Le Samourai - Kommentare
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Alle Kommentare von Le Samourai
Also wenn hier das Remake gewinnt, meld ich mich ab.
Meisterwerk, aber macht auf Deutsch natürlich absolut keinen Sinn.
Egal, heute wird eh getanzt. :)
Lächerlich.
Hach ja...
http://www.youtube.com/watch?v=ZO9ag1ulkpY
Sehr schön!
Bitte mehr Nouvelle Vague und weniger Hangover Teil 5. :)
BLOCK PARTY!!!
Penelope ist umwerfend großartig und Almodovar wird immer mehr zu meinem zeitgenössischen europäischen Lieblingsregisseur. Ein überlebensgroßes Drama, bildgewaltig und einfühlsam, mit dem vielleicht interessantesten, überzeugendsten weiblichen Ensemble der Filmgeschichte.
Unsere kleine Hommage an die beste Fernsehserie aller Zeiten:
http://www.moviepilot.de/news/twin-peaks-hommage-a-group-of-insane-men-bei-vimeo-115419
Nach dem enttäuschenden "Im Schatten" der nächste und vorerst wohl auch letzte Versuch, im relativ toten deutschen Genrekino einen Lichtblick zu entdecken.
Genauso behäbig, uninspiriert und weitestgehend (vor allem in der sich ewig ziehenden letzten halben Stunde) langweilig, irgendwo auf den Pfaden von Melville sich bewegend, letzten Endes aber gnadenlos scheiternd. Zu schwach die Darsteller, zu schwach (bis gar nicht vorhanden) der innere Konflikt. Lediglich Kamera und Schnitt sind halbwegs brauchbar, wenngleich auch wenig innovativ.
Und wieder einmal 90 belanglose, vergeudete Minuten, die ich definitiv besser mit einem der mir noch fehlenden Melvilles verbracht hätte.
Ich geb's auf.
Absoluter Oberkitsch, zumeist total belanglos und langweilig. ABER: Scarlett und Tiere! Wer kann da Nein sagen? Ich konnte es nicht :)
Bitte...WER???
Ab und zu versuche ich ja dem zeitgenössischen deutschen Film mal wieder eine Chance zu geben, doch regelmäßig werde ich von ihm enttäuscht. So auch von Thomas Arslans Genrekinoversuch "Im Schatten", der einmal mehr mein Problem mit dem deutschen Kino offenbart. Der nicht wegzudiskutierenden Genrearmut des deutschen Filmes versucht Arslan einen reinrassigen Gangsterthriller entgegenzusetzen, scheitert damit aber wie ich es befürchtet hatte weitestgehend. Die "Berliner Schule" des dffb-Absolventen zeigt sich in seiner wortkargen, kühlen Inszenierung, viel wird angedeutet, nichts wird erklärt. Doch was bei Melville ("Le Samourai", "Le Doulos") oder Bresson ("Pickpocket") hervorragend funktioniert, wirkt hier dröge, uninspiriert, unglaubwürdig und klischeebeladen. Die 90 Minuten gestalten sich weitestgehend höhepunktarm, spannungsarm und absolut vorhersehbar. Die wenigen Dialoge sind von den mittelmäßigen, charakterlosen Darstellern hölzern und unglaubwürdig vorgetragen, sodass selten so was wie Spannung, Authentizität oder Interesse am Handlungsverlauf aufkommt. Kamera und Schnitt sind ebenfalls absolut einfallslos, uninspiriert und unmutig. Ein Soundtrack ist leider nicht vorhanden, das Ambient-Gebrumme wirkt deplatziert.
Pluspunkte sind die authentischen Drehorte, die ein recht stimmiges Bild von Berlin zeichnen, sowie zumindest der Versuch, einen brauchbaren Beitrag zum enttäuschenden deutschen Genrekino zu leisten. Jedoch hat man wirklich jede Szene dieser Genreübung schon hundertmal gesehen, aber eben auch hundertmal besser. Bleibt ein weiterer deutscher Film, der mich eher enttäuscht zurücklässt und über den man in ein paar Jahren kein Wort mehr verlieren wird.
Antichrist war großartig, Melancholia enttäuschend. Kann ja nur wieder aufwärts gehn! :)
Unantastbarer Klassiker und eine der besten deutschen Komödien überhaupt!
Geht GAR NICHT auf deutsch.
Baaaaaaaaaaaammm!!!!!
Bayern macht heute das Finale klar, und ganz Deutschland sollte zuschauen! :)
Meisterwerk, Polanskis zweitbester Film nach "Chinatown".
So und nicht anders muss eine zeitgemäße britische Romanverfilmung aussehen!
Wunderbar fotografiert, opulent ausgestattet aber zugleich zurückhaltend inszeniert, toll gespielt von der bezaubernden Mia Wasikowska, dem einmal mehr überzeugenden Michael Fassbender und der glänzend aufgelegten alten Dame Judi Dench.
Eine für mich in keinster Weise kitschige, sondern einfach wunderschöne Liebesgeschichte ohne Fehl und Tadel.
Tolle erste halbe Stunde, visuell recht beeindruckend (wenn auch etwas zu viel CGI für meine Verhältnisse), nette Referenzen an Argento, Bava und Co. Alles ganz nett. Aber mir war es dann doch zu viel übernatürliches Primborium, zu viele wahllos aneinander gereihte Szenen und zu wenig Handlung, Erklärung, Verständnis.
Die meiner Meinung nach interessantesten (Gothic-)Horrorfilme kommen aus den 70ern, von Argento, Bava, Jean Rollin, Harry Kümel und Konsorten, und obwohl man deren Einfluss hier spürt, kommt LIVIDE zu keinem Zeitpunkt nicht man ansatzweise an deren Magie ran.
Für Zwischendurch trotzdem ganz nett...
Chinatown ist der beste Film mit ihm. Am besten spielen tut er wohl in Shining.
Chinatown. Dann Shining.
Geht gar nicht.
KANN nichts schiefgehen.
Mulligan.