Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
Da dachte ich noch bis zur viertes Episode, dass ich mich durch die Staffel durchschleifen müsste und dann hat es mich bei Folge 5 ganz plötzlich gepackt.
Ich suchtete die restliche Staffel in einem Tag durch und werde zur nächsten sicher nicht viel Zeit verstreichen lassen. Dabei fing alles recht ruhig an und so richtig wollte die Geschichte zu Beginn nicht in Schwung kommen. Das holte sie zum Glück nach und konnte sich erzählerisch an allen Fronten weiterentwickeln, im Gegensatz zu den Figuren, die in dieser Staffel ehr noch näher beleuchtet werden, deren Hintergrund und Geschichte nochmal genauer erklärt wird. Demnach habe ich die Hoffnung, dass sich die Charaktere, die weiterleben dürfen, vielleicht noch in ungeahnte Richtungen bewegen.
Das Staffelfinale war dann leider nicht sonderlich aufsehenerregend. Nur die letzte Szene konnte die Neugier nochmal etwas anheizen. Wäre schön, wenn in Staffel 3 gleich von Anfang an etwas mehr Feuer drin ist.
Zu meinen Lieblingscharakteren sage ich mal nichts. Ich will ja nichts hinaufbeschwören...
Das vorläufige Finale der Reihe kann nicht mehr richtig an seine Vorgänger anschließen. Die Episoden in Jabbas Höhle wie auch bei den Ewoks füllen "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" bis zum Endgegnerfight und fühlen sich auch ein wenig wie Füllmaterial an. Als unterhaltsame Abenteuerepisoden funktionieren sie trotzdem sehr gut und fügen sich lückenlos an die Handlung an. Die Figuren befinden sich allerdings erstmal in einem Stillstand, während die Action in den Vordergrund rückt. Der Spannungsbogen hängt währenddessen ein wenig durch. Nur die Skywalker-Familienstory streut in das ganze Wuling die nötigen Aspekte ein, um zum Ende hin ein bisschen Dramatik zu entwickeln.
Mit den Effekten bleibt es ähnlich wie beim Vorgänger, sind aber seltener eingesetzt und damit angenehmer. Leider fällt die peppig lässige Stimmung mehr und mehr der Anspannung zum Showdown hin zum Opfer und der Mittelteil wirkt irgendwie viel zu knuffig, um noch wirklich fesselnd zu sein.
Das Ende vermag hier aber noch ganz viel auszugleichen, denn es ist wahrlich herzzerreißend. Für mich hätte dieser Teil der Episode VI um einiges mehr an Raum einnehmen dürfen. Schließlich ist es das langersehnte Ende einer weitläufigen Geschichte, die direkt auf diesen Punkt hinstrebt. Alle Konflikte, die innerern und äußeren, entladen sich in dieser schlussendlichen Dreierkonstellation und vermögen die Grenzen der Macht nicht nur zu übertreten, sondern zu sprengen.
Die dunkle Seite der Macht ist unheimlich stark, sie ist verführerisch und hat man sie einmal betreten, saugt sie einen in einen Strudel, in dem sich das Muster aus Furcht und Zorn unendlich oft wiederholt. Und trotzdem gibt es etwas, dass einem keine dunkle Macht der Welt nehmen kann - die Möglichkeit sich in jedem Moment des Lebens doch dazu zu entscheiden, das richtige zu tun. Die Macht ist stark in uns!
Han ist horny, Leia verteilt Küsschen und Luke landet im Dschungelcamp. In Episode V wird das Tempo etwas zurückgefahren und die Figuren rücken in den Mittelpunkt. Hier verdichten sich wichtige Beziehungen und längst bestehende werden aufgedeckt.
Endlich kommt Yodas großer Auftritt! Denn ich bin ganz vernarrt in den kleinen, heimatlosen Gnom. Fast 900 Jahre geballte Weisheit umhüllt von einem grünen, runzligen Gesicht. Umso lustiger, wenn er mit zappelnden Beinen in eine Kiste reinkrabbelt und sich dort an einer kleinen Glühlampe erfreut. Ich hätte mich bei der Szene beinah weggeschmissen. Jeder sollte einen Yoda haben, dann wäre die Welt um einiges besser ♥
Während Lukes Ausbildung kommt man nicht umhin, ihn mit Anakin zu vergleichen und festzustellen, dass Luke ihn um einiges voraus ist. Zwar hat auch Luke geliebte Menschen verloren und auch in ihm ist die Macht stark, aber er ist auch weitaus bescheidener. Dass er sich noch nicht ganz so viel zutraut, lässt ihn zwar noch nicht seine volle Macht ausschöpfen, das hält ihn aber nicht davon ab, sich ins Getümmel zu stürzen und seinen Freunden beizustehen.
