Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

  • Der erste Film den ich mit ihm gesehen habe war "2. Millionen Doller Trinkgeld", anschliessend folgte Kiss of Death, wo er mich als Fiesling dann endgültig überzeugt hat. Nun folgten Living Las Vegas, The Rock und mein absoluter Favorit Con Air . Von nun an verpasste ich keinen Cage-Streifen mehr. Was danach folgte war nicht immer erste Sahne aber bis auf Wicker Man und Ghost Rider 2 waren keinen Totalschäden dabei. Nicolas ist schon ein dufter Kunde !

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    • 6 .5

      Der Titel lässt eigentlich nichts gutes erahnen, könnte man meinen hier erwartet einem Trash der aller übelsten Sorte. Trash erwartet einem hier definitiv aber übel werden dürfte hier nur den wenigsten. Frankenfish ist ein Low Budget Film der aus seinen Mitteln das maximale heraus holt. Klar, die Storry ist dünner als Durchfall, hat aber ein paar kreative Einfälle auf Lager und ist recht spannend erzählt. Im zweiten Teil nimmt der Film dann auch in Sachen Action an Fahrt auf.
      Tierhorror oder Trashfans können meiner Meinung nach durchaus einen Blick riskieren, sollten aber auf die Storry nicht all so grossen Wert legen.

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      • 7

        Ravenous, der Versuch zwei völlig ungleiche Genres miteinander zu verschmelzen.
        Kann ein solcher Versuch überhaupt gelingen. Die Antwort heisst JA.
        Die Handlung ist klasse und der Grund oder die Ursache des Kannibalismus ist hier auch erfrischend anders. Die Macher haben sich wirklich Mühe gegeben, Ravenous nicht wie einen der unzähligen anderen wirken zu lassen, mit grossem Erfolg wie ich finde.
        Gute Darsteller, kalte Atmosphäre, hier passt fast alles. Aber nur fast.
        Einziger Schwachpunkt, es fliessen zwar einige Liter Blut doch dem Zuschauer wird meistens nur das Endresultat präsentiert. Soll heissen, blutige Effekte sind hier recht rar was "Gorehounds" nicht ganz zufrieden stellen dürfte.
        Ansonsten ist Ravenous aber ein gelungener Genre-Mix der durch eine recht abwechslungsreiche Story zu gefallen weiss.

        7
        • 8

          Und wieder machen Touristen die unangenehme Bekanntschaft mit Mick Taylor (John Jarratt) im australischen Outback.
          Nur geht es diesmal recht flott zur Sache. Wo sich Teil 1. doch über die Hälfte der Spieldauer Zeit nimmt zum Punkt zu kommen macht der selbst ernannte Schweinejäger hier bei Zeiten Ernst. Und das auf eine Art und Weise wie ich sieh so nicht erwartet habe. Der Mick-Darsteller John Jarratt macht seiner Sache als machtbessener Psychopath ausgezeichnet. Noch gemeiner und perverser treibt er mit seinen Opfern sein Unwesen. Die Mimik, die Jarratt an den Tag legt jagt einem glatt den ein oder anderen Schauer über den Rücken. Hier bekam ich tatsächlich das Gefühl, den Typen will mann wirklich nicht begegnen.
          Für die Gemeinde, die es hart und heftig mag lässt Wolf Creek 2 ebenfalls keine Wünsche offen denn es geht extrem derbe zur Sache. Wer dachte das der Humor im ersten Teil schon pechschwarz war, der wird in dieser Fortsetzung eines besseren belehrt Einige Sprüche lassen in Sachen Sarkasmus selbst die Alptraum-Legende Freddy
          Krueger nasskalt im Regen stehen.
          Fazit: Dieser Nachschlag hat mir überaus gut gefallen und ich hoffe das noch einmal ein paar Touristen den Weg in die australische Einöde finden denn einem weiterem Sequel wäre ich nicht abgeneigt.

          8
          • 8

            Spät-Giallo am Ende der Blütezeit von Dario Argento, der hierzulande leider viel zu schwer zu beschaffen ist. Auch ich habe diesen Film lange suchen müssen doch die Suche hat sich gelohnt.
            Excellente Kamerafahrten, krasse Mordsequenzen und toller Soundtrack (Goblin) machen dieses Werk zu etwas besonderem.
            Wie gesagt, für die Nachwelt leider nur schwer erhältlich !

