L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

  • Er war der Landvogt!
    Nur Puffin gab ihm die Kraft und die Ausdauer, die er brauchte.
    Trotzdem nannten sie ihn Mücke.
    Schon damals wusste er, dass einige Leute nicht nett zu Löwen sind.
    Nachts arbeitete er übrigens nicht, da ist er genau so ein Hans Wurst, wie jeder andere auch.
    Gab es mal eine Meinungsverschiedenheit, regelte er das, wie Männer sowas regeln: Mit Würstchen und Bier!
    Nur Pistazieneis hatte er keins, dafür aber leckere Erdbeere.
    Als Terence Hill mal keine Zeit hatte, zog er mit H7-25 um die Häuser.
    Eine Ansichtskarte aus Solingen beeindruckte ihn nur wenig.
    Deshalb eine Ode an Bud Spencer:
    https://www.youtube.com/watch?v=XYbU5MCiH4s

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    • Alles nur das nicht! Melissa McCarthy ist ja so schlecht! ...und der Genderwahnsinn nimmt auch immer bedenklichere Züge an. Fällt Hollywood eigentlich gar nichts mehr ein? ...wenn ich mal meinen Senf dazu geben darf...

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      • 3

        Wer bei diesem Titel eine beinharte Religionssatire im Stile von Monty Python`s "Leben des Brian" oder Kevin Smith` "Dogma" erwartet, wird ausreichend enttäuscht. Stattdessen erschöpft sich "Wer`s glaubt wird selig" in der banalen Inszenierung einer Schwindelei durch einige Dorfdeppen. Am gelungensten ist dabei noch die Inszenierung des Überfalls für das zweite Wunder in der Gegenüberstellung von Planung und tatsächlicher Ausführung. Eine Anprangerung von irrsinnigem Heiiligenkult, Wallfahrten und ausschlachtendem Devotionalienhandel findet nicht statt, was sich bei der Geschichte eigentlich geradezu aufdrängen müsste. Grundsätzlich wird hier religiöser Kult und Aberglaube nicht in Frage gestellt. Da wird stramm gestanden, wenn der Papst aufmarschiert (eine Figur, die in einem Palast wohnt, auf einem Berg von Gold und Kunstschätzen hockt, gleichzeitig aber keine Gelegenheit auslässt anderen zu erzählen, was für moralische Pflichten sie zu erfüllen haben), Christian Ulmen entschuldigt sich beim Christus persönlich für die Betrügerei und auf die Schlusspointe will ich gar nicht näher eingehen. Man erkennt jedenfalls, dass die Tür für einen kritisch-satirischen Ansatz sperrangelweit auf stand. Das ist schade, wenn solches Potenzial verschenkt wird, aber auch nicht unbedingt überraschend .

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        • 2

          Wenn die Äon Flux-Genannte geschmeidig durch fallengespickte Gärten tänzelt, sich an einem Seidenschal hinter einem Zeppelin herziehen lässt und explosive Kügelchen herbeirufen kann, wissen wir eins genau: der nächste Superheldenschmonz hat uns erreicht. Genau das macht es aber so uninteressant und willkürlich, den Actionszenen überhaupt zu folgen, denn die Story ist viel zu bedeutungsschwanger für eine reine Selbstzweckhaftigkeit der genannten Szenen.

          • 5 .5

            Gemütlicher kleiner Film zum Thema Missgeschicke. Zuzusehen, wie Mr. Stimpson auf dem Weg zur Headmasterkonferenz immer weiter vom Weg und seinen obersten Prinzipien abkommt, kann ganz unterhaltsam sein. Es reicht aber bei weitem nicht, um zu den Topfilmen des Genres zu gehören.