Ebenso schön zu beobachten, die Crew des Millennium Falken. R2-D2 und C-3PO, Han und Leia und der loyale, knuffige Wookiee Chewy gemeinsam auf abenteuerlicher Flucht. Alle vereinen sich schließlich wieder zum obligatorischen, finalen und nicht zuletzt legendären Lichtschwertkampf.
Auffällig an "Das Imperium schlägt zurück" sind die sehr ambitionierten Effekte, besonders was schweres Gerät und fremde Lebensformen angeht. Die Puppen und Stop-Motion-Techniken waren sicher aufwendig, wirken heute aber sehr aus der Zeit gefallen und auf das moderne und etwas verwöhnte Auge, besonders weil sie in diesem Teil so vielzählig sind, ehr störend. Zudem nimmt sich Episode V weniger Zeit für eine weiterführende Handlung dafür für viel Rumgeballer, woran man ein wenig die Problematik des mittleren Kindes der Trilogie ablesen kann.
Besonders die liebgewonnenen Figuren und der lang ersehnte Zwischen-Showdown machen diesen Teil so gut. Mit der Zackigkeit des Vorgängers kann er aber weniger mithalten. Und was die folgende Episode kann, wird sich in einer nicht all zu fernen Zukunft zeigen.
Switcht man direkt von der neuen zur alten Trilogie rüber, könnte es nicht klarer sein. Neu ist eben nicht immer besser und ein schwaches Drehbuch kann leider nicht mit dem neusten Scheiß in Sachen Effekte kompensiert werden. Da hat sich Episode IV aber nichts vorzuwerfen.
Man spürt den ganzen Film über, dass hier erzählerisch einfach mehr richtig gemacht wird. Man erfährt von Anfang an das Ziel der Reise oder erstmal Teilziele und kann sich dann ganz auf das Wie einlassen. Alles dazwischen ist wie eine Schnitzeljagd und genau so mag ich das. Dagegen sind mir solche konfusen Handlungen, wo alles aus heiterem Himmel zu passieren scheint, einfach zu dürftig.
Was noch mehr ins Gewicht fällt, ist diese locker lässige Stimmung. Während die Prequels sehr ernst, düster und steif sind, herrscht in "Krieg der Sterne" eine herzliche Offenheit und vor allem Humor. Statt gestelzte Dialoge fliegt hier mal ein gepfefferter Kommentar und da mal ein augenzwinkernder Spruch. Das macht einfach mehr Laune und bildet zu den dramatischeren Vorkommnissen einen wirkungsvolleren Kontrast. Generell steht den Prequels die Düsternis sehr gut, aber das muss ja einem gepflegten Humor nicht ausschließen. Vielleicht haben sich die Drehbücher in den 70ern aber auch einfach "gechillter" schreiben lassen.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut dieser Film für 77 aussieht. Die Figuren und Kulissen sind super, wobei ich Lucas Überarbeitung zusätzlich begrüße. Man kann so richtig schön in diese Welt eintauchen. Das und der Kult, der sich darum entwickelt hat, ist ein Beweis für Lucas' im wahrsten Sinne phantastische Leistung. Ein ganzes Universum voll mit Geschichten - das Märchen aus der Zukunft - und trotzdem geht es um so einfache und essentielle Themen wie Familie, Freundschaft, Liebe, Selbstzweifel, Angst und Mut. Die helle und die dunkle Seite des Menschen, von der Aufopferung bis zum Fanatismus. Die "Macht" ist nichts weiter als die Versinnbildlichung der Fähigkeit seine Intuition und seine Emotionen durch einen klaren Verstand für etwas Gutes einzusetzen, während ein umnachteter Verstand daraus eben ehr eine dunkle Macht werden lässt.
Also, Luke, knips dein Lichtschwert an und erhelle unseren Denkklumpen! Möge die Macht mit uns sein.
Alle Dramatik muss sich George Lucas für Episode III aufgespart haben, denn hier bleibt kein Auge trocken. Das Verbindungsstück von der neuen zur alten Trilogie schafft es, mit Emotionen zu überzeugen.
Keine Ahnung, ob sich meine Sehgewohnheiten angepasst haben, oder ob sich Lucas das damalige Feedback zu seinen Filmen angenommen hat. Auf jeden Fall wirkt "Die Rache der Sith" um einiges angenehmer und ausgeglichener in seiner Komposition. Endlich wurden Augen und Ohren mal nicht (oder geringfügig) mit schlechten Effekten und schlichtgemütigen Dialogen malträtiert und ich konnte mich ganz der Geschichte hingeben. Diese hat auch endlich mal ein wenig Struktur und wird von vielen ausdrucksstarken Höhen und Tiefen durchzogen.
