L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

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    Wertige 60er-Jahre Modellbaukulissen verbinden sich hier mit einer nicht zu schlechten Geschichte rund um die subtile Kritik am yetigemachten Klimawandel. Durchaus revolutionär für die damalige Zeit, zweifelt doch heute niemand mehr am vom Yeti verursachten Klimawandel.
    Dramaturgisch auf der Höhe, wenn es darum geht das Grauen nicht (zu früh) zu zeigen. Leider fällt das Design der Yetis selbst dann enttäuschend aus. Es ist auch nicht ganz das, was ich mir unter "Dämonen" vorstelle. Dann wiederum die dramaturgische Arbeit ins Bodenlose ab ("Wir vergiften die Yetis...Hey, was für ein Zufall, hier liegen ja zufällig Gasmasken rum! Das kommt jetzt aber sehr gelegen.").

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      Autsch! Da kommen sie wieder mit ihrem computergenerierten Blut, weil es zu schwer war, ein paar Eimer rote Farbe aufzutreiben.
      Die billigen Computerfiguren sind sogar noch meilenweit vom Asylum-Standard entfernt. Das ist nicht mal mehr lustig.

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      • Müsste der nicht konsequenterweise durch einen Nicht-Afroamerikaner besetzt werden?

        • In einer besseren Welt bestünde der ganze Film aus unveröffentlichten Szenen.

          • Wohl weniger die 80er nerven, als vielmehr die 10er - das gesichtslose Filmjahrzehnt. Kaum zu glauben, dass die heutigen Kinder in 20 Jahren nostalgisch auf diese widerwärtige Zeit zurückblicken werden...

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            • Jedha - Home of Jedi. Hmm, schon klar. Und Wüste hatten wir ja auch noch nie...Disneys Kreativabteilung hat wieder zugeschlagen.

              • Diese neue langweilige "Game of Thrones" genannte Soap ärgert mich im Moment am meisten. Mehr ist es ja auch nicht. Welche Serie bezieht schon einzig und allein ihre Spannung daraus, welcher belanglose Charkater ohne Charaktereigenschaften stirbt oder eben nicht?

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                • L-viz 13.08.2016, 15:49 Geändert 20.08.2016, 12:05

                  "Jumpscares, im Übermaß jedenfalls, sind für mich das Horror-Äquivalent zu Sitcom-Lachern."
                  Das trifft es nicht ganz. Wohl eher die anschwillende Musik bzw. Soundeffekte beim Öffnen eines Schranks oder einer Tür. Aber ansonsten stimmt die Einschätzung, dass gerade das unsichtbare Böse den wirklich wahren Horror ausmacht. Solche Erschreckszenen verlieren ja beim zweiten, spätestens dritten Mal ihre Wirkung vollständig, eine gruselige Atmosphäre bleibt.

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                  • 3

                    Ohne Einleitung, direkt ins Hauptgeschehen, das sich dann aber auch zumeist in schwebenden Gegenständen etc erschöpft. Kreatürliches Design ganz ok, jedoch verbleibt der Film recht langweilig, ohne auf Atmosphäre übermäßig Wert zu legen (mal abgesehen von ein paar drehenden Kamerafahrten). Dazu: psychischer Knacks des Sohns, der aufgearbeitet werden muss; auch sowas kennt man ja aus Filmen dieser Art schon ausreichend. Der große Twist wird dann aber etwa in der Mitte enthüllt und der Rest ist dann folgerichtig nur noch Ausbuchstabieren desselben. Das schockierende Ende ist dann irgendwie doch nicht so schockierend, wie es vielleicht gedacht ist.

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                      Nicht gut! Gleichwohl verdient Quatermain und sein Schädeltempel die 0,0 Punkte in erster Linie für sein Gemockbustere. Das geht gar nicht, da kann, darf und sollte man nie mehr als 0 vergeben. Das darf man nicht!
                      Abseits davon: Der Film ist in jeder Hinsicht billig gehalten. Klar, was auch sonst? Sonst ergäbe das auch keinen Sinn. Billige Bimmelbahn ist für uns eine hochmoderne Dampflok, billige Fassaden stellen naturgetreue Bauten dar und Spielzeugwaffen mit augenscheinlicher Platzpatronenmuni sollen hier echten Waffen zum Verwechseln ähnlich sehen. Ist aber nicht so. Der AKP-Funktionär ist ein wahrer Grimassenkünstler, da kann sich Jim Carrey noch was abgucken. Die unanhörlichen Synchronsprecher passen da nur zu gut ins Bild (schon der zweite dieses Jahr (nach Arachnoquake), was ist denn nur los?). Dazu der uncharismatische Fettfrisuren-Quatermain und sein wackerer Kamerad. Da hat die junge Britin als Lady Anna noch das größte Potenzial. Dumme Ideen, wie der Enthauptungshandschuh (!) und der Pixelschwarm tun ihr Übriges zum Misslingen.