            9
            • 7

              Lustige und sympathische Geister-Geschichte die sehr rasant inszeniert ist und vor allem durch seine Effekte überzeugt.
              Warum "The Frigtheners" in Amerika zu einem Totalausfall mutierte ist mir nicht klar denn ein Flop ist das ganz bestimmt nicht.
              Für die Splatter-Fraktion dürfte es jedoch aller höchstens eine willkommene Abwechslung sein. Die FSK hat auch hier wieder völlig überzogen gehandelt denn bis auf das schwarz-humorige Ende bleibt "The Frighteners" doch recht harmlos.
              Fazit: Gelungener Grusel-Spass der nie langweilig wird und durchgehend recht ordentlich unterhält.

              8
              • 7 .5

                Bei Geld hört die Freundschaft auf !
                Nach diesem Motto dreht es sich in dem Thriller Cheap Thrills und das im wahrsten Sinne des Wortes.
                Familienvater Craig steht das Wasser bis zum Hals. Er hat gerade seinen Job verloren, eine Räumungsklage an der Backe und nun droht ihm, seine Frau und seinem kleinem Sprössling der Flug auf die Strasse. Mit seinem Freund Vince will er nun seine Sorgen wenigstens für einen Tag in einer Bar runter spülen. Einige Zeit später werden die beiden von einem Pärchen zu einem Drink eingeladen und später zu einigen Mutproben ermuntert, bei denen sie schnell ganz leicht ne schnelle "Mark" machen können. Beide willigen ein. Spiel für Spiel steigt der Gewinn doch auch die Aufgaben des Spielleiters werden schon bald immer "anspruchsvoller" ...
                Im grossen und ganzen ist Cheap Thrills recht simple gestrickt. Die Story ist ziemlich dünn beinhaltet jedoch ganz klar die Wahrheit und das macht den Film für mich so sehenswert. Der Film spielt kritisch auf die heutige Gesellschaft an. So ziemlich jeder jeder würde so ziemlich alles tun. Die Frage ist doch nur, wie hoch ist der Lohn.
                Cheap Thrills deckt diese Schwäche des Menschen in bizarren Bildern schonungslos und ohne Kompromisse auf und nur die wenigsten von uns können sich davon entziehen oder gar freisprechen. Ein Fakt, auch wenn man ihn nicht war haben will.
                Mein Fazit hierzu lautet :
                Auch wenn Geld sehr viel vereinfacht, Sorgen tilgt und schönes Ansehen verleiht, ist es längst doch nicht alles im Leben und schon gar nicht um jeden Preis !

                10
                • 3

                  Yipoi ja Jeah Schweinebacke ( Oder so ähnlich ) Dieser Streifen lässt nach 4.0 nun wirklich alles an der DIE HARD Reihe vermissen.
                  Ignorieren !!!

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                  • 0

                    Meine Hassliste bekommt Zuwachs, Stripped hat sich diese Ehre redlich verdient.
                    Die Story klingt ein wenig nach Hostel nur mit der unterhaltsammen Schlachtplatte von Eli Roth hat dieses Wunderwerk der Dummheit rein garnichts zu tun.
                    Eine Gruppe Jugendlicher fährt anlässlich des 21. Geburtstages nach Lass Vegas um mit Alkohol und hübschen Frauen die Sau raus zulassen. Einer der jungen Leute filmt das Geschehen fleissig um es für die Nachwelt festzuhalten. Dort angekommen begegnen sie auch gleich ein paar Stripperinnen, die die Gruppe verführerisch in eine abgelegene Abszteige lockt. Zu spät bemerken die jungen Leute das sie in eine tödliche Falle getappt sind.
                    Das man hier auf einen katastrophal schlechten Film gestossen ist, das merkt man relativ schnell. !!!!!!!!!!!!Ab hier sind Spoiler enthalen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                    Die erten 35. Minuten finden ausschliesslich im Auto statt wobei der Zuschauer mit öden und pupertären Geschwätz gelangweilt wird. Endlich in Vegas angekommen entwickelt sich der Film zu einer Art Softporno der ganz miesen Art denn in einem Porno geht es dann wenigsten irgendwann zur Sache, kann man hier wahrlich nicht behaupten. Hat Strippet es dann endlich geschafft zum eigentlichen Thema zurück zukehren kommt es auch schon zum nächsten denkwürdigen Ärgernis denn von jetzt an wirds ultra plump.
                    Die Slasher-Sequenzen, auf die der Film über eine Stunde warten lässt entpuppen sich als ein schlechter Scherz denn entweder sind sie so bescheuert geschnittendas man nichts erkennt oder die Optik springt auf eine Überwachungskamera um, schwarz-weiss, völlig unscharf und extrem verwackelt. Resultat. Mann sieht rein garnichts.
                    Zu guter letzt noch ein Wort zum Cast. Diese Vorstellung hätte ein jeder Otto-Normalverbraucher, der für soviel Unsinn Zeit aufbringen möchte, genauso oder wahrscheinlich sogar besser hin bekommen.
                    Mein Tipp: Haltet bloss Abstand von diesen Käse !!!

