MaClemore - Kommentare
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Alle Kommentare von MaClemore
Pathos-Schwanger sind diese Filme ja alle. Und wenn etwas dann tatsächlich passiert ist....oder so ähnlich, dann will man den Lebenden, Überlebenden und Gefallenen noch besonders gerecht werden. Das geht meist zu Lasten der Tiefe der Charaktere. Denn wer "beschmutzt" sich schon mit Ängsten, Fehlern und anderen Unzulänglichkeiten.
So bleibt ein muskelbepackter Kriegsfilm ohne Reflektion in dem es ordentlich rummst und am Ende....naja, die Taliban bekommen jedenfalls das Fell voll.
Mittelmäßig.
Herausragend gespielt von Pike, Bale und auch von Studi. Etwas verschenkt der Einsatz von Ben Foster. Hier hätte die Rolle größer sein dürfen. Der Kerl trägt ja oft einen Film allein.
Für mich handelt die Geschichte in erster Linie von Vergebung. In zweiter Instanz dann von der Dummheit des Menschen. Ein schönes Lehrstück, verpackt in einen Western.
Der Film ist prima, sehenswert aber leider nicht der gaaanz große Wurf. Ich kann nicht beschreiben, was mir dazu fehlt - vielleicht mehr Musik oder mir ist das Finale zu spektakulär. Dennoch: klare Guckempfehlung!
Alles schonmal dagewesen. Das letzte Mal als es cool war wenn der treusorgende Familienvater zum Helden wurde und am Ende alles gut ausging, war es 1988 und Harrisson Ford Mitte 40. Heute spielt es der annähernd 70jährige Liam Neeson. Meinetwegen. Also, der Film ist pappalapapp.
Aber: der Cast ist eine saucoole Ansammlung von "Ah-ach-guck-an, den-hab-ich-lang-nicht-mehr-gesehen" und "Cool-den-habe-ich-doch-gerade-daundda-gesehen".
1) Vera Farmiga, die Allzweckwaffen-Milf
2) Tommen Baratheon
3) Der Sherriff von Fargo Staffel 2
4) Die Schwester vom Black Panther
5) Der Teufel von The Terror
6) Der miese Killer von Beverly Hills Cop 1 (ja echt)
7) Der Sicherheitsoffizier von der Discovery
und schließlich
8) Mr. Jurrasic-Park Sam Neill
Geil!
Phoenix ist ein ganz fantastischer Darsteller. Und hier ist er der Hammer... (klickaklicka ;-)) Die Geschichte ist auch packend, erschütternd und so abgründig. Wie schon von anderen geschrieben, ist die Verknappung von Dialogen sehr passend und wird durch das Mienenspiel mehr als aufgefangen. Aber: der Film erzählt seine Story so ruhig und gemächlich, dass man Gefahr läuft, das Interesse am Faden zu verlieren. Etwas Schade. Der Film ist dennoch gut - aber kein "Leon der Profi".....
erster!
Paul Walter Hauser macht das klasse. Von dem will ich mehr sehen. Zum Beispiel als Edgar in der Neuverfilmung von Men in Black oder als der Warlord in Stirb langsam 4.0 /2....ein erstklassiges, debiles, fettes Ekelpaket....echt.
Der Film ist gut, ohne Frage. Allison Janney als Mama Harding ist so böse, dass man Angst vor ihr haben könnte. Sie erinnert ein wenig an Margot Honecker auf Dope - völlig oscarreif und grotesk.
Die Geschichte ist prima erzählt - manchmal zum schenkelklopfen, manchmal zum schämen, aber immer gut gespielt. Margot Robbie, Göttin, zeigt einmal mehr, wie wandelbar sie ist und was von ihr noch zu erwarten sein dürfte. Hat mich ein wenig an Foxcatcher erinnert. Den fand ich auch schon gut.
Ein typischer Marvel der durchschnittlichen Kategorie. Viele Effekte, viel Action, Gut gegen Böse, Schwarz gegen Weiß, die besonderen, verborgenen Schätze bzw. Rohstoffe....und es hat ordentlich gerummst. Mehr aber leider auch nicht.
Ich erkenne die Sozialkritik und auch die Botschaft, die viele Farbige in den USA so lieben. Gleichzeitig geht der Film auch selbstkritisch mit der "schwarzen" Vaterrolle ins Gericht. Das ist alles recht ordentlich in Szene gesetzt und für einen Superhelden-Film außergewöhnlich. Aber es macht den Film nur wichtiger, nicht besser.
Dennoch - gute Unterhaltung und für Marvel-Fans ein Muss.
Ich denke ich breche jetzt nach drei Folgen ab. Zu stereotype Charaktere, zu sehr Familienserie, zu sehr WALL-E, zu sehr schonmal da gewesen. Gibt deutlich spannendere Serien die auf mich warten!
Ich bin Fan von den allermeisten Marvel-Filmen, vor allem aber von den Avengers.
Das vorneweg.