            • 2 .5

              Nun ist ein Genre-Mix grundsätzlich nichts schlechtes. Das beweist sogar R. Kelly selbst mit seinem Erstlingswerk "Donnie Darko". Von Drama über Highschool-Action, von Horror bis Teenieromanze und nicht zuletzt Science Fiction. Sparkle Motion, ein Sektenguru, die fortschrittlichste und die rückständigste Lehrerin der Welt und Halloween - das alles steckt in "Donnie Darko". Also, was sagt das über "Southland Tales" aus, wenn ich die ganze Zeit lieber über "Donnie Darko" schreiben würde? Nun zeigt er uns, wie man es nicht macht. Eigentlich wird das ursprüngliche Thema noch einmal abgekaspert, diesmal jedoch ins Futur verlegt. Das schafft natürlich noch mehr Freiheit für noch mehr Gemixe. Daraus ergibt sich dann eine Überwachungsstaatutopie mit biblich-esoterischen Ausflüge, Zeitreiseproblematik und gesellschaftlich-politischen Spannungen rund um Links- und Rechtsfaschisten. Anders als in "Donnie Darko" werden die Figuren hierbei bis ins Absurde überdehnt. Der Geschichte kann man dabei zwar leichter folgen - nur wozu sollte man? Man hätte in der Zeit lieber ein Schläfchen gehalten.

              • 3 .5

                Den Lubitsch hasse ich ja tendenziell und das wird auch mit diesem Film nicht besser. Wenigstens dauert der Film nicht so lange. Der einzige gute Witz ist der beim Schachturnier. Als gruseliger Diener kommt der Hauptdarsteller dann doch ansatzweise sympathisch rüber, bis er sich wieder in den schleimigen Lubitsch zurückverwandelt. Bemerkenswert ist außerdem die Übergröße der Dienerin, bestimmt 2 Meter..
                Und übrigens: Zweimal zwinkert uns der verkleidete Ernst zu. Beim ersten Mal, als seine Täuschung funktioniert und er weiß, dass wir, die Zuschauer, es auch wissen und so in diesem schelmischen Spiel quasi zu seinen Komplizen werden. Man musste also nicht zwangsläufig 100 Jahre warten, bis ein stumpfsinniger Superheld erstmals und vollkommen innovativ, die 4. Wand durchbricht. Hatten wir alles schon in diesem Meisterwerk.

                • 3 .5

                  Im späteren Verlauf gibt es ein paar anschauliche Bilder in der dunklen Forschungseinrichtung und aus der Hölle, aber das ist zu wenig. Viel zu lange dreht sich alles um den untoten Hund (der dann aber plötzlich ganz aus der Handlung verschwindet). Dabei wird die Thematik wieder auf naive Weise dargestellt, mit Dialogzeilen, wie:
                  "Was, wenn er gar nicht ins Leben zurückgeholt werden wollte? Was wenn wir ihn aus dem Hundehimmel geholt haben?" Wäh! So spricht `ne Esoterikmutti, aber keine Wissenschaftlerin. Unterm Strich ist "Flatliners" doch etwas besser geraten, weil das Sterben da noch mit einer Aufgabe verbunden wurde. Hier sind die Toten einfach nur wieder lebendig und nerven.

                  • Toll, FSK6-Kriegsfilme sind einfach die besten!
                    Armer Edwards! Ihm wird man wohl am wenigsten das Ergebnis vorwerfen können. Oder wird das am Ende etwa ein neuer Eintrag in der Filmographie des legendären Alan Smithee?

                    • 7

                      Weit weniger visionär, als anzunehmen; waren doch den Eliten aus Politik, Wirtschaft und Militär der bevorstehende europäische Krieg seit 1907 bekannt. Von daher musste man diese Erkenntnis nur mit der neuesten Technik verbinden. Das sind natürlich Flugzeuge und Zeppeline. Würde man heute einen Film über die zukünftigen Kriege drehen, würde man den in Gestalt von ferngelenkten Drohnen zeigen. Visionär ist dann allerdings der präsentierte Marschflugkörper, der seiner Zeit dann doch 30 Jahre voraus ist. Die Bilder sind aber trotzdem ergreifend. Wie immer, gewinnen auch hier die Guten.

