Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

  • Der Trailer macht schon Laune nur habe ich die selbe Vermutung wie mein Vorredner, ich befürchte das man das Beste schon in diesen Trailer verbraten hat...

    • 8

      Sehr raffiniert ausgeklügelter Thriller der deutlich macht das ein wenig Eifersucht die Beziehung am Leben hält, zuviel davon dieselbige allerdings tötet.
      Tolles Schauspiel, fesselnd inszeniert und mit einigen Überraschungen versehen.
      Für mich eine willkommene Abwechslung und ein echter Geheimtipp.

      8
      • 5 .5

        In Alaska nördlich der USA gibt es eine besondere Laune der Natur. In der Siedlund Barrow nämlich, verschwindet jedes Jahr die Sonne für ganze 30 Tage !Das beseutet 1. Monat Finsternis und die perfekte Gelegenheit für eine Horde lichtempfindlicher Vampire, sich mal orgentlich aus zutoben.
        Die Idee ist ziemlich interessant nur hapert es doch gewaltig an der Umsetzung. Besonders die Charaktere der Untoten agieren sehr plump, was dazu führt, das die Darstellung der Story recht lieblos wirkt. Allerdings haben die Maskenbildner ganze Arbeit geleistet denn rein optisch gesehen sind sie hübsch anzusehen. Die Leistungen derer die den menschlichen Part geben sind durchweg annehmbar. In Sachen Atmosphäre hätte mann sich jedoch mehr einfallen lassen müssen denn vom Hocker gezogen hat mir das alles zu keiner Zeit. Schockeffekte sind ebenfalls nicht wirklich vorhanden und der Spannungsbogen, wenn man den davon sprechen kann ist fast geglättet.
        Fazit; Kann mann sich mal ansehen allerdings verschenkt der Film jede Menge Potenzial.

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        • Shaun of the Dead , mehr muss man eigentlich nicht sagen.
          Eines der genialsten Werke der Filmgeschichte, zumindest in seinem Genre. Danke Herr Wright !

          1
          • 5

            Die Serie die zwischen 2003 und 2007 lief hat schon seine lustigen Momente, kann mit dem Film der 2002 entstand aber nicht mal annähernd Schritt halten. Das liegt vor allem am Cast denn der Spielfilm ist, wenn auch einige Schauspieler aus dem Film, allen voran Ralf Richter, für die Serie wieder gewonnen werden konnten, deutlich besser besetzt. . Konnte der Film auch auf den Nebenschauplätzen für Wirbel sorgen, versteift sich die Serie zu sehr auf den Hauptpart Kalle, der eben von Ralf Richter in Szene gesetzt wird. Retten tut diese Serie neben Richter ein cleverer Schachzug denn mit Oppa (Heinz W. Krückeberg) hat sie einen wichtigen Part dazu gewonnen. Seine sarkastische, teils schon makabere Art tut der Serie ausserordentlich gut und so ist sie zumindest kein Totalausfall wie ich finde.

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            • 6

              Völlig sinnfreie und hohle dafür aber überaus blutige und trotz allem recht unterhaltsame Gewaltorgie. Die Masken sind ebenfalls recht nett und der ein oder andere Gag sitzt auch wenn mann von den Briten da auch schon deutlich besseres gewohnt ist denn einige Sprüche sind doch ziemlich platt. Das grösste Problem das Doghouse jedoch hat, ist die mangelnde Abwechslung. Nach spätestens 1.Stunde wirkt jede weitere Szene irgendwie doppelt gemoppelt da eigentlich immer wieder das gleiche passiert.
              Für die Splatter-Gemeinde ist Doghouse trotz mangelnder Ideen im Handlungsablauf durchaus ne Empfehlung denn in dieser Hinsicht hat der Film reichlich was zu bieten.