Über den Film kann man eigentlich kaum etwas schreiben, ohne zu spoilern. Die bloße Erwähnung einzelner, der unzähligen "Ah"´s und "Oh"´s in diesen absolut kurzen 149 Minuten wäre schon fast zuviel. Vielleicht lässt sich soviel verraten: in Sachen Erzählstruktur, Rasantheit, (gebremsten) Humor, Drama, Fantasie, Action und technischer Raffinesse wohnt diesem Film soviel inne, dass man fast Angst haben muss, Teil 2 wird dieses Niveau nicht halten können.
Was sich auch absolut auszahlt, ist die Ansammlung all dieser herausragenden Schauspieler. Qualität ist durch nichts zu ersetzen.
Ach eines doch zum Inhalt: Sollte es, wie bei mir, die Sorge geben, dass die Guardians eventuell nicht so ganz elegant zu integrieren sind. Im Gegenteil - Thor macht das schon - ein Highlight des Films.
Ich habe nach einer knappen halben Stunde abgebrochen. Daher keine Wertung. Nur soviel: Hätte der Verfasser des Romans Jo Nesbø auch nur ein einziges Buch so spannungslos und behäbig starten lassen, wie Tomas Alfredson diesen Film, wir hätten Jo Nesbø niemals kennengelernt, weil niemand seine Bücher verlegt hätte. Verschwendung von guten Darstellern....
Die zweite Hälfte der 8.Staffel rettet, was zu retten ist. Das ist leider nicht mehr so viel. Denn außer Gewaltexzessen und einem nie enden wollenden hin und her mit dem Antagonisten kommt da nicht mehr viel überraschendes. Ich glaube man hat die große Chance verpasst, diese Serie mit einem großen Knall enden zu lassen. Stattdessen gibt es einen recht seltsamen Fingerzeig, womit es im Season 9 weitergehen wird...und der Finger zeigt bei mir an die Stirn.
Dennoch Episode 9 bis 16 ist spannend und macht Freude zu sehen.
Schön dunkel, kalt und hoffnungslos inszeniert. Man fragt sich eine lange erste Folge, worum es wohl tatsächlich gehen mag. Aber urplötzlich ist die Stimmung, die Spannung und das mystische da. Ich bin jetzt bei Folge 3 und glaube, dass hier noch eine Menge spannender Momente folgen werden.
Ich mag die Zusammenstellung des Casts - halb Game of Thrones, halb frische, (für mich) neue Gesichter - alle sehr gut in die Zeit passend.
Ich habe es eine knappe Folge lang probiert....aber die Dialoge sind mir zu hohl und das "Rettet den Gral"-Getue habe ich schon zu oft gesehen. Kein Interesse, keine Wertung.
Ein Film der wütend macht. Eindringlich gespielt - Hut ab John Boyega - zeigt Kathryn Bigalow mal wieder was sie kann: böse Themen einfühlsam und brutal inszenieren! Gut, dass dieses Thema, dieser Teil der Geschichte einmal hervorgeholt wird. Denn Detroit, eindeutig im Norden der USA gelegen - ist der Beweis, dass Rassendiskrimminierung nicht nur in den Südstaaten stattfindet.
Schauspielerisch hervorheben muss man noch Will Poulter, der das Mistschwein glaubwürdig und eiskalt spielt! Der Gastauftritt von Krasinski ist dagegen ein Witz...
1+ mit Sternchen bekommt von mir die Musik! Motown at it´s best!
Sehr gelungene, spannende 2. und finale Staffel einer überraschend tollen Serie aus Spanien. Ein paar nervige Logikfehler gibt es da schon -aber alles in allem erstklassig.
Bin bei Folge 2 und grenzenlos überfordert. Star Trek auf Dope? Sehr unterhaltsam und lustig, skurril, zynisch und dennoch irgendwie spannend. Ich glaube die wird gut...
Edit - Nach Folge 6 oder 7 ist meine Begeisterung weiter gewachsen. Ein ganz tolle Mischung aus Sci-Fi und gutem, wohl platziertem Wortwitz und Klaumauk! Bravo!
Klassiker. Es kann keinen besseren Film geben, um das Wort zu umschreiben. Audrey Hepburn ist hinreißend, famos gekleidet und für die 60er erfrischend offensiv in Sachen Libido. Cary Grant ist George Clooney...nur 40 Jahre früher. Aber die Bösewichte Coburn, Matthau und Kennedy sind wirklich klasse!
Garniert wird dieses Treffen der Stars mit einem wirklich abwechslungs– und leichenreichen Agentenplot, der bis zum Schluss zu überraschen weiß. 55 Jahre alt und heute noch super guckbar!
Herausragend gespielt, Harry Potter. Der war gemein - denn dieser Film ist der erste Streifen nach seiner Zeit als J.K. Rowlings Zauberer, in der ich bei Daniel Radcliffe keine Sekunde an Harry gedacht habe. Sehr intensiv!