Anakin ist zwischen seinen Gefühlen und seiner Vernunft hin- und hergerissen und muss sich schließlich für eine Seite entscheiden, während Intrigen ihn versuchen, gewaltsam in eine Rolle zu zwingen. Derweil versucht Obi-Wan noch zu retten, was geht, nicht ahnend, dass er alles zu verlieren droht. Das ganze Gefüge bricht unweigerlich auseinander und endet in unsäglichem Leid - Yoda wusste es schon vorher und selbst er, einer der Mächtigsten, hätte es nicht verhindern können.
Ein kraftvoller Showdown, der einen zum Glück nicht am Boden liegend zurücklässt. Denn es keimt Hoffnung unter der verbrannten Erde und in diesem Falle ist die Zukunft sogar schon geschrieben.
Ich bin richtig froh, dass Episode III nochmal richtig was rausholen konnte und die Handlung so schön leichtfüßig an alles kommende anknüpft. Auch wenn er oft holprig, überhastet und überactionisiert <Duden-Fehlercode: 999> daherkommt, macht er vieles besser als seine Vorgänger. Doch gerade Anakins Wandlung hätte an einem gewissen Punkt etwas mehr Zeit gebraucht, um authentisch zu wirken. Aber in so einem Fantasy-Sci-Fi-Abenteuer lenken tiefgehende Charakterstudien wohl zu sehr von dem schönen Krachbumgetümmel ab.
Jetzt heißt es erstmal Licht aus und Lichtschwert an - denn das beste liegt ja noch vor mir!
Schon nach 12 Stunden habe ich viele Szenen wieder vergessen. Die Story ist doch ziemlich beliebig und schafft es nicht, einen Spannungsbogen zu erzeugen. So plätschert das meiste träge und uninteressant vor sich hin.
Sehr wichtig in Episode II ist aber Anakins Entwicklung. Die Auswirkungen dabei, dass seine Macht schneller reift als sein Charakter, sind nicht nur zielführend sondern auch auf unseren Planeten ein omnipräsenter Aspekt. Abgesehen davon ist Anakin sowieso ein personifiziertes Symbol für das kleine Engelchen und Teufelchen, die bei jeden von uns rechts und links auf der Schulter sitzen und uns ins Ohr flüstern, gelegentlich auch mal schreien. Wenn der Mentor einem sagt, dass mit großer Macht eine große Verantwortung einhergeht, hat man sich schließlich noch nicht entschieden, für welche Seite man sich verantworten möchte. Yoda könnte da gute Tipps geben, aber ich habe das Gefühl, dass ihm irgendwie nie jemand richtig zuhört. Ich weiß nicht, wie oft er es noch wiederholen soll, bis es mal jemand checkt: der Verunsicherung folgt Furcht folgt Wut folgt Hass - und schwupps, liegt die ganze Galaxie in Schutt und Asche. Gewisse alternative Wähler sollten sich das vielleicht auch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Schließlich beginnt auch der Krieg der Sterne mit einem politischen Konflikt.
Hätte man Anakins Entwicklung mehr Raum gegeben und stattdessen ein paar Szenen gestrichen, wo er turtelnd auf der Wiese hockt, hätte das schon einiges für die Qualität getan. Daneben ist nur noch Obi-Wan ein Lichtblick in "Angriff der Klonkrieger". So sehr er sich auch bemüht, entgleitet ihm sein undankbarer Padawan. Ich muss dabei immer unweigerlich an einen überforderten Vater mit einem pubertierenden Problemkind denken.
Ansonsten kränkelt dieser Teil an den selben Sachen wie sein Vorgänger, wobei immerhin weniger Gungans und weniger glattpolierte CGI-Natur die Stimmung etwas auflockern. Die Zusammenführung von R2-D2 und C-3PO ist schon echt süß und wenn dann im Kolosseum und beim obligatorischem finalen Lichtschwertkampf noch mal richtig Action aufkommt, ist man schon wieder ein bisschen versöhnt. Dennoch bleiben die Kräfte im Ungleichgewicht und die Macht der Langeweile hat die Heimkino-Republik fest im Griff.
Nun habe ich seit einigen Jahren die Star Wars-Reihe mal wieder ganz von vorn angefangen. Seit der letzten Sichtung haben sich meine Augen geschärft und meine Ansprüche sind etwas höher. Tatsächlich hatte ich Episode I um einiges besser in Erinnerung.
Der Bonus, den "Die dunkle Bedrohung" bei mir hat, ist, dass es der Beginn ist und alles Nachfolgende damit eingeleitet wird. Ich stehe einfach total auf Origin-Stories. Davon mal abgesehen, hat dieser Teil Qui-Gon und Darth Maul. Der finale Lichtschwertkampf und dessen Choreo sind einfach super und für mich einer der wenigen Höhepunkte. Auch das Podrennen mag ich sehr. Aber damit endet dann schon fast, woran ich mich positiv zurückerinnern kann.