              8
              • 5 .5
                über Mama

                Mit "Mama" verfilmte Andrés Muschietti seine gleichnamige Kurzgeschichte selbst und machte seinen Job ziemlich solide.
                "Mama startet furios, baut vom Start weg eine sehr dichte Atmosphäre auf und erfüllt seinen Zweck als Gruselfilm anfangs recht vernünftig. Leider kann der Film den Spannungsbogen nicht durchgehend aufrecht erhalten.
                Das Versteckspiel um die mysteriöse Mama hat Muschietti geschickt inszeniert. Täuscht er mit verwackelten Bildern , gehalten in einer dämmernden Optik immer wieder raffiniert das drohende Grauen an, lässt die Katze aber nicht zu früh aus dem Sack. Das erzeugt mächtig Spannung und ist gut gelungen. Wie bereits angesprochen schafft er es aber leider nicht, diese Grundstimmung bis zum Schluss durch zuziehen. Das liegt aber nicht an der souveränen Hauptdarstellerin (Jessica Chastain) sondern vielmehr an der sogenannten "Mama" selbst. Denn als ich die, von ziemlich schwachen CGI-unterstützte Kreatur dann zu sehen bekam war ich doch einiger massen enttäuscht. Fortwährend fällt auch die Atmosphäre in den Keller. Der Schluss hat mir dann gar nicht mehr zugesagt. Drückt Muschietti hier doch sehr kräftig und ziemlich gekünzelt auf die Tränendrüse, was so meiner Meinung nach überhaupt nicht zum vorangegangenen Verlauf passte.
                Alles in allem konnte Mama jedoch einen meiner Abende ordentlich ausfüllen aber in Erinnerung gebrannt hat sich diese Spuk-Geschichte keineswegs.

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                • 8 .5

                  R. I. P. Sir Attenborough.

                  9
                  • 8 .5

                    Nummer 6 meines persönlichen Deutsch-Film-Marathons.
                    Ja es hat etwas gedauert aber man muss sich die Filme ja auch erstmal ran besorgen :)
                    Nach den letzten traurigen Erlebnissen musste einfach wieder was zum Lachen her und da ich meinen Deutschkurs in Sachen Film sowieso fortsetzen wollte kam mir diese Baustelle genau richtig. "Was nicht passt, wird passend gemacht " ist eine recht seichte Komödie für Leute wie mich, die gerne mal ein Bier trinken und denen es auch schon mal passiert das sie danach in Arbeitsklamotten einschlafen. Echt lustige Angelegenheit und Kalle (Ralf Richter) ist ein wahres Vergnügen !

                    6
                    • 0 .5

                      Unsäglich schlechter und grottenschlecht animierter Schwachsinn,
                      Heatstroke ist tatsächlich der erste Film den ich abgebrochen habe. Für die Hass-Note reicht es dennoch nicht da ich ihn nicht hasse, Dafür reichen die Gründe nicht aus. Er ist einfach nur unerträglich schlecht !

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                      • Das meiste woran er beteiligt war, war eigentlich Gülle, aber für Nightmare on Elmstreet gibt es 8 Bonuspunkte.
                        Ich liebe dich für diesen Film !!!!!!!!!!!!!!!

                        • 2 .5

                          Und wieder ein Beispiel dafür, das Remakes oftmals sehr unnötig sind.
                          Dieser Neuauflage fehlt einfach alles.
                          Seien es die deftigen Schockeffekte, der Cast oder die stimmige Atmo, hier passt nichts !
                          Einfach nur überflüssig, dieser Auffrischungs -Versuch

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                          • 8

                            Im Jahr 1982 wird in der Nähe der russischen Stadt Rostow eine Mädchen-Leiche entdeckt. Weitere Ermittlungen am Fund Ort und dessen Umgebung spülen noch weitere 7. Leichen ans Tageslicht. Für Kommissar Burakov scheint der Fall klar. Ein Serientäter ist hier am Werk.
                            Da so etwas in der Sowjetunion nicht sein kann und nicht sein darf ,stösst er bei der KP und bei der Miliz auf heftigen Widerstand. Zu allem Überfluss wird ein dringend Tatverdächtiger wieder auf freiem Fuss gesetzt.
                            Die US-TV-Produktion, die auf die wahre Geschichte des so genannten Rostow-Rippers beruht, ist ein verstörendes Portrait über einen der grausamsten Massenmörder überhaupt.
                            Extrem spannend, schockierend und bedrückend zu gleich.

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                            • Ganz klar A Serbian Film, ich wäre dann noch für Halloween 3 und The Bunny Game

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                              • 7 .5

