Lisinda - Kommentare
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Alle Kommentare von Lisinda
1-5 von 50? Also, das kann ne Weile dauern.
Ich wüsste schon genau, wie ich Hunter x Hunter (2011) als Realfilm inszenieren würde ;) Viel Rock, viel Kampf, viel Charakter, viel Action, viel Gefühl, viel... von allem, was diese Serie so genial macht! Das würde so geil werden *-*
Meine Vorschläge:
L aus "Death Note" (gehört auf jeden Fall eher in die Liste als Light Yagami!)
Killua aus "Hunter x Hunter (2011)" (wäre noch schön, aber die Serie kennt leider kaum einer)
Schade, dass es nur ein Scherz war. Bis zu dem Teil "wurden die beiden Regisseure Billy Dozier und Elliott Semple Jr. für den Justice League-Zweiteiler engagiert", hätte ich den Umschwung fast schon begrüßt. Zack Snyder macht Filme zu kunstvoll, als dass sie große Massen ansprechen können. Zu viele Details, zu fantastisch, zu düster und nur was für totale Fans.
Das Schlüsselwort dieses Films lautet zweifelsfrei „Epik“!
Denn ‚Batman vs Superman‘ ist ein Film, gefüllt mit einer solch hohen Dichte an purer Epik, dass die richtig epischen Momente in dieser Ansammlung an Reizüberflutung und Musik-Bombasterei regelrecht untergehen.
Als Comicbuch-Leihe, der bis auf die Grund-Story und einige wenige Einzelheiten kaum über das DC Universum beischeid weiß, habe ich mich mit diesem Film unheimlich schwergetan. Viele, von richtigen Comic-Liebhabern, hochgejubelte Szenen, trafen bei mir auf Unverständnis und ein großes Fragezeichen im Gesicht.
Erst im Nachhinein, beim Lesen einiger Kritiken, wurde mir der Sinn hinter diesen teilweise wirklich absurd wirkenden Sequenzen klar.
Es ist unheimlich schade, dass es dieser Film nicht schafft, auch ein verständliches Schauspiel für alle Nicht-Experten zu bieten, denn der Regisseur hat seine Aufgabe keinesfalls schlecht gemacht.
Allerdings hat er seine Aufgabe nicht so gut erledigt, wie er es hätte tun können.
Was dieser Film ganz klar richtig macht, ist der grandiose Soundtrack. Selten habe ich im Kino einen solchen Wow-Effekt genossen. DAS nenne ich epische Musik! Sie wäre absolut perfekt gewesen, hätte man sie sparsamer verwendet. Aber an dieser Stelle muss ich sagen: Das hat ihrer Qualität natürlich keinen Abbruch getan, es hat eher dem Film geschadet. Denn nicht jede Szene braucht einen Bass, der durch Mark und Bein geht. Manchmal lebt ein Film von Stille, Menschlichkeit und Alltag.
Ein Einblick abseits all dieser Epik wäre ein Segen gewesen. Stattdessen fügt sich der Film anfangs aus lauter kleinen Szenen zusammen, die schier ohne Zusammenhang für den Aufbau der Geschichte zusammengeklatscht wurden. Dramatische Bilder, Zeitlupeneffekte, düstere Blicke, Action. Aber irgendwie fehlt die Seele. Vielleicht hätte etwas Selbstironie gut getan. Vielleich ist das aber auch Geschmackssache.
Geschmackssache ist wohl auch der neue Batman. Nachtschwarz und klassisch im Batman-Outfit, kommt Bruce so gar nicht klassisch daher. Brutal, schier ohne Kodex, unverständlich unvernünftig und teilweise so leider gar nicht Batman. Belehrt mich eines Besseren, wenn ich mich irre - denn über die Comics weiß ich nicht viel - aber was ich über Batman weiß, vermisse ich hier. Für mich ist Batman ein intelligenter Mann, der trotz einiger Abgründe nie das Ziel aus den Augen verliert. Er ist kein klassischer Held, er hat eine dunkle Seite - das ist mir bewusst. Aber er erschien mir immer verstandesmäßig. Mir kommt es so vor, dass Supermans Auftauchen ihn vor ungeahnte Aufgaben stellt. Dabei weiß man, dass Batman viele schlimme Dinge erlebt hat, die ihn hätten abhärten müssen. Hier wirkt er schwach, instabil, unlogisch. Es passt nicht. Zumindest nicht zu der Vorstellung, die ich von Bruce Wayne habe. Hoffentlich benimmt er sich bald wieder mehr wie Batman. Ansonsten bin ich mit Ben Affleck - rein optisch - sehr zufrieden.