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                    • 7

                      Mit Abstand die beste Fortsetzung da Halloween 2 nahtlos an den Klassiker anknüpft und qualitativ sowie atmosphärisch kaum Unterschiede auszumachen sind.
                      Ein wirklich gut gelungenes Sequel.

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                      • 5

                        Für die breitgefecherte Action-Gemeinde und das moderne Jung-Publikum ist Stirb langsam 4.0 ganz sicher sehr gut geeignet denn die Kriterien des Genres erfüllt der Film voll und ganz. Auch hier fliegen wieder ganz gewaltig die Fetzen.
                        Dennoch, mir hat der Charme der vorangegangenen Teile doch sehr gefehlt denn diesen lässt 4.0 meiner Meinung nach stark vermissen.
                        Wäre es keine Stirb langsam-Fortsetzung, dann wäre der Film auf meiner Punkte-Scala deutlich weiter oben zu finden gewesen. Ich beziehe allerdings den Vergleich zu seinen Vorreitern in meiner Bewertung voll mit ein und um es mal in Rennfahrer-Sprache auszudrücken. Von den anderen 3.Teilen wird 4.0 mindestens einmal überrundet.

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                        • 6 .5

                          Wer ist schneller ? Ein Opa mit Gehhilfe oder ein Zombie ? Ihr habt keinen Plan ?
                          Ich werde es euch nicht verraten, gebe euch aber einen Tipp. Die Antwort dadrauf gibt es bei Cockneys vs Zombies...
                          Hier erwartet euch recht amüsanter Splatter-Spass bei dem längst nicht jeder Gag sitzt, der aber dennoch recht lustig rüber kommt. Ich würde mal sagen die Treffer-Quote liegt etwa bei 50-50 und so sind hier doch einige Lacher zu verzeichnen.
                          Haupt-Attraktion sind diesmal eine Gruppe von Rentnern die versuchen, ihr Altersheim gegen die Untoten zu verteidigen. Ansonsten läuft der Streifen nach gängigem Strickmuster ab. Allerdings hat er auch ein paar ziemlich originelle Einfälle.
                          ^^^^^^^^^^^^^^^^Spoiler^^^^^^^^^^^^^^^^^
                          Einer aus einer kleinen Gruppe junger Leute entdeckt etwas und sagt:
                          "ICH FASS ES NICHT; KOMMT HER UND SEHT ES EUCH AN"
                          Wieso, was ist denn da ?
                          HOOLIGANS, UNGLAUBLICH; SOGAR ALS ZOMBIES SIND DIE IMMER NOCH VERFEINDET"
                          ^^^^^^^^^^^^^^^^Spoiler ende^^^^^^^^^^^^^
                          Herrlich :D
                          Cockneys vs Zombies ist eine gelungene, geradlinige und auch recht blutige Zombie-Komödie die ,auch wenn hier einige Sprüche recht platt sind, durchaus Spass macht.
                          Einmal werde ich Cockneys vs Zombies definitiv noch sichten.
                          Und zwar mit meinem Opa !

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                          • 7 .5

                            Irgendetwas ist bei deutschen Produktionen ja fast immer , was einem übel aufstösst. So auch hier. Nur liegt es diesmal nicht an der Umsetzung.
                            Es ist schon fast bezeichnend. Da bekommen die Deutschen tatsächlich mal nen Streifen auf die Kette der mir richtig gut gefällt ( Und das auch noch im Horror-Genre ) und dann ist er mit einer Spieldauer von gut einer Stunde der kürzeste Spielfilm den ich je gesehen habe. Naja, lieber ein kurzer guter Film als quälende Lange Weile.
                            Die zwei gut agierenden Hauptdarsteller und der extrem enge und triste Schauplatz in einer Miet-Wohnung in Berlin erzeugen eine klaustrophobische Wirkung.
                            Zudem hat Rammbock in bestimmten Details einige Ideen auf Lager die mir bis dahin nicht bekannt waren.
                            Diese deutschsprachige Zombie-Variante ist alles andere als eine Katastrophe, der Film funktioniert und die 60 Minuten haben mir überraschend gut gefallen.
                            Es geht doch !!!