                                Ich mag unvorhersehbare Filme ja wirklich sehr aber hier waren es meiner Meinung nach einige Wendungen zuviel. Habe ich zeitweise doch etwas den Überblick verloren. Allerdings hat der Film es immer wieder geschafft mich in das Geschehen hinein zu hieven, was lobenswert ist denn der Film geratet nie ins abstruse ab. Er verwirrt hin und wieder aber alles ergibt früher oder später seinen Sinn. Butterfly Effect ist ein Film bei dem man Knapperzeug und Bier besser weg lässt denn wer die Handlung nicht aufmerksam mitverfolgt, könnte durchaus den Anschluss verpassen und erkennt anschliessend auch keinen Sinn.
                                Ashton Kutscher zeigt hier einen starken Auftritt und obwohl er bei mir für die Fortsetzung von Two and a Half Man in Ungnade gefallen war, konnte hier (auf mich bezogen) wieder etliche Pluspunkte verbuchen.
                                Aufgrund der ruhigen Erzählweise versprüht der Film eine besondere Atmosphäre, die sich auch durch den ganzen Film hindurch zieht.
                                Fazit: Darsteller und Inszenierung wissen sehr zu gefallen. Der Stoff ist überaus interessant. Aber auch nur wenn man gedanklich nicht abschaltet, nur dann macht dieser Film auch Spass und vor allem Sinn.

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                                • Für mich war Van Damme bisher immer einer von vielen. Sicher, es waren gute Action-Kracher dabei, aber halt auch viel Schund.Was in seinen Filmen meist überzeugte war nicht er sondern das ganze drum herum. Schauspielerisch war er für mich eigentlich immer nur Durchschnitt. Bis jetzt.
                                  Mit JCVD, den ich kürzlich das erste mal sichtete hat er mich total überrascht und eine Performance abgeliefert, die mir keine andere Wahl lässt als auf den Fan-Button zu klicken.

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                                  • 3

                                    Ja es begann definitiv ohne Warnung, leider !
                                    Für die Verfilmungen, die eigentlich nie den Romanen das Wasser reichen können, kann "Master King" im Grunde genommen ja nichts. Hier ist es jedoch anders denn Stephen King führte in Rhea M. sogar Regie. Für mich unbegreiflich das dann so ein kitschiger Schwachsinn dabei heraus kam. Das kann ich nicht mal als Metallhaltigen Trash durchgehen lassen. Albern bis zum abwinken und von Grusel-Atmosphäre nicht im entferntesten die Spur. Wer mal Blödsinn pur in Spielfilmlänge sehen will, der kann hier bedenkenlos einschalten. Der Rest hält hier besser Sicherheits-Abstand.
                                    "Master King",das war nichts ! Bei all der Freude , die du dem Horror-Genre allgemein schon bereitet hast sei dir dieser Ausrutscher aber schnell und leicht verziehen.

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                                    • 0 .5

                                      Alter Falter. Also so eine langweilige Grütze hab ich, wenn überhaupt, schon lang nicht mehr gesehen.
                                      FSK Ab 18 Jahre ? Für was denn bitte ? Als Vorwarnung das man sich nicht zu Tode langweilt ? Ich schmeiss mich weg ehrlich. Dieser "Film" ist ein ganz schlechter Scherz.
                                      1. Es passiert rein garnichts.
                                      2. Nur Gequatsche und das auch noch grottig synchronisiert.
                                      3. Es passiert rein garnichts.
                                      4 Nur Gequatsche und das auch noch grottig synchronisiert.
                                      5. Es passiert rein garnichts.
                                      6. Nur Gequatsche und das auch noch grottig synchronisiert.
                                      Interessanter Kommi ? Nein ganz gewiss nicht aber mit Sicherheit interessanter als dieser einschläfernde Unfug, der obendrein nicht mal einen Sinn ergibt. Es sei denn, ich hab in einen meiner Sekundenschlaf-Attacken doch glatt die Auflösung verpennt...!

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                                      • 10
                                        über JCVD

                                        Was hat uns Action-Ikone Jean-Claude Van Damme nicht alles schon geboten. Er hat im Knast ums Überleben gekämpft, er hat mit seinem Doppelgänger (natürlich auch Van Damme) den Tod seiner Eltern gerächt, er ist durch die Zeit gesprungen und er war sogar schon einmal Tod. Das war alles recht ansehnlich und für kurzweilige Unterhaltung völlig ok aber schauspielerisch glänzen musste Van Damme in diesen Filmen nie.
                                        In JCVD, wo er sich selbst spielt ist das völlig anders. Er beweist das er schauspielerisch richtig was zu bieten hat, und das gleich auf vielerlei Hinsicht.
                                        Dieser Film ist mal was ganz anderes. Er erzählt, wie es ist eine ganz grosse Nummer zu sein, berichtet aber auch von dessen Schattenseite. Schliesslich gibt es auch die Kehrseite der Medaille und diese wird hier schonungslos bewusst. Dieser Film Zeigt in Person von Van Damme das Stars keine Übermenschen sind, Gefühle haben und trotz allen Erfolges auch mit Problemen und Ängsten herumschlagen müssen.
                                        Für mich ist dieser Film mehr als nur ein Film. Er berichtet über das Leben hinter dem Rampenlicht mit einem JCVD, wie ich ihn so noch nicht erlebt habe. Dieser Streifen ist mit Abstand seine grösste Tat !!!