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                        über Libero

                        Viele scheinen den Kaiserfilm nicht richtig verstanden zu haben bzw. sind mit einer grundfalschen Erwartungshaltung herangegangen. Natürlich, wer eine Asi-Fußballkomödie erwartet hat, ist hier falsch. Vielmehr stellt der Film die Frage:
                        Wer ist Franz Beckenbauer? Wer ist der Mensch hinter der Lichtgestalt des Fußballs?
                        Und er gibt die Antworten.
                        Schon die ersten Aufnahmen im menschenleeren Stadion charakterisieren diesen Film eindeutig als Kunstfilm. Wir sind weit weg vom Party-Fußball der 200er und 2010er! Gerechterweise müsste man eigentlich jede Szene hier besprechen, so viel gibt dieser Film her.
                        Ein einzelner trauriger Fan - Schnitt: Das lärmgetränkte Stadion während des Spiels als scharfer Kontrast!
                        Dann sehen wir ihn! Beckenbauer in seinem Element. Und diese Fußballimpressionen ziehen sich durch den ganzen Film. Spielt keine Rolle, wer gegen wen und ob ein Tor fällt oder ein übles Foul einen Spieler ins Krankenhaus bringt, das alles passiert off screen. Darum geht es auch gar nicht. Die Kamera ist stur auf Beckenbauer ausgerichtet. Auf seine Emotionen ist der Fokus gerichtet. Im Grunde brauchen wir das Spiel gar nicht sehen, wir können dem Verlauf in Beckenbauers emotionsgeschütteltem Gesichtsausdruck spiegelbildlich sehen. Ganz großes Kino!
                        Weiter geht`s mit Beckenbauers Kumpel, mit zerstörtem Schienbein im Krankenhaus, dem Karriereende zum Greifen nahe und in Selbstmitleid badend. Aber auch unseren Star lässt das nicht kalt. Mit seines Freundes Ische im Arm hat er plötzlich eine Vision - noch mehr Fußballimpressionen. Was wen er als nächstes dran ist? Würde er eines Tages genau so zerstört im Krankenhaus enden? Es kommt, wie es kommen muss: am nächsten Wettkampftag geschieht das Undenkbare! Teuflisches Nasenbluten! Droht nun auch Beckenbauer das Aus? Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, nie haben wir so sehr mit einem Charakter mitgelitten. Beckenbauer versinkt in tiefe Selbstzweifel.
                        Ja, das war noch eine andere Zeit, als Fußball ein Männersport war und echte (!) Verletzungen an der Tagesordnung. Nicht so wie heute, hinfallen - dreimal überschlagen - wenn der Schiedsrichter gerade nicht hingesehen hat wieder aufspringen und weitermachen.
                        Vor Beckenbauers Haus rotten sich derweil marodierende Fans zusammen und skandieren immer wieder: Beckenbauer raus! Unfassbar, wenn man bedenkt, wie es damals zuging. Unsere Pros brechen schon zusammen, wenn sie von irgendwem, den sie nicht kennen, erfahren, nicht als Nachbarn gewollt zu sein. Beckenbauer musste dagegen den reinen Terror erleben und doch regelte er die Sache deeskalierend und klug: Iahr geht`s jetza besser noach Haus!
                        Parallel dazu verläuft der Handlungsstrang um den kleinen Thomas, der sich gerne mal in Beckenbauer-Träumereien hingibt. Man fragt sich, wie das zusammenpasst, als die Handlungsstränge überraschenderweise und doch so schlüssig zusammenlaufen.
                        Manch einer mag von technischer Seite einen schlechten Ton kritisieren. Das ist aber völlig falsch, sondern absolut beabsichtigt. Es geht eben nicht immer um die Dialoge an sich. Wenn Netzer und Beckenbauer in gelöster Atmosphäre reden, geht es nicht so sehr um das gesprochene Wort. Es soll vielmehr eine Stimmung vermittelt werden.
                        Schließlich versäumt es der Film nicht auch noch leise Kritik an der Werbeindustrie zu üben, wenn der Industriemagnat das Idol umschmeichelt, aber sogleich fallen lässt, wie einen heißen Stein, wenn`s mal nicht so gut läuft. Sauber analysiert!
                        Abseits davon enthält der Film aber auch humoristische Element. Wenn man sich bildlich vorstellt, wie Beckenbauer mit dem Schiedsrichter Arm in Arm vom Platz geht - saukomisch!
                        Schließlich gibt es auch noch surrealistische Szenen in denen Beckenbauer allein durch Syrien joggt. Ich denke, da lässt der Film absichtlich Raum für Interpretationen. Die eine Auflösung wird es nicht geben.
                        Ein Film in dem einfach alles drin steckt!

