Lars1979 - Kommentare

... weil es so traurig ist, wenn sie ihre Stimme verliert, natürlich!

Der gesuchte Film ist Arielle die kleine Meerjungfrau. Falls ich gewinne, die DVD bitte.

Also ich finde, es ist eine gute Rätsel-Variante. Ich hab sie nämlich gefunden :)

Habe ihn nach 20 Minuten ausgemacht, war absolut nicht mein Fall.

Kein schlechter Film, aber mir definitiv zu psycho. Junge, Junge, der hatte es echt in sich... zumindest gegen Ende. Vorher fand ich ihn stellenweise sogar ziemlich langweilig.

Prof. Charles Xavier: Ich gehöre einfach immer zu den Guten (obwohl ... bei den Simpsons wäre ich Moe...).

Wow, was für ein Werk! Ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte mal einen Film als derart kreativ und neuartig empfunden habe. Vielleicht bei Memento.
Die Story ist absolut fesselnd und genial aufgebaut, die Schauspieler spielen erstklassig und das Ende setzt dem Ganzen die Krone auf.
Auch die enorm eloquenten Dialoge verleihen dem Film eine Qualität, die ihres Gleichen sucht. Und gerade Letzteres geht ja bei unzähligen Filmen in die Hose.
Also: Sollte jeder mal gesehen haben!

Ein gutes Beispiel dafür, dass Literaturverfilmungen nicht zwangsläufig schlecht sein müssen. Gutes Buch, toller Film: Interessante Story, fähige Schauspieler und eine ansprechende Optik lassen keine Langeweile aufkommen.
Größter Minuspunkt war für mich die (Syncron?)Stimme von Johanna Wokalek.

Dieser Film ist originell, stellenweise witzig und vor allem hat er einen ganz eigenen, genialen Stil. Außerdem ist er eins der wenigen cineatischen Werke, das es schafft, brutal zu sein, ohne reißerisch oder abschreckend übertrieben auf den Zuschauer zu wirken.
Die schwierige Gradwanderung zwischen originellem, einzigartigem Style und überzogener Skurilität meistert Troy Duffy in diesem Film par excellence (was man leider von der Fortsetzung nicht behaupten kann).

Sehr einfühlsamer Film mit beeindruckender Charakterdarstellung und Schaupielern, die diese darzustellen verstehen.
Trotz der emotionalen Aspekte ist die Story weder schwülstig noch drückt sie allzusehr auf die Tränendrüse.
Weiterhin wird die königliche Familie mal von einer anderen, menschlicheren Seite dargestellt, als man sie ansonsten zu sehen bekommt.
In jeder Hinsicht sehr sehenswert!

Wer Heistmovies mag und von den Oceansfilmen aufgrund ihrer Überdrehtheit enttäuscht ist, sollte sich dieses Werk mal zu Gemüte führen. Sehr kurzweilig.

Kein Superfilm, aber durch seine Eigenartigkeit mal was anderes und dementsprechend eine willkommene Abwechslung zum Hollywood-Movie-Einerlei.

Puh ... jeder, der schon versucht hat, seine Meinung zu "Das Experiment" zu äußern, wird verstehen können, wie schwer es ist, einen solchen Film zu kommentieren oder gar zu bewerten.
Die brutalen Folterszenen des Films (nicht nur angedeutet, aber auch nicht in Gänze gezeigt) ließen bei mir mehrfach den Gedanken aufkommen, den Film nicht zu Ende zu schauen.
Macht man sich jedoch bewusst, dass es sich um einen Film handelt, und dass dieser (hoffentlich) so brutal ist, um zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Thema "menschenverachtende Schädigung des Einzelnen zu Gunsten der Allgemeinheit" anzuregen, dann handelt es sich um ein aufwühlendes Videoerlebnis, wie man es selten zu sehen bekommt.
Also: Wer die Nerven aufbringt, sich den ziemlich sadistischen Szenen zu stellen, der wird merken, wie er die anfangs "undenkbaren" Handlungen immer wie neu durchdenken muss, um zu einem Werteurteil zu gelangen.

Für Kinder ab 6 und bis 8 Jahre absolut empfehlenswert. Für Erwachsene bietet der Film nichts.

Also, bisher muss ich sagen: Lieber Mr. Affleck, Ihre Filme gefallen mir.
Wie "Gone, Baby, Gone" bietet auch dieser Film einen sehenswerten Gesamteindruck: Die Schauspieler stellen die vielseitigen Charaktere überzeugend dar, die Story kann das Interesse des Zuschauers binden und Ernsthaftigkeit in Form Brutalität und Gewalt ist zwar vorhanden, wird jedoch nicht so reißerisch in Szene gesetzt, wie es in den meisten zeitgenössischen Streifen ertragen werden muss.
Dass die eine oder andere Stelle nicht gerde die Neuerfindung des Rades darstellt, erklärt die 7,5 Punkte. Trotzdem durch und durch sehenswert.