                      • Endlich mal wieder ein sinnvoller Artikel! Trotzdem bedauerlich, dass hier nur 5 Filme von ihr verzeichnet sind (bei imdb sind 55 Filme gelistet!). Da es sich aber zumeist um Kurzfilme handelt und die hier besonders verhasst zu sein scheinen, wird sich daran leider auch nichts ändern.

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                        • 7

                          Bud Spencer & Terence Hill helfen Tieren in Not. Dürfte mehr oder weniger auch von dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen beeiflusst sein, das bekanntlich erst 4 Jahre zuvor in Kraft trat. Dadurch konnte der Elfenbeinhandel tatsächlich eingedämmt werden...bis zum Auftauchen der Chinesen auf der Weltwirtschaftsbühne...Aber zurück zum Film:
                          Das Titellied, diesmal von Bud Spencer selbst geschrieben, verbindet sich stimmig mit der Exotik des afrikanischen Schauplatzes. Gut, die Textzeile "graugraugrau" hätte man wohl lieber weggelassen...
                          In einer Szene wird noch einmal auf das Glücksspiel im Vorgängerfilm aufgegriffen, wenn Terence Hill im Casoni ein neu gelerntes Hütchenspiel abziehen darf.
                          Ah, und Bud revanchiert sich schließlich dafür, dass Terence im letzten Teil seinen Sattelschlepper verzockt hat, in dem er diesmal dessen Haus zum Abriss verkauft. Da entwickelt sich doch so etwas, wie ein kinematographisches Universum!
                          Die Wilderer-Kloppereien und einige gute Sprüche fehlen auch diesmal nicht. Vor allem zu erwähnen ist die Angrinsszene zwischen Terence Hill und seinem Widersacher bei der ersten Begegnung mit den Wilddieben, die seine Hütte abreißen wollen:
                          "Und jetzt liegt das Gesetz im Wasser!"

                          • Der Film ist also schlecht geworden. Es war ja zu befürchten, dass die nicht zwischen dem ernsthaften "Warcraft" und dem eher lächerlich anmutenden "World of Warcraft" trennen können. Es wird aber ein Muster deutlich, wenn angeliche Fans Regie führen:
                            Christophe Gans (Silent-Hill-Fan) --> versaut Silent Hill
                            Jar Jar Abrams (Star-Wars-Fan) --> versaut Star Wars VII: Episode VII
                            Duncan Jones (WoW-Fan) --> s. o.
                            Alfonso Cuarón: hatte noch nie was von Harry Potter gehört und haut einfach mal so den besten Teil der Oktologie raus.
                            Wie kann sowas sein?

                            • 7
                              L-viz 16.05.2016, 19:19 Geändert 28.05.2016, 14:14

                              "Bei diesem Blatt kann ich frohlocken und möchte ewig zocken!"
                              Er reimt wieder! Und das nicht zu knapp. Wer den Film immer noch nicht verstanden hat, sollte es mit dem GV versuchen. Mit dem GlücksVaktor lässt sich dieser Film ganz leicht entschlüsseln.
                              Pferderennen, Autorennen, Roulette, Poker - im Film bekommen wir ein Best of der beliebtesten Wett- und Glücksspiele serviert. Das macht noch Spaß, auch wenn die Handlung über weite Strecken unter diesem Sammelsurium verborgen bleibt. Schließlich hat man ein Waisenhaus in Not, einen gestohlenen Sattelschlepper, einen pseudoblinden Vater und eine betrügerische Glücksspielbande zusammengequirlt. Ein bisschen weniger in die Breite und mehr in die Tiefe wäre sinnig gewesen. Gags sind dabei auch gut, ich sage nur Pistazieneis. Das Titellied ist diesmal eher zurückhaltend.