An Superman gibt es nichts auszusetzen. Zumindest er handelt in meinen Augen fast durchgehend logisch. Er folgt wie immer seiner Moral, hat Charakter und ist in diesem Film wesentlich sympathischer als Batman. Und dabei bin ich eher der Batman-Fan.
Und jetzt zum Highlight: Wonder Woman! Ich bin begeistert! Obwohl ich bei Gal Gadot als Wonder Woman skeptisch war, dass sie der passende Typ Frau für die Rolle ist, hat sie von allen Charakteren am Meisten überzeugt. Ein gutes Schauspiel, ein würdiger Auftritt und eine Themen-Musik, die unter die Haut geht. Grandios. Wenn ich mir diesen Film nochmal ansehen sollte, dann werde ich zu ihren Szenen vorspulen, das steht fest.
Ach ja, und dann war da noch Lex.
Ich kenne Smallville, Superman Returns und habe bisweilen das ein oder andere über Lex Luthor gelesen. Jesse Eisenberg in dieser Rolle ist ein ständiges Auf und Ab. Zu Beginn des Films war ich nicht überzeugt. Schon im Trailer kam mir dieser Lex äußerst suspekt vor. Nach einer Weile mauserte er sich allerdings zu einem skurril-lustigen Unterhaltungselement, das man zwischen all der Epik nur zu gern begrüßte. Bis zum Schluss hatte ich mich daran gewöhnt, ihn mit einem Leichen Joker-Humor im Charakter über die Leinwand tänzeln zu sehen. Nur leider ging es auch schnell wieder bergab. Joker-Humor wurde zu einem ausgewachsenen Kuckuck, der mit irrem Blick aus der Wanduhr springt. Man ist es bei Bösewichten gewohnt, dieses Irre, Größenwahnsinnige. Aber bei diesem Lex geht es einem irgendwann auf den Keks. Bedrohlich wirkt er nicht. Intelligent nur in Maßen. Gute Ansätze, schlecht ausgespielt. Ich hoffe so sehr auf Jared Letos Joker.
Alles in allem wirkt der Film lediglich wie ein extrem langer, detailreicher Trailer für Justice League. Ohne Herz. Ohne klare Höhepunkte. Mit einem extrem reizüberflutenden Finale und einer Menge CGI.
Kein herausragender Film, aber dank der Professionalität bei Schauspielern, Komponisten und Kulisse, dennoch ein Superhelden-Epos, den man als Fan zumindest gesehen haben sollte - aber bitte nur im Kino, wenn man auf bombastische Hintergrundmusik steht.
Stimmt. Ich finde, man sollte von Anfang an beigebacht bekommen, dass man, egal wie sehr man sich anstrengt, sowieso irgendwann drauf geht. Warum nach Höherem streben? Warum zur Schule gehen? Warum versuchen, glücklich zu sein? Nein, nein, nein, liebe Kinder! Schaut euch lieber Filme an, in denen alle Menschen nie Liebe finden, unglücklich sterben und es keine Hoffnung gibt. Ich finde, mal sollte in jeder Grundschule für jedes Kind eine Ecke einrichten, in der es sich betrinken und ich den Schlaf weinen kann. Das ist viel produktiver! So lernt man, realitisch zu sein.
Ich hab zu mir gesagt: "Nein, du schaust dir keine Trailer mehr an! Die spoilern immer. Die zeigen Szenen, die im Kino den 'Oh mein Gott'-Moment ausmachen. Finger weg! Aus! Nein!"
Und dann: Ein Moment der Schwäche!
Was tue ich Depp?
Ich seh ihn mir natürlich an. Klasse. Super. Alles gespoilert. Warum tue ich mir sowas an???!!!
Trauer. Ich hab' zu wenig Geld, um mir das alles im Kino anzusehen...
Meine Lieblingsdarsteller waren immer Erica Durance, Kristin Kreuk und Michael Rosenbaum. Leider haben sich im Laufe der Serie alle, bis auf Lois, eher zum Negativen entwickelt, weshalb ich Smallville nie bis zum Ende geschaut habe. Freut mich trotzdem, dass sie zumindest noch als Schauspieler ganz gut mit dabei sind.
32, die ich nicht kenne bzw. die ich nur teilweise gesehen habe... Ich muss ja wirklich noch einiges nachholen...
Fan von Indiana Jones? Klingt gut!
Orientiert sich am neuen Tomb Raider Game? Oje.
Ich finde einfach, das neue Tomb Raider ist nicht mehr wirklich Tomb Raider. Dass Lara menschlicher dargestellt wird, ich ja schön und gut, aber wir haben hier ein Survival-Spiel, keine Expeditionen mehr. Ich mochte die alten Tempelanlagen, das (etwas unrealistische) Gespringe und Geschieße. Ich fand es auch nicht schlimm, dass Lara als starke, kampferfahrene Frau auftrat.