Der Rest ist doch ehr fades Politikgedöns im schicken Sci-Fi-Fantasy-Look. Die Dialoge sind oft auffällig primitiv und werden nur noch von den grottigen CGI-Landschaften untertroffen. Jar Jar und seine anstrengende Sprache sind zugegebenermaßen störender, als ich dachte. Im Großen und Ganzen war da schon einiges, was bei mir Stirnrunzeln verursachte.
Spaß hatte ich dabei trotzdem noch, was nicht zuletzt an den Figuren liegt und diese aufregende, kosmische Welt, in die man eintauchen darf. Immerhin kann man sich ja noch auf weitere und bessere Episoden freuen. Für den Anfang ist Episode I schon okay.
Schöner Beitrag! Ich würde mich auch über ein Comeback freuen, in eben jenen beschriebenen Rollen. Für Moranis wäre da sicher noch einiges drin.
Habe nur "Borat" noch nicht gesehen und das wird sich wahrscheinlich auch nicht so bald ändern. Die restlichen 99 sind zum Großteil sehenswert und viele davon sind zu Recht so bekannt. Da stelle ich mal wieder fest, dass ich eben doch 'ne filmische Mainstreemlerin bin ^^
Welche Filme findet ihr optisch so betörend, dass ihr ganz und gar darin versinken könntet?
Sehr schöne Antworten! Auch wenn dein Name nicht dastehen würde, würde ich schnell erlesen, dass sie von dir sind :)
Sehr schön geschrieben, Grimalkin! Glückwunsch zum KdW :)
Sehr interessante Projekte dabei. Aber gerade die mit den großen Namen klingen ein bisschen lahm. Da warte ich lieber auf die ersten Bilder, bevor ich mich heiß mache ^^
Irgendwie passt "13 Hours" und seine Rolle darin überhaupt nicht zu Krasinski. Ich hoffe ja, er wollte sich nur mal ausprobieren und wendet sich wieder sinnvolleren Projekten zu. So aufgepumpt war er allerdings schon in "Aloha".
Schöne Serie! Die Mischung aus ernsten und konservativen wie auch witzigen und albernen Figuren machen das ganze so interessant und liebenswert.
Oscars So Late
Klasse Einleitung, Andreas! Hättest dich am mittelalterlichem Hofe bestimmt auch gut gemacht ^^
Der "We saw your boobs"-Song von MacFarlane ist ja grandios. Der hätte ruhig noch ein paar Strophen mehr haben können :D
Selbst als Teil des Liedes hätte ich das saulustig gefunden. Auf so'ne Idee muss man erstmal kommen und dann auch noch den Arsch in der Hose haben, das bei den Oscars zu singen ^^ Herrlich!
Schöne Zusammenstellung, noch einen Artikel bitte! :)
Einfach gemein und unnötig.
Wobei ich es selbst nicht schlimm finden würde, wenn er mit Kindern tatsächlich nicht so gut umgehen hätte können. Aber es stimmt ja nun mal nicht.
Wenn man sieht, wer in den USA schon wieder Wählerstimmen einsackt, sind solche Statistiken kein Wunder.
Auch im ach so liberalen Hollywood tummeln sich noch genug Leute, die am liebsten in Strukturen wie vor 100 Jahren leben würden.
Finde die Informationen der Studie aber auch nicht besonders aussagekräftig.
Fände es auch gut, wenn deren Arbeit mehr gewürdigt wird.
Aber die Academy-Mitglieder sehen ja nur den Film und müssen dann wählen. Erfährt man was über die Produktionsgeschichte, hört man auch selten was von den Stunt-Leuten. Wie sollte man das also vergleichbar bewerten? Den Filmen sieht man doch meistens seine aufwendigen und riskanten Stunts nicht unbedingt an.
Ein typischer Kobbi-Artikel :D Hast dir alles zum Thema vom Herz geschrieben und nur kurz nebenbei die Fragen beantwortet ^^
Sehr schön, Srics213! Ein verdienter KdW mit Herz, der schöne Bilder im Kopf erzeugt.
Ab 2,5 Stunden muss ein Film schon erzählerisch einiges bieten, damit ich konzentriert bleibe. Überambitionierte Dreistünder oder quälend lange Epen sind einfach nur anstrengend. Zur Filmkunst gehört eben auch, eine Geschichte in einem adäquaten zeitlichen Rahmen erzählen zu können. Mehr ist nicht immer besser.
Was haltet ihr eigentlich von der Oscar-Verleihung?
Steht ihr dem kritisch gegenüber, ist das auch nur wie jede andere TV-Unterhaltung oder sind Preisverleihungen doch noch repräsentativ?