              Somit war also nicht erst der Pumuckl die erste Zeichentrickfigur, die sich in einer Realwelt zurecht finden musste. Der Hypnosezauber wird dann schließlich missbraucht, um möglichst viele Tricks zu präsentieren, die ja immer noch gefallen können.

              • Wenn der zweitbeste Regisseur sich dem besten Thema (aller Zeiten) widmet, kann das nur ein Fest werden. Es erwartet uns sicherlich wieder einmal die gelungene (und allseits beliebte) Kombination aus anspruchsvoller Story und anschaulicher Action.

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                • Realistisches Kind. Gut schlecht erzählte Geschichte (innerhalb der Geschichte). Und auch eine Ode an das frühe Kino.

                  • 6
                    über Vincent

                    Als Kurzfilmer scheint Tim Burton einigermaßen zu funktionieren, wenn auch diesmal, nein, kein Lied, sondern ein Gedicht, wieder dabei sein musste.

                    • 4 .5

                      Eher mäßig unterhaltend. Die NASA stellt hier einmal mehr den Bösewicht. In Erinnerung geblieben sind mir, neben dem sprechenden Computer, vor allem die rätselhaften Viecher, die im Raumschiff eingelagert wurden und die alptraumhafte Vision, in der Zukunft abgeworfen zu werden.

                      • 6 .5

                        Guinness - Schauspieler der Rekorde! Jedenfalls in quantitativer Hinsicht. Wer spielt schon acht Rollen in einem Film?
                        Vergleichsweise unprägend bleibt er denn doch in diesem Film hier. Schwarzhumorig und unterhaltsam sind die Mordpläne und ihre Ausführung, wobei diese positiven Aspekte doch zu sehr durch die Beziehungsgeschichten überschattet werden.

                        • 7
                          über Alma

                          Schön animiert und mit einem Hauch Grusel, hält sich aber beim Aspekt der Düsternis doch zu sehr zurück, da wäre noch mehr möglich gewesen.

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                          • 9 .5

                            Ein wundervolles Schattenspiel in einer völlig mechanisierten Welt! Selbst vor Pflanzen macht der Fortschritt hier nicht halt (würde mich nicht wundern, wenn es in dieser Stadt nicht Wasser, sondern Öl fließen würde). Das ist gut für alles Mechanische, aber nicht unbedingt für das Belebte, wie einige noch herausfinden werden. Der Zeichenstil ist auf jeden Fall außergewöhnlich und unterstützt die Geschichte. Weiter so!

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                            • 4 .5

                              Die erste Hälfte war in Ordnung und grundsätzlich spannend. Aber wenn es um Protagonisten geht, die ahnungslos sind, wie der Zuschauer, dann ist der größte Reiz eines solchen Films, das Rätsel zu lösen. Und hier überzeugt mich die ab der zweiten Hälfte gebotene Erklärung für die Geschehnisse absolut nicht. Sie zieht den grundsätzlich brauchbaren Anfang nach unten und macht den Film im Ergebnis uninteressant. Die Hoffnung auf ein abweichendes Ende, erfüllt sich nicht.

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                              • 2 .5

                                Titel: 10/10; Titelbild 10/10 - viel mehr positive Eindrücke finde ich leider nicht. Ist es nicht schade, wenn ein cooler und griffiger Titel ausgerechnet für so einen lauen Film verheizt wird? Wie cool wäre es auf die Frage nach dem Lieblingsfilm "Männer, die auf Ziegen starren" antworten zu können? Dazu das Spalier mit Ziege, dahinter steckt bestimmt eine interessante Geschichte, wollte ich gerne glauben.
                                Die Gestalten, die wir begleiten dürfen, sind eher bemitleidenswert: Ein erfolgloser Journalist auf der Suche nach der ganz großen Geschichte und ein Esoterikfreak mit einem eingebildeten Auftrag. Dafür nehmen sich beide sichtlich zu ernst, was dem unsinnigen Unterfangen nicht gerade zuträglich ist. Hippie- und Militärkultur werden heiter vermengt ohne die herausragenden satirischen Vertreter, die es ja gerade im Hinblick auf das Militärische durchaus gibt, auch nur anzuschnibbeln.
                                Mir persönlich stößt dazu noch die Arroganz der Esoteriker, die es ja auch im echten Leben gibt, mit ihren Ritualen, Gefasel von Quantenverschränkung, "Alles ist eins", Planetenkonjunktionen etc. sauer auf; jene fundamentlose Selbstsicherheit bei höchstgradiger Unbildung. Ich hatte ständig gehofft, der Reporter würde dem Spinner endlich eine reinhauen. Fantasy - ja; Esoterik - niemals!