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                        • In meiner Lieblingsfilmliste habe ich nur zwei reine Remakes, die aber aus guten Gründen:
                          Ring (2002), weil da das Original aus Japan kommt -
                          Sein oder Nichtsein (1983), weil Lubitsch im Direktvergleich hinten anstehen muss.
                          Unechte Remakes:
                          Herr der Ringe (2001 - 2003) - ist ja eher eine Buchverfilmung und kann nicht mitgezählt werden.
                          Hachiko (2009) - ist ebenso wie das vermeintliche Original von demselben Ereignis inspiriert.

                          • Andernfalls hätten die den Film garantiert mit Archivmaterial zu Ende gedreht.

                            • Schlechtes Drehbuch und JKR ist zu geldgierig, um dazwischen zu funken.
                              Die Zeitumkehrer-Story war das best durchdachteste Detail und wurde unnötig geopfert. Da sieht man, welchen Stellenwert die Geschichte für JKR hat.

                              • Kommt man da überhaupt auf 7? Klar: Vader, Tarkin, der Imperator, mit Abstrichen noch Jabba. Spätestens dann kommt man zu den Schurken aus der zweiten Reihe. Hmm, Admiral Piett - sind 5. Für Platz 6 würde ich wieder eine Kreatur vorschlagen: der Rancor, der Sarlaac, das Tier aus der Schrottpresse, die Mynocks oder der Wurm auf dem Asteroiden? Nr. 7 ist dann der Typ aus der Bar, der Luke angepöbelt hat und/oder sein jetzt einarmiger Kumpel...

                                • 4 .5

                                  Tom & Jerry für Kevin Alleinzuhaus-Fans, ich glaube diese Umschreibung trifft es noch am ehesten. Optisch macht der Film was her, gerade wenn die Maus hinter der Wand gejagt wird. Dazu ein paar gute Szenen, wie die Oliver-Hardy-Anleihe unter der großen Uhr um 12 Uhr. Dann aber wieder ein Potpourri flacher Gags, der schlimmste davon gleich zu Beginn. Und schließlich: wer würde nicht vorhersagen können, wie es endet?

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                                  • Man kann schon an dem verwahrlosten Zeichenstil sehen, von wann diese Serien sind. Es ist eine Sache, wenn ein kleines Studio tolle Ideen, aber kein Geld für professionelle Zeichner hat - da würde niemand etwas sagen. Aber wir reden hier vom Disney-Konzern! Ist aber wegweisend für den Billigkurs, den Disney eingeschlagen und heute mehr denn je verfolgt.

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                                    • 8 .5
                                      L-viz 23.07.2016, 18:05 Geändert 15.10.2016, 18:10
                                      über Haven

                                      So, nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, muss ich sagen, dass mich das immer noch nicht überzeugt. Vielmehr musste ich mich da durchquälen, nur angetrieben von verschiedenen Versprechungen, es würde demnächst besser. Sehr schön gestaltet ist das malerische Fischerdorf...damit ist das Positive eigentlich schon erschöpfend aufgezählt. Leider!
                                      In jeder Folge jagen Parker & Co. einem paranormalen Phänomen hinterher, dessen Aufklärung auch immer gelingt. Fein! Und dann? Meistens ist es dasselbe Strickmuster: die Verursacher machen das meist unbewusst, manchmal sogar unwissentlich. Folglich ist die Handlung einer Episode meist nur vorhanden, aber auch nicht mehr. In der Weise, wie also die Phänomene am Fließband abgearbeitet werden, so werden diese auch trivialisiert. Die Erde bebt? Es regnet Gurken? Alles normal in dieser Stadt (was auch genau so öfters erwähnt wird). Einen dünnen roten Faden gibt es, aber man muss doch weiter abwarten, bis man mehr erfährt.
                                      Die drei Hauptcharaktere: ein Schurke, ein Weichei und mittendrin die blonde Audrey, die sich irgendwann entscheiden muss. Nach einer Staffel kommt mir da zu wenig rüber, um Sympathie an dem Dreieck zu gewinnen. Vielmehr ist auf Ebene der Charaktere auch nicht los. Die beiden Zeitungsidioten als eine Art Comic Relief, der übellaunige Chief...naja, alles nicht so toll. Am Ende der ersten Staffel kristallisiert sich immerhin ein neuer Hauptgegner (?) heraus.
                                      Mal sehen, wie`s weitergeht.
                                      Update:
                                      Nach 4 Staffeln, die ich jetzt durchgesehen habe, zeigt sich ein deutlich positiveres Bild. Es lief ungefähr so: für die erste Staffel brauchte ich ein halbes Jahr, die folgenden drei saugte ich in drei Wochen ein.
                                      Mit dem nötigen Hintergrundwissen habe ich deshalb jetzt noch einmal begonnen, um die Handlungsstränge, die noch kommen, ab der 1. Staffel richtig einordnen zu können. So zeigte sich etwa, dass hinter den von mir anfangs noch als Comic Relief verspotteten Zeitungsidioten wesentlich mehr steckt, als es den Anschein hatte. Rückblickend klärt sich dann auch, warum Audrey schon ab der ersten Folge relativ gelassen auf die Unnatürlichkeiten reagiert, was man natürlich zu Beginn noch nicht wissen kann. Auch die zu lösenden Fälle stellen in der gesamten Serie vielfach eigene Interpretationen bekannter Sagen oder Mythen dar und werden in einen anderen Zusammenhang gestellt. So wird zum Beispiel recht erfolgreich eine Zeitschleifenepisode in Verbindung mit einer Zwangserkrankung gebracht, so dass derjenige nicht nur immer wieder eine Handlung wiederholen muss, bis es richtig funktioniert, sondern den gesamten Tag. In solchen Episoden stecken dann schon gute Ideen drin.
                                      Die Hauptcharaktere werden im weiteren Verlauf deutlich besser integriert, mittlerweile mag ich alle drei sehr gerne, und es entwickeln sich über die Staffeln einige interessante Haupthandlungsstränge.
                                      So schließe ich mich denen an, die predigen, dass die Serie mit zunehmender Laufzeit besser wird und man auf keinen Fall nach drei, vier oder fünf für enttäuschend befundenen Folgen abbrechen sollte. Ich habe es nicht getan und bin letztlich doch froh darüber. Die Gesamtwertung wird dann noch schrittweise angepasst.