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                            • 9 .5

                              Herrlich dreckiger Kracher mit einem John McClane wie mann ihn kennt. Im Unterhemd und sarkastisch wie immer muss er in "Jetzt erst recht" nun unter enormen Zeitdruck Rätsel raten denn ein Psychopath namens Simon spielt ein böses Spiel mit ihm in dem er ihn durch die Stadt hetzt um perfide Aufgaben zu lösen. Spielt McClane nicht mit wird in einer Schule eine Bombe detonieren. Zuerst könnte mann meinen das es eine private Angelegenheit zwischen den beiden ist doch McClane riecht den Braten und bemerkt das sich was ganz anderes hinter dem ganzen verbürgt.
                              Doch diesmal ist es keine One-Man-Show denn die Macher haben McClane mit dem Ladenbesitzer "Zeus" ( Samuel L. Jackson) jemanden an die Seite gestellt, der super in das Gebilde hinein passt obwohl die beiden mal ganz abgesehen von ihrer Hautfarbe ungleicher nicht sein könnten.
                              Zeus ist ein Gutmensch der im Schwarzen-Viertel Halem ein bis dato recht ruhiges Leben führte während John am Tiefpunkt seines Lebens angelangt ist weil alles was in senem Leben schief gehen konnte auch schief gegangen ist.
                              Dies führt zu Dialogen untereinander, welche ausgesprochen amüsant sind und einige anständige Lacher hervorrufen. Die Actionszenen sind wieder vom allerfeinsten. Die Handlung ist clever ausgeklügelt und deren Ablauf ein Vergnügen mit zu verfolgen.
                              Stirb langsam 3 ist wieder ein spektakuläres, action-geladenes und wie auch schon bei den Vorgängern sehr lustiges Katz und Maus Spiel wo mann vor den Machern nur den Hut ziehen kann.
                              Mein grössten Respekt Herr Mc Tiernan !

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                              • 8 .5

                                Manipulativ, Gnadenlos und zum Nachdenken anregend.
                                Das Zeug zum Klassiker hat Fight Club meiner Meinung nach aber nicht.
                                Die Haupt-Eigenschaft eines Klassikers ist die, das er nach jeder Sichtung immer und immer wieder aufs neue beeindruckt und fesselt. Dies war meine dritte Sichtung und ich muss sagen das Fight Club im Vergleich zur Erstsichtung doch deutlich an Boden verloren hat. Beim ersten Mal mag die Story sicherlich beeindrucken, war ja bei mir auch so. Dieses Gefühl hatte ich nun jedoch nicht mehr.
                                Unterhaltsam war es dennoch ohne Frage wieder denn der Film ist bestens besetzt und keiner der Akteure, ganz besonders die Hauptprotagonisten leisten sich irgend eine Schwäche. Die Schauspielerische Darbietung ist eine Klasse für sich. Die Handlung ist mit extrem brutalen Einlagen versehen. Dennoch ist die Härte der Fights nicht das Hauptaugenmerk des Films. Vielmehr fährt er auf der sozial-kritischen Schiene, stellt die Gesellschaft förmlich an den Pranger, was Fight Club definitiv von sämtlichen Filmen seiner Art unterscheidet und auch deutlich abhebt.
                                Alles in allem ist Fight Club ein kultiger Streifen und macht auch heute, 14 Jahre später immer noch Spass. Aber wie bereits erwähnt für mich kein Klassiker für die Ewigkeit.

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                                • 1

                                  Der Bei-Titel zu Omen 4 lautet das Erwachen. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall.
                                  Dachte ich bei Teil 3. schon , verdammt wie lange noch..., so ging Omen 4 echt an die Schmerzgrenze. Omen ? Diese Schund-Produktion mit diesem Film-Titel zu schmücken ist schon eine Frechheit und eine Beleidigung des Klassikers.
                                  Finger weg !

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                                  • 4

                                    Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei, jawoll liebe Freunde ab hier ist`s vorbei.

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                                    • 6 .5

                                      Ich weiss gar nicht wie ich das was ich da gerade gesehen haben eigentlich bewerten soll. Der Film ist auf der einen Seite wirklich sau dämlich, auf der anderen Seite aber auch urkomisch. Dachte ich anfangs noch, oh Gott, was für miese Schauspieler. So bekam ich fortwährend ein ganz anderes Gefühl vermittelt denn im nachhinein macht diese talentfreie Darbietung sogar Sinn und war damit gar nicht talentfrei. Blickt ihr noch durch ? Nein? Egal, ich auch nicht.
                                      Wenn auch hier einige saftige Szenen dabei sind, gemessen an anderen Genre Beiträgen hält sich 100 Bloody Acres im Gore-Gehalt zurück.
                                      Auch wenn sich der Film Anfangs ganz schön zieht und mann den Eindruck bekommt, dusseliger gehts nicht, lasst euch nicht täuschen. Wer aufgibt und abschaltet verpasst einiges.