Dustin Hoffmann spielt super, aber den Film an sich fand ich eher uninteressant.

Die Idee hinter diesem Film ist folgende: Jemandem geschieht etwas ungünstiges und bei dem Versuch, alles wieder ins Lot zu bringen, wird alles immer nur noch schlimmer.

Könnte eine gute Idee sein, wenn die Zufälle, die alles immer katastrophaler machen, nicht so dämlich wären. Blöde Zufälle und nicht nachvollziehbare Handlungen sorgen dafür, dass aus dem gewollten Mitfiebern der Zuschauer ein enttäuschtes Kopfschütteln wird.

Und dass Filme, die sich mit Studenverbindungen beschäftigen, meistens dank ihrer Klischeehaftigkeit an Qualität einbüßen, sei an dieser Stelle nur am Rande bemerkt.

Nach dreißig Minuten habe ich's aufgegeben. Einfach nur langweilig.

Sehr stimmungsvoller Film, der zum Glück nicht so sehr auf die Trändendrüse drückt, wie man nach dem Trailer befürchten könnte. Die Handlung kommt anfangs sehr gut in Fahrt und alle Schauspieler machen ihre Sache gut. Auch die verschiedenen Handlungsstränge verleihen dem Film einen gewissen Reiz.
Gegen Ende passiert jedoch leider nicht mehr viel. Die Zusammenführung der drei Hauptcharaktere ist relativ uninteressant und auch ansonsten geschieht im letzten Viertel der Films nichts Erwähnenswertes mehr. Schade!

Das Negative vorweg: Mir ist der Film zu brutal. Ich muss nicht unbedingt (mehrmals) zusehen, wie Leuten die Kehle aufgeschlitzt wird und anschließend Massen von Blut aus dem Sterbenden hervorquellen.
Ansonsten profitiert der Film von Anfang an von seiner genial-düsteren Atmosphäre und Schauspielern, die nicht besser hätten spielen können.
Der Gesang, welcher ca. ein Drittel des Films ausmacht, ist Geschmackssache. Ich fand das Ungewöhnliche daran reizvoll, hätte aber auch gut darauf verzichten können. Insgesamt hätte ich mir einen derart gesangslastigen Film auf jeden Fall weniger gut vorgestellt.

Schauspieler und Charakterdarstellung sind 1A, die Story ist packend und gut aufgebaut. Ein Film, den man sich in gewissen Abständen durchaus wiederholt ansehen kann.

Puh, das war enttäuschend.
Auch wenn die beiden Brüder und ihr Vater weiterhin coole Typen sind, rutschen selbst ihnen in dieser schwachen Fortsetzung des grandiosen ersten Teils einige ziemlich dämliche Sätze raus. Flacher Humor, billiger Sexismus und ein total überflüssiger Typ namens Romeo ... Das Casting ist meines Erachtens nach komplett in die Hose gegangen. Besagter Romeo, der das coole Duo ergänzen soll, ist ungefähr ebenso cool, wie der weibliche Special Agent sexy ist, nämlich gar nicht. Nimmt man jetzt diese drei unglaubwürdigen Flaschen von Polizisten und den Oberitaliener, der garantiert keine italienischen Vorfahren hat, dazu, kann man definitiv nicht mehr von einer tollen Besetzung sprechen.
Gut gefallen haben mir hingegen die Rückblenden in die Vergangenheit und der eine oder andere gute Spruch hat sich auch einschleichen können.
Insgesamt bleibt der Film allerdings ein trauriger zweiter Teil, den man ohne den fulminaten Vorgänger vermutlich keines Blickes würdigen würde.

Ich weiß nicht, ob der dritte Teil besser ist als die anderen beiden oder ob ich mich nur langsam an diesen Stil gewöhne. Jedenfalls fand ich diesen Film ein gutes Stück sehenswerter und weniger nervig als seine beiden Vorgänger.

Die Handlung ist nicht gerade die interessanteste. Wer allerdings auf HipHop und den zugehörigen "Tanzstil" steht, kriegt optisch und akkustisch etwas geboten.

Der Anfang: Total albern, ziemlich hektisch und uninteressant.
Das Ende: Total schwülstig, ziemlich langatmig und uninteressant.
Aber die Mitte: Mal was anderes und somit sehenswert, selbst, wenn man Tom Hanks (so wie ich) nicht so super findet.

----- kleiner SPOILER: -----

Am coolsten ist die Stelle mit dem Wal.