                              • 2

                                Eigentlich mag ich keine Hexen, außer Sabrina. Das ändert sich auch nach diesem Film nicht. Grundsätzlich sind die Hexen inkognito gruseliger, als wenn sie die Masken fallen lassen. Wenn das passiert wird mir einfach zu viel gebetet. Gruselig anzusehen ist weiterhin der Flur des Schreckens, das war`s dann aber endgütlig. Das Beste zum Schluss: der gemächliche Kameraschwenk im Abspann.

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                                • 3
                                  über Elysium

                                  Man kann dem Elysium-Film während der Laufzeit eine Verschlechterung in allen Belangen bescheinigen. Bei der Action wird das deutlich: in der Wüste noch durchaus ansehnlich, geht sie im (vor-)finalen Endkampf im Schnittgewitter unter. Positiv kann man noch die anfängliche Mischung aus High Tech und Verwahrlosung anmerken. Bei der Handlung reißen dann alle Stricke, die fängt auf unterem Niveau an und wird dann immer dümmer.
                                  Wir folgen dem jungen Max (mit Bruce-Willis-Gedächtnis-Frisur), der mit Stolz in einer Fabrik am Fließband arbeitet. Fehler: zumindest die elysianische Gesellschaft ist hoch automatisiert, fast alle Aufgaben werden durch Roboter erledigt. Überhaupt scheint die Anwesenheit dieser Droids ungleich verteilt zu sein. Wir sehen gleich zu Beginn, wie Max von zweien sofort niedergeknüppelt wird. Bei der späteren Elysium-Invasion glänzen sie aber bis zum Schluss durch Abwesenheit. Elysium ist unverständlicherweise relativ ungeschützt. Die haben nicht mal eine eigene Flugabwehr, so dass schon am Anfang ein feindliches Raumschiff dort landen kann. Und auch dann dauert es lange, bis endlich was gegen die Eindringlinge unternommen wird. Das ist alles sehr unnachvollziehbar! Genauso wie der Fabrikbesitzer auf der Erde auf Schritt und Tritt von zwei Wachen begleitet wird, die Ministerin (die wohl weiß, dass die Feinde kommen) völlig ungeschützt ist. Und warum ist die Regierung auf die unfähige Söldnertruppe angewiesen? Was ist mit den eigenen Truppen, die auf der Erde stationiert sind? Diese vielen Unschlüssigkeiten lassen einen ruinösen Handlungsaufbau zurück, der keine gute Wertung meinerseits rechtfertigen würde, obwohl das Thema an sich interessant gewesen wäre.

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                                  • 6

                                    Und siehe da, der zweite Teil weiß schon eher zu überzeugen! Diesmal dreht es sich um den Korruptionsskandal, der dem Geschehen etwas mehr Glanz verleiht. Auch im ersten Teil noch ziemlich sinnlose Figuren, namentlich der junge ambitionierte Journalist, kommen jetzt zum Zug. Etwas zu sehr wurde auf der Aufrichtigkeit der Anwältin rumgeritten. Das Ende schließlich werden viele für unpassend befinden, aber es geht in Ordnung.

                                    • "Lola rennt" natürlich. Gefolgt von "Epilog" und "True", aber Kurzfilme dürfen ja nicht mitmachen. Deshalb gefolgt von "Die tödliche Maria" und "Winterschläfer". Seine Filme aus den 90ern sind auf jeden Fall einen Blick wert, gerade weil sie eher unkonventionell sind.

                                      • 4 .5

                                        Hat mich jetzt vor allem interessiert, wie sich Katrin Bauerfeind so als Schauspielerin macht (um so haarsträubender, dass sie demnächst nicht mehr dabei sein wird). Der Züri-Krimi dürfte für Fans wohl in Ordnung gehen. Kohlund gibt hier als Borchert einen robusten, kernigen Typen, der gerne mal nach dem Motto "Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden" handelt. Verwundert war ich zunächst, dass sich zum Ende hin viele Handlungsstränge nicht auflösten, bis bekannt gegeben wurde, dass es einen zweiten Teil geben wird.