Manchmal kommt es mir so vor, als wolle man zeigen, wie starke Personen in der Vergangenheit gebrochen wurden - auf viel zu dramatische, langatmige Weise. Mir persönlich gefällt dieses Übermaß gar nicht. Ein gutes Gleichgewicht fände ich da viel besser.
Hoffentlich bekommt Lara einen Film mit Charakter UND Schusswaffen.
Tom Hardy fehlt ein wenig der klassische Charme.
Idris Elba passt ganz gut.
Damian Lewis kann gut schauspielern, hat aber nicht das gewisse Etwas.
Aidan Turner passt optisch nicht so gut zu der Rolle.
Henry Cavill hat sich bereits für eine wichtige Film-Reihe verpflichtet.
Tom Hiddleston fehlt das "Kernige".
Schwere Wahl, zu 100 Prozent passt niemand. Aber eine Abwechslung zu Daniel Craig heiße ich herzlich willkommen.
Wie immer gleich 'ne Diskussion beginnt, wenn in einem Film jemand schwul, bi oder lesbisch ist. Mein Gott, ich freu mich über den Tag, an dem man Liebesbeziehungen als Liebesbeziehungen sieht und es keinen juckt, um welche Art von Liebesbeziehung es sich handelt. Aber bis dieser Tag kommt, vergehen leider (!) noch Jahrhunderte.
Ich SCHWÖRE, wenn dieser Film schlecht wird... setz' ich mich in eine Ecke und heule...
Und wenn Death Note auch schlecht wird... bleib ich in der Ecke... und leide weiter...
Und wenn Cowboy Bebop ebenfalls schlecht wird... bau ich ne Mauer, damit ich nie wieder anfange auf Hollywood zu hoffen...
Ey, gibt's hier einen einzigen Menschen, der glaubt, dass das Lied einen Oscar verdient hat? Oder überhaupt gut ist?
Was für ein genialer Anime! Eine stimmige, gefühlvolle und teilweise wirklich lustige Atmosphäre. Ich hätte ihm ne glatte neun gegeben, ABER das Ende... Manche finden es ja genial, ich fands... blöd. Ich hasse sowas (die, die den Anime dann kennen, wissen, was ich meine). Also: Klasse Serie! Bis auf die letzten zwei Folgen ...
Ja ja, "anders" aber leider nicht besser oder gut oder sehenswert oder einfach mal mit einer vernünftigen Story. Tja, der Zug ist abgefahren...
"Alexander" - ich find den Film klasse, aber die meisten (zumindest den Bewertungen nach zu urteilen) finden den nicht gut. Hab keinen Plan warum. Ist halt eine symbolische Erzählweise.
"Van Hellsing" - kein Überflieger aber durchaus gut gemacht. Aber irgendwie steh ich mit meiner Meinung fast alleine da...
Ansonsten bin ich wohl recht mainstream XD
One Punch Man ist einfach nur geil. Ich liebe den Anime.
Und ich hab wahnsinnigen Respekt vor Saitama. Hab's mal versucht. Bei mir warens 50 Push-ups, 30 Sit-ups, 2 Liegestütze und drei Meter kriechen (in etwa die Strecke vom Boden zur Couch). Das waren die längsten zwei Stunden meines Lebens...
Danke für die Albträume.
Ach ja, war das schön. Bzw ist das schön! Schau Conan (läuft ja schon ewig) und Cowboy Bebop (geht immer) heute noch gern ^^
Noch nie wurde in einer Serie so schnell und so viel geredet. Dass die überhaupt noch Wörter für eine Rückkehr haben, wundert mich.
Boar, das wird geil! Mit so einem guten Trailer hätte ich nicht mehr gerechnet! Freu' mich so auf den Joker und Harley.
Sorry, aber ich denke, die Welt hat wichtigere Probleme, als gut bezahlte Schauspieler, die leider nicht für Oscars nominiert werden und leider nicht Hauptrollen spielen können und leider nicht noch mehr Geld bekommen, für Arbeit, die im Prinzip genauso schwer ist wie die Arbeit eines "Durchschnittsmenschen". Ich finde, wenn schon Gerechtigkeit, dann sollten wir alle gleich viel verdienen. Da könnte man mal anfangen.
Star Wars Episode 1-3. Die hätten mir fast Episode 4-6 kaputt gemacht. Die Grundidee ist klasse, aber diese furchtbare Romanze hat die Filme einfach um einige Punkte runtergezogen! Und Anakin... Als wären er und Darth Vader zwei vollkommen unterschiedliche Personen. Die Charaktergestaltung/-wandlung war... einfach schwach. Sorry, aber das war wirklich keine gute Arbeit von den Produzenten.