Der Film dagegen, die einen sagen so, die anderen so - denn die erste Hälfte braucht doch etwas sehr lange, um in die Gänge zu kommen. Aber ab dem Moment, in dem er allein auf sich gestellt ist, steigt die Spannung und der Film besticht dadurch zu zeigen, wir verzweifelt die Lage von Yossi Ghinsberg ist. Ekelmomente inklusive. Da man weiß, dass es eine wahre Begebenheit ist, wirkt das ganze noch stärker. Schöne Bilder gibt es natürlich auch - klar wo doch alles im bolivianischen Dschungel spielt. Gelungen.
Ich habe Teil 1 mit großer Begeisterung geschaut. Auch, weil ich den heranwachsenden Thomas Brodie-Sangster ganz herausragend finde. Teil 2 hat mich schon das ein oder andere Mal am Kopf kratzen lassen. Aber dennoch - ich hielt es für meine Chronisten-Pflicht den dritten (und hoffentlich letzten) Teil anzuschauen...aber: Nach rund 30 Minuten habe ich festgestellt, dass mich dieser Film, dieses Genre einfach nicht mehr interessiert. Ich habe die Sichtung abgebrochen. Daher - keine Wertung meinerseits, vielleicht ist ja sogar ganz gut. Für mich aber leider uninteressant.
Im Grunde ein richtig doofer Film. Belushi ist kein besonders guter Schauspieler, die Story ist oberflächlich, die Witze flach. Kein Vergleich mit echten Knallern der 80er, bzw. frühen 90er wie Glücksritter oder Beverly Hills Cop. Mit 2018er Augen gesehen ist der Streifen sehr mau....aber damals kam er gut. So weit ich mich erinnere - daher gibt es ein paar Nostalgie-Punkte obendrauf.
Bin jetzt bei Folge 4. Sehr gute, spannende, sich sporadisch woanders bedienende Krimiserie über eine Gruppe, die den ganz ganz großen Coup durchführt. Ich mag das europäische an der Serie. Die Namen, die Fahrzeuge, die Schießunwut und den Euro. Toll gespielt und bis jetzt ohne große Patzer. Und nachdem in Folge 4 die schlimmste Nervensäge einen....aber lassen wir das. Er wird ne Weile schweigen. Bin sehr erbaut von den frischen Darstellern!
Edit nach Ende der ersten Staffel: sehr spannend und wendungsreich. Der Cliffhanger ist fies - ich hoffe Staffel 2 lässt nicht lang auf dich warten.
Was für ein Geballere...ohne zielen und besoffen kann man vermutlich auch so oft vorbeischießen - oder eben ins Bein. Und in das andere auch noch. Man merkt schon - bis auf coole Sprüche, eine 1a-Besetzung und eben jede Menge Feuergefechte, ist bei dem Film nicht viel zu holen. Aber für 90 Minuten Unterhaltung auf angenehm niedrigem Niveau ist das ein Volltreffer. Cillian Murphy ist eh einer meiner Favoriten und Armie Hammer ist nicht nur groß und hübsch, sondern auch cool und Sharlto Copley gibt den nichtsnützigen Aufschneider exzellent. Aber wer wirklich überzeugt ist Jack Reynor als durchgedrehter Harry. Die Dreharbeiten haben sicher Spaß gebracht!
Ich glaube besser kann man einen Familienfilm mit einem animierten Hauptdarsteller nicht machen. Die Geschichte strahlt soviel Liebe, Güte und Herzenswärme aus, dass man zwischenzeitlich in eine Form muss, damit man nicht zerfließt. Darüberhinaus ist die Ausstattung des Streifens so detailliert, hübsch, ideenreich und toll vertont, dass einem Augen UND Ohren übergehen. Selbst die Story ist kein billiger Abklatsch des ersten Teils, sondern die gelungene Fortführung. Gewürzt wurde der Film mit einer Menge Humor und einem gar nicht mal so überspielten Hugh Grant. Toll!
Wunderschöne Animation, mit toller Geschichte, Moral und schöner Musik. Obwohl die komplette Geschichte nach dem Ende der Menschheit spielt, findet sich in diesem Film doch sehr viel Menschlichkeit und Wärme wieder. Ein sehr spannendes Abenteuer!
Absolut sehenswerter Thriller rund um die Machenschaften der Washingtoner Lobbyisten. Ach - was ist die Welt verdorben. Der Film legt gleich los wie eine Microwelle, kein langes Vorgeplänkel - der Zuschauer hängt von der ersten Minute an den hohen Hacken der Chastain. Es gibt im Grunde keine Guten in diesem Film - na vielleicht den Callboy ;-) - jeder betrügt und hintergeht jeden, jeder betrügt und hintergeht das Volk. Die ganze Marodität und Unregierbarkeit von Demokratien wird einem vor Augen geführt - aber sehr unterhaltsam und ästhetisch. Und vor allem: wendungsreich und spannend! Klare Guckempfehlung!