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                                      • 7 .5

                                        Starke Fortsetzung die zwar nicht ganz an den Erstling heran kommt aber viel fehlt da nicht.
                                        Welch schaurige Überaschung.

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                                        • 5

                                          Der Story fehlt es merklich an Tiefgang, einzig die Tatsache das diese recht geheimnisvoll ist und geschickt nur Stück für Stück Licht ins Dunkel gebracht wird , liess mich am Bildschirm aufmerksam ausharren. Kate Hudson bemüht sich redlich, bekommt aber vom lahmen und recht übersichtlichen Rest-Cast kaum Unterstützung und wirkt so auch ziemlich überfordert.
                                          Mich hat "Der verbotene Schlüssel" ziemlich kalt gelassen.

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                                          • Für seinen Auftritt in Hitcher (1986) hätte es Preise regnen müssen...

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                                            • 6 .5

                                              Hab den Film aufgrund mieser Kritiken ewig gemieden, zu Unrecht wie sich raus stellen sollte.
                                              Hier kracht und knallt es schon, da hat der Film noch gar nicht richtig angefangen. Ende des ersten Drittels lässt der Film es dann ruhiger angehen, was nicht stört da man den Zuschauer etwas näher an die durchaus brauchbare Story her ran bringt und diese Phase eh nicht von allzu langer Dauer ist denn die Handbremse wird relativ schnell wieder gelöst. Double Team ist mit Sicherheit kein Hit aber die recht bleihaltige Luft, sehenswerte Fights und ein paar trockene Sprüche ala Rodman haben mich ganz gut bei Laune gehalten.

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                                              • 8

                                                Hitcher, der Highwaykiller ist ein packender und excellent gespielter Psycho-Trip und der tadellose Beweis dafür das man auch ohne derartig übertriebene Gewaltdarstellung einen absolut mitreissenden Thriller produzieren kann, wobei ich das Gezeigte keineswegs verharmlosen möchte. Dennoch gibt es da ganz andere Beispiele. Um so unverständlicher, das der Film in Deutschland auf dem Index landete...
                                                Hitcher packt von der ersten Minute an, zieht einem in seinem Bann und lässt ihn dort auch nicht mehr raus. Psycho-Terror vom allerfeinsten was vor allem einer erstklassigen Darbietung von Rodger Hauer zu verdanken ist. Er mimt den Psychopathen so brilliant, man könnte denken, er ist wirklich einer. Oscarreife Vorstellung !
                                                Die Storry ist recht simple gestrickt aber spannend und unterhaltsam umgesetzt. Dazu trägt auch der einsame und staubige Schauplatz des Geschehens bei.
                                                Einziger Kritikpunkt sind hier die relativ häufig auftretenden Logik-Schnitzer denn die fallen schon auf und können von den gut agierenden Schauspielern auch nicht kaschiert werden. Der Showdown ist dann echt hart und setzt dem nervenaufreibenden Leckerbissen das Sahnehäubchen auf.

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                                                • 4 .5

                                                  Eigentlich schade was aus dem legendären Pinhead geworden ist.
                                                  Die Story ist mega langatmig. Zudem fehlen Bloodline die Ideen wieder Würze in die Suppe zu bekommen. Alles schmeckt recht fade und zum 100`sten mal durchgekaut.
                                                  Immerhin ist Teil 4. eine, wenn auch recht kleine Steigerung zum haarsträubenden Vorgänger.
                                                  Ich habe mir das Ziel gesetzt alle Sequels in nächster Zeit zu sichten.
                                                  Ich werde das Gefühl nicht los , das dass "die Hölle" für mich werden könnte...

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                                                  • 6 .5
                                                    über Antz

                                                    Starke Dialoge, für die 90er gut animiert, prominenten, passende Stimmen bei der Syncro und mit einer gut durchdachten, gesellschaftskritischen Geschichte.
                                                    Für die ganz Kleinen ist Antz definitiv nicht gedacht da Antz sehr auf den Dialog baut und die Kiddis den Ablauf noch gar nicht verarbeiten könnten.
                                                    Haben mir gut gefallen diese Ameisen.

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