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                                        L-viz 23.07.2016, 15:56 Geändert 23.07.2016, 15:57

                                        [gesponsert] - und weg damit!

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                                          Oberflächlich betrachtet nur ein gewöhnlicher Spinnenhorror. Aber wer das so sieht, übersieht sträflichst die ebenso tiefgründige, wie subtile Kritik am Menschen und dessen Umgang mit der Natur. Auch das Timing stimmt, denn gerade wenn man sich fragt: Spinnenhorror - schön und gut, aber was kann ich eigentlich aus diesem Film lernen; welche Botschaft soll ich mit nach Hause nehmen; wie hilft mir der Film eine andere Sicht auf die Gesellschaft und das Leben im Ganzen zu entwickeln? Also, gerade wenn man das denkt, wird knallhart die Frackingproblematik thematisiert. Absolut genial!
                                          Nicht minder genial, weil extrem witzig, ist die Synchronisation, die allein schon in der Betonung kein Fettnäpfchen auslässt. Tatsächlich liegt mir hier der wirklich erste schlecht synchronisierte Film aller Zeiten vor und ich frage mich, ob sich für die O-Ton-Nazis jeder Film so anhört(?). Dann würde ich hin und wieder ganz gerne mal das Gehör tauschen. Ich habe sehr gelacht!

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                                          • Dann wäre Indiana Jones tatsächlich tot; toter als tot. So wie Star Wars eben. Einen Kommerz-Indy, dessen einziger Existenzgrund der ist, mehr Kohle reinzuschaffen, braucht niemand.

                                            • 1 .5

                                              Der Unterrichtsminister ist schockiert, das Nachabitur in Gefahr! Wo haben der Olli und der Päter diesen ikonischen Lümmel-Streifen ausgegraben?
                                              Nein, ernsthaft: "Die Lümmel von der ersten Bank", "Hurra, die Schule brennt!" et al. sind ja fast schon genial gegen diesen debilen Streifen! Da hilft auch keine vorgeschobene Kritik an den bewährten Lehrmethoden.
                                              Neben den lahmen Streichen und den unsinnigen Liedern fällt vor allem der rückständige Humor in Form von lächerlichen "schlagfertigen" Sprüchen ins Gewicht. Wenn der Hausmeister sagt: "Komm, geh weg!" dann sagt einer von den Coolen: "Sollen wir jetzt herkommen oder weggehen?" - und alle schütten sich vor lachen aus. Mann, da gibt es 6-Jährige, die alles wörtlich nehmen schon nicht mehr lustig finden.

                                              • Das ist natürlich schade, dass dieser wertvolle Film dort nicht so gut ankommt. Ich weiß jetzt auch nicht, was man da noch machen könnte, wenn selbst den Titel aus dem Titel zu streichen nicht reicht. Aber man sollte auch den chinesischen Glauben respektieren. Da muss man natürlich abwägen zwischen dem hohen Gut der Glaubensfreiheit und dem verständlichen Wunsch den Chinesen ein unvergessliches Filmerlebnis bieten zu wollen. Ich selbst kann allerdings am 04.08. nicht.

                                                • Immerhin gab es zuvor Prinzessin Jasmin (Aladdin), meine ich.

                                                  • Nach (Disney`s) Star Wars Land würde ich mich nicht mal betrunken hin verirren (wollen)...