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                                • "Vorsicht, Ironie!: Warum The Dark Knight Rises ein Desaster war"
                                  Also zeigt uns das Video, dass/warum TDKR kein Desaster war?

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                                  • 1

                                    "Der Polarexpress" ist wirklich mal ein Film ohne Sinn und Ziel. Ab sofort muss das Urteil "dünne Story", welches so gerne den meisten Actionfilmen angelastet wird, neu definiert werden. Auch der mieseste und oberflächlichste Actionstreifen hat immerhin einen roten Faden, an dem sich die Figuren entlang hangeln, mag dieser auch noch so unausgereift sein. Aber die Reise mit dem Polarexpress schlägt sie alle in dieser Kategorie. Es gibt einfach keinen zufrieden stellenden Grund. Warum die Reise zum Nordpol? Es gibt natürlich einen Grund, der aber so beiläufig und unauffällig ist, dass es sich nicht lohnt einen ganzen Film daran zu verschwenden. Schon der erste Teil, die irrsinnige Reise in einem verrückten Zug, ist reiner Selbstzweck und dermaßen langweilig, dass ich schon nach kurzer Zeit die Werbeunterbrechung herbei gewünscht habe und mehr als einmal versucht war abzubrechen. Nach der Ankunft bessert sich das etwas, aber auch hier geht es nur um die Präsentation unnötiger Schauwerte. Sie kommen am Nordpol an und ich hoffte, die Kinder bekämen jetzt irgend einen wichtigen Auftrag, z. B. den Weihnachtsgrinch zu besiegen oder den Weihnachtsmann zu retten oder was auch immer.
                                    Unsere "Helden" irren durch die Produktionsstätten, einfach so ohne Grund. Als sie die Kommandozentrale erreichen und die Wichtel verschwinden, dachte ich so, jetzt können sie gut die Bombe legen, aber nee sowas machen die ja nicht...wäre aber eine interessante Wendung. Am Schluss folgt eine sinnlose Weihnachtsfeier mit allen Beteiligten, bis der sinnlose Rückweg einer sinnlosen Reise angetreten wird.
                                    Immerhin ist die Grafik anschaulich, gemessen am Produktionsjahr, auf stupide Gags wird weitestgehend verzichtet und wir werden nur zweimal mit Liedgut beglückt (dafür kann man nicht genug danken, denn gerade die Weihnachtsthematik lüde ja zu permanentem Gesang ein).

                                    • 0 .5

                                      Unter allen missglückten Burton-Versuchen einen phantasievollen Film zu erschaffen, ist dies hier bislang der absolute Tiefpunkt. Wie ich schon diese Fehlstarts in Filmen hasse: Glaubt ernsthaft jemand, dass der Junge, dem die Kamera folgt einer ist, der nicht in die Fabrik eingeladen wird? Zumal sein Name noch im Titel auftaucht. Dass erst mal die anderen Gäste vorgestellt werden, ist ja noch in Ordnung, aber dann gebt dem blöden Balg auch endlich seine Karte. Wozu die drei Anläufe, die alles unnötig in die Länge ziehen?
                                      Die Fabrik selbst erstrahlt wieder in typischem burtonschen Unglanz. In den letzten Filmen ist der immer brechreizerregender geworden.
                                      Und spielt nicht Johnny Depp immer die gleiche Rolle des verpeilten Freaks? Hier ist er noch dazu von vorne bis hinten unsympathisch, schreckt er nicht davor zurück seine Gäste der Reihe nach umzubringen. Dabei fällt mir auf, dass ich überraschenderweise gar nicht mal so genervt von der obligatorischen Gesangseinlage genervt war, die zur Verabschiedung eines jeden Gastes folgte.
                                      Mir graut jetzt schon vor dem teuflischen Barbar aus der Fleet Street.

