Le Samourai - Kommentare
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Alle Kommentare von Le Samourai
Sehr, sehr, sehr, sehr nice!!!
Unglaublich!!! Das wird fantastisch!
Definitiv HEAT. Für mich die vielleicht eindrucksvollste, realistischste Ballerei überhaupt.
Klassiker. Und perfektes Ende!
Da bin ich dabei!
Sehr schöner Text. Nur die komische Uwe Boll-Referenz hätte nicht sein müssen. Dieser Penner hat nämlich in Woodys Universum nichts verloren! :)
Woodys bestes Zitat (meiner Meinung nach):
"I don't want to achieve immortality through my work. I want to achieve it through not dying."
Niemand.
Jop, Meisterwerk! Der zweitbeste der Trilogie, nach OLDBOY.
Den Schwachsinn "Stromberg" raus, "Fawlty Towers" rein. Und Monty Python auf die 1, ganz klar.
Kein Interesse.
So, jetzt will ich aber auch.
Le Samourais liebste Horrorfilme, ausgesucht für Sepp Maier:
1. Suspiria (Dario Argento, 1977)
2. Possession (Andrzej Zulawski, 1981)
3. Psycho (Alfred Hitchcock, 1960)
4. Dawn of the Dead (George A. Romero, 1978)
5. Idi I Smotri (Elem Klimov, 1985)
6. The Shining (Stanley Kubrick, 1980)
7. Spoorlos (George Sluizer, 1988)
8. Les Yeux sans visage (Georges Franju, 1960)
9. Rosemary's Baby (Roman Polanski, 1968)
10. Alien (Ridley Scott, 1979)
11. The Night of the Hunter (Charles Laughton, 1955)
13. The Texas Chainsaw Massacre (Tobe Hooper, 1974)
14. Eraserhead (David Lynch, 1977)
15. Profondo Rosso (Dario Argento, 1975)
Sehr schön!
Perfekter Dialog auch (what watch? ten watch. such much?). Unglaublich lustig!
Dieser Quatsch ist Tagestipp? Oha, dann scheint ja wirklich gar nichts zu laufen heute. ;)
So, Melvilles Jahrhundertfilm bekommt jetzt endlich mal - nach erneuter Sichtung - sein wohlverdientes Herz.
Keine Ahnung, was ich über dieses Meisterwerk groß schreiben soll. Man muss es erleben.
Frame für Frame filmische Perfektion. Delon ist die Definition von Cool, Melvilles Inszenierung die Definition von Formvollendung.
Alleine der göttliche Soundtrack von François de Roubaix, voller Mystik und Schönheit, hätte schon 10 Punkte verdient.
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http://www.youtube.com/watch?v=b2zM4f9mNS4
Was für ein Schwachsinn. Ein Suspiria-Remake KANN gar nicht funktionieren. Und erst Recht nicht von dem Pineapple Express Typen.
Netter 60s-Heist, der vielversprechend beginnt, aber in der letzten Stunde leider nicht mehr viel zu bieten hat. McQueen und Dunaway waren beide schon weitaus besser und so richtig zünden will der Funke zwischen den beiden irgendwie nicht. Glanzstücke des Filmes sind sein hervorragender Soundtrack und die tollen Opening Credits.
Sokurovs Version des klassischen Stoffs von J. W. von Goethe ist ungeheuer bildgewaltige, inszenatorisch höchst beeindruckende, aber zugleich sehr anstrengende und recht schwer zugängliche Kost. Zu Ehren des Originaltextes und der deutschen Sprache allgemein entschied sich der Russe, obwohl er selbst kein Wort Deutsch spricht, den Film in der Muttersprache des Stückes zu drehen - eine mutige, gleichwohl aber die einzig richtige Entscheidung.
Der Film verfolgt grob den ersten Teil der Tragödie, nur im letzten Viertel werden auch Teile des zweiten Teils behandelt. Sokurov findet - trotz teilweise freier Interpretation des Stoffes - immer tolle Bilder und eine eindrucksvolle Bildsprache. Neben der fabelhaften Ausstattung die größte Leistung des Filmes.
Definitiv nicht empfehlenswert für Jedermann, man muss sich darüber im Klaren sein, dass man gute zwei - teilweise sperrige - Stunden Literaturverfilmung vor sich hat, wird aber mit einer wirklich eindrucksvollen und gelungenen Visualisierung dieses eigentlich unmöglich zu verfilmenden Stoffes belohnt.
Wow, 3sat geht ja ab heute.
Unbedingte Empfehlung, wer sie noch nicht gesehen hat:
0:10 Uhr - Le Doulos (Melville)
3:40 Uhr - Pierrot Le Fou (Godard)
Der 1962er "Krieg der Knöpfe".
Europas zur Zeit vielleicht meisterhafteste Bilderstürmer Almodovar liefert mit "La Piel Que Habito" ein berauschendes Arthouse-Thriller-Melodram ab, perfekt durchkomponiert, überkonstruiert, hochstilisiert. Der Film überzeugt durch seine interessante Thematik, die wirklich fantastische Kamera- und Lichtarbeit, die passende musikalische Untermalung und das tolle Spiel seiner Charaktere, allen voran Banderas und der bildschönen Elena Anaya.
Irgendwo zwischen Frankenstein, "Vertigo" und - teilweise recht offensichtlich - Georges Franjus französischem Meisterwerk "Les Yeux sans visage", aber dann doch einzigartig und unverkennbar Almodovars Handschrift tragend. Ein hervorragender Film.
Na DAS ist doch mal ein TV-Tipp! Respekt!
Mankiewicz ist göttlich.
Zeit für eine Top 10 der ultimativen Coen Brothers Filmographie (alle Werke gesehen):
1. The Big Lebowski (10)
2. O Brother, Where Art Thou? (9)
3. Fargo (9)
4. No Country For Old Men (9)
5. Miller's Crossing (9)
6. The Man Who Wasn't There (9)
7. Barton Fink (8)
8. A Serious Man (8)
9. Burn After Reading (8)
10. True Grit (8)
Mein Lieblings-Pixar!
Boah nee, diese Serie geht ÜBERHAUPT NICHT klar.
"I don't want to achieve immortality through my work. I want to achieve it through not dying."
Seit fast 50 Jahren zaubert der beste amerikanische Filmemacher, der nicht aus Hollywood kommt, wunderbare Filme am Fließband aus dem Ärmel. Grund genug für eine Top 10 aus den 28 Werken, die ich bis jetzt von ihm gesehen habe:
1. Annie Hall (9)
2. Manhattan (9)
3. Sweet & Lowdown (9)
4. Bullets over Broadway (9)
5. Everyone says I love you (9)
6. Love and Death (8)
7. The Purple Rose of Cairo (8)
8. Match Point (8)
9. Midnight in Paris (8)
10. Manhattan Murder Mystery (8)