                                        • Tja, das könnte jetzt alles bedeuten, von Top bis Flop. Wenn man es werkgetreu umsetzt, könnte es passieren, dass der ein oder andere Zuschauer durch die komplexen Haupt- und Nebenhandlungsstränge schnell überfordert wird. Da verschwinden ja gerne mal Personen aus der Handlung und tauchen zwei Bücher später wieder auf, wo man sich schon als Leser nicht selten fragt, wer das eigentlich nochmal war. Und wenn eine Frage aufgeworfen wird, die dann nicht in der nächsten Episode beantwortet wird, kann die Stimmung schnell umschlagen.
                                          Also die Idee ist gut, die richtige Umsetzung zweifelhaft und wenn dann im Spannungsverhältnis zum Durchschnittszuschauer (der das ja letztlich bezahlt) stehend. Es bleibt spannend!

                                          • Tom Tykwer ist das auch noch am ehesten zuzutrauen; jedenfalls, wenn man seine 90er Filme zum Maßstab nimmt.
                                            Die ARD steht eher für Langeweile und Uraufführung für Kundenfeindlichkeit. Mal sehen, was aus dieser Kombination wird.

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                                            • 3 .5

                                              Toll, Snoopy mit Brille!
                                              Animationstechnisch ist der Film zwar weit vorn, wenn man einmal von den Kindern mit den dicken Köpfen absieht; bei den Charakteren kommt aber doch zu wenig rüber. Dummes Kind - intellektueller Hund; klar, das ist zunächst die klassische Kiste! Doch fehlt es von vorne bis hinten an Sympathiewerten. Ich kann mich mit denen nicht unbedingt anfreunden.
                                              Immerhin ist der Film für Kinder deutlich besser geeignet, wenn er dazu animiert, Fragen zu stellen, wie das denn alles wirklich gewesen ist. Gleiches gilt auch für den Begriff "Hund" an sich und seine Bedeutung im Handlungsablauf. Voraussetzung sind natürlich ansatzweise interessierte Eltern, die helfen können und wollen. Aber das Angebot ist jedenfalls da.
                                              Ansonsten ist der Film nur dann erforderlich, wenn man wirklich alle Zeitreisefilme gesehen haben will.

                                              • 2 .5

                                                Nicht so widersprüchlich oder unlogisch, wie oftmals behauptet. Eigentlich ist alles klar und deutlich, nur eben trotzdem sehr zäh. Dieser hier teilt das Schicksal vieler deutscher Filme, die gezielt anders sind und sein wollen. Es soll möglichst intellektuell sein, sprich: langweilig. Um also der Seriosität Rechnung zu tragen, wird ganz gezielt jeder Spannungsaufbau vermieden. Vergleichbar: Die Tür; Schilf.
                                                Dann doch lieber wieder die billigen US-Komödien kopieren...

                                                • Denkbar schlechteste Wahl für diese Thematik. Shyamalan ist wie der Witzeerzähler, der jede Pointe versemmelt. Letztlich sind auch seine Inszenierungen zu soft für den Stoff. Ich lehne ab!

                                                  • Das ist ja so schlecht! Noch eine Hauptfigur ohne Persönlichkeit; warum wohl fühlt man sich genötigt, dem Zuschauer dreimal das Schlagwort "Rebellin" unter die Nase zu reiben? Schon klar: Erkläre, anstatt zu zeigen - es ist ja schließlich ein Film. Wie klischeehaft ist es dann auch noch, einem Straftäter, der für eine Mission ausgewählt wurde, vorher noch das Strafregister vorzulesen?
                                                    Daneben dann die ausgelutschte Superheldenaction, weil Marvel-Disney nicht anders kann...Und wen würde es überraschen, wenn Reys Mutter plötzlich und unerwartet ihre verborgenen Jedi-Kräfte entdecken würde?
                                                    Ok, aber die Sirenen könnten das ganze noch retten. Ich meine, echte Sirenen...!!
                                                    Ich finde meine Idee unterm Strich immer noch besser.

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