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                                      • 5

                                        Dieser Film funktioniert etwa 2/3 seiner Laufzeit sehr gut, und zwar in Gestalt des fiktionalen Biopics, das er darstellt. Ich musste hierbei an "Citizen Kane" denken, zu dem sich "Ist das Leben nicht schön?" diametral gegenüber stehend verhält. Beide Hauptfiguren scheitern schließlich auf die eine oder andere Weise. Dabei bleibt es leider nicht, denn anstatt Mr. Bailey einen würdigen Tod zu gönnen, muss zusätzlich noch ein Engel auftauchen, der den Rest des Films mit Esoterikblödsinn überzieht. Die darauf folgende Parallelwelt ist sehr einfältig gestaltet und führt im Grunde zu nichts. Es hätte eigentlich gereicht, wenn der Engel einfach gesagt hätte
                                        SPOILER, geh mal schnell nach Hause, da haben deine Fans gerade das Geld zusammengekratzt. Denn diese "Sei-mal-froh-dass-es-ist-wie-es-ist-und-nicht-schlimmer-Lehre wird ja dadurch entwertet, dass sich alle Probleme am Schluss von selbst lösen. ENDE

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                                        • 5

                                          Wesentlich weniger schlimm, als erwartet. Ein paar schnittige Kamerafahrten und realismusorientiertes Ruckeln setzen visuell den richtigen Schwerpunkt. Aber wieder müssen zwei Familienversager ran, die immer nur dann ihre Probleme in den Griff kriegen, wenn gerade eine (hier: kleine) Katastrophe zur Hand ist. Fahrende Züge ist auch mal etwas abwechslungsreicher, als der Rest, den wir sonst immer vorgesetzt bekommen. Der Film funktioniert auch nur, weil alle Eventualitäten zusammenkommen und es ist natürlich klar, dass der erste, zweite usw. Plan nicht funktionieren kann, weil dann der Film schon vorbei wäre. So müssen immer weiter Ausreden für das Misslingen eingebaut werden. Für den Moment ist der Film spannend genug, aber es bleibt nichts hängen.

                                          • 5 .5

                                            Absolut gelungene Verfilmung der Geschichte in einer Grafik, die neue Maßstäbe zu setzen im Stande ist. Die ein oder andere Actionszene zu lang, aber sonst gibt es nichts zu meckern...außer, dass ich die Weihnachtsgeschichte grundsätzlich nicht mag, weshalb die Punktevergabe dürftig ausfällt.

                                            • 4

                                              Ein kleiner, gemütlicher Kinderfilm, der aber auch nur vor diesem Publikum funktioniert. Auf primitive Albernheiten wird erholsamer Weise verzichtet; auf eine anziehende Dramaturgie allerdings auch. So ist der Hauptgegner ein einfacher Bauer, der die meiste Zeit gar nicht weiß, dass er der Gegner ist. Gemächlich lehrt der Film schließlich Ängste zu überwinden und Verantwortung zu übernehmen.

                                              • 5

                                                Auch dieser Jackie Chan überzeugt leider nicht. Die Agenten-Story ist schwach und es ist kaum ersichtlich, was dieser Teil noch mit den Police Story-Filmen der 80er zu tun haben soll. Das große Highlight, was den Film noch etwas rettet, ist eindeutig das Leiter-Match. Hier dreht der Film noch einmal kräftig auf mit beeindruckenden Stunts und wird seinem Hauptdarsteller gerecht. Das ist es schließlich, was man sehen will, wenn schon "Jackie Chan" im Titel steht.
                                                Der Unterwasserkampf ist mal was anderes, aber Jackie Chan in langsam fetzt einfach nicht.

                                                • 6 .5

                                                  Schwächer als die Vorgänger, kommt aber noch immer gut an. Fry muss diesmal in einer Doppelagentenrolle die Welt/das Universum retten und das funktioniert immer noch gut, wenn man die vielen Varriationen dieses Themas, die es bisher schon gab, bedenkt. Die vielen Anspielungen auf das endgültige Aus sind eigentlich gut, laufen aber jetzt nach der geänderten Lage ins Leere. Ebenso gilt das für das Ende.

                                                  • 6 .5

                                                    Wie alles von den Pythons, ist auch dieser Film durchwachsen. Das wird noch durch die bloße Aneinanderreihung von Sketschen verstärkt. Einige Sachen sind wieder einmal genial, anderes eher nicht. Zwischen Blödelei und beinharter Satire wird das Feld humoristisch gut beackert. Manche Sachen konnte ich z. B. gemächlich verfolgen, wie der Sketch vom besten Witz der Welt und ich denke so, ganz nett, und dann hauen die völlig überraschend einen raus, als sie den zweitbesten Witz der Welt zeigen, wie ihn Chamberlain in die Höhe hält. Toll! Toll! Toll!
                                                    Weitere Highlights, die mir gefallen haben: Die Rentnergang, das Holzfällerlied, die aus dem Fenster springenden Aufsichtsräte, das Fake-Wörterbuch...Ach ja, war schon unterm Strich gut ausgewählt. Dazu kommen dann noch die irren Zeichnungen von Terry Gilliam, die ja das Markenzeichen sind.