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                                        • 1
                                          • 5

                                            Auf Grund der durchgehend ziemlich schlechten Kritiken zu diesem Film habe ich mich dazu entschlossen Tobe Hoopers "Crocodile" etwas Rückenwind zu verabreichen.
                                            Sicherlich ist dieser Mix aus Teen/Tier-Horror mit seinen einstigen Erfolgen in keinster Weise vergleichbar. Dennoch ist diesem Genre-Mix anzumerken das hier kein Unbekannter die Zügel in der Hand hatte. Die Animation des Reptils, die sich gelegentlich mit einer Attrappe abwechselt, halte ich im Vergleich zu anderen Vertretern für relativ gelungen. Klar wirkt hier einiges recht billig aber es ist ein trashiges B-Movie und mehr will und soll Crocodile auch garnicht darstellen. Wer hier Blockbuster-Kino erwartet sollte sich bewusst sein, das er sich den falschen Film ausgesucht hat. Die Darsteller sind allesamt unbekannt und machen ihre Sache solide. Von diesem Film darf man einfach nicht zuviel erwarten. Wem das gelingt, der wird hier auch ganz vernünftig unterhalten.
                                            Wenn ich mir da einige andere Beispiele anschaue, ohne sie beim Namen nennen zu wollen, würde ich diesen Croco-Trash auf jeden Fall vorziehen.

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                                            • 8

                                              Cop Land bietet eine überaus intelligente Story in der ein Silverster Stallone mal aus einer etwas anderen Sichtweise heraus sticht. Zwar ist die Idee nicht immer wirklich realistisch, das fällt hier allerdings nicht wirklich ins Gewicht. Die Handlung ist sehr straff erzählt und wirklich gut durchdacht. Die Figuren in diesem Spiel handeln sehr wohl recht nachvollziehbar und fast jeder Gedankenzug sitzt. Diese tolle Besetzung wird ihrem Ruf gerecht, macht so gut wie keine Fehler und so ist es eine Freude ihnen im Kampf um Macht und Lojalität zu zusehen.
                                              Cop Land ist ein Thriller um Korruption, dem der ganz grosse Wurf zwar nicht gelingt. Viel fehlt dieser empfehlenswerten Genre-Perle aber definitiv nicht.

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                                              • 8 .5

                                                Meine Meinung zu Fortsetzungen von fetzigen Klassikern durfte den meisten ( zumindest meinen MP-Buddys) mittlerweile gut bekannt sein.
                                                Ich bin kein grosser Freund von sowas aber sichten tuh ich sie dann meisstens doch und hin und wieder lohnt es sich tatsächlich auch denn Ausnahmen bestätigen immer wieder mal die Regel.
                                                Scream 2 ist ein Sequel, wie ich es mir vorstelle. Sicherlich bietet der erste Teil eine hervorragende Vorlage aber diese muss auch erst mal gekonnt weitergeführt werden. Gut also des Wes Craven das Heft selbst in die Hand nahm. Scream 2 bietet wieder jede Menge Witz. Zudem kupfert er die Story nicht einfach nur ab sondern verfügt selbst auch wieder über ein paar interessante Ideen.
                                                Mein Fazit hierzu : Wenn alle Fortsetzungen so umgesetzt werden würden wie diese, dann würde es diese ewigen Diskussionen über das "JA" oder "NEIN" wohl nicht geben denn Scream 2 macht fast alles richtig und unterhält ähnlich gut wie das super tolle Original.

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                                                • 4

                                                  Verrsucht auf den Zug von "The Strangers" aufzuspringen. Es bleibt jedoch bei diesem Versuch denn dieses Vorhaben scheitert kläglich.
                                                  "Static-Bewegungslos" ist ein absoluter Langweiler bei dem das Publikum anschliessend auch relativ bewegungslos sein durfte....Schnarch.

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                                                  • 7 .5

                                                    Gut gelungener Terrorfilm bei dem die Anzahl der Schocks zu einem Grossteil gut sitzt.
                                                    The Strangers spart mit körperlichen Gewalt-Exzessen und Blut, setzt dafür aber umso mehr auf psychische Belastung bei den Opfern aber auch beim Zuschauer.
                                                    Starker Tobak.

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