Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
Hier wurde ein toller Grundgedanke einfach nur verschludert.
Das Drehbuch ist doch arg hanebüchig und einfallslos. Die Spezialeffekte sind wiederum
erstklassig, nur das allein kann diesen Film auch nicht zu einem Genre-Hit verhelfen denn irgendwann hat man sich daran auch satt gesehen und verfällt in Langeweile.
Schade, wirklich schade. Die Idee hatte riesiges Portential und man hätte aus ihr doch
soviel mehr machen können, ja sogar machen müssen.
Und auch von mir noch mal ein kleiner Aufruf an alle Fussballfans unter meinen Buddies.
Zwiebel88 hat eine Tipp-Runde für die WM in Brasilien ins Leben gerufen.
Wer also Lust hat mit zu machen der melde sich doch bitte noch schnell an denn morgen ist bereist Startschuss und der Ball rollt.
Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei und soll einfach nur Spass machen.
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Der Link zur Anmeldung lautet : http://www.kicktipp.de/moviepilotwm/ .
Insidious ist einer dieser Filme , wo ich anschließend nicht so recht weiss woran ich bin.
Es beginnt wie einer dieser vielen Geistergeschichten alles ziemlich routiniert und nach bekanntem Muster. Dennoch schafft der Film es Spannung auf zu bauen und für einige Schauer zu sorgen. Im weiteren verlauf driftet Insidious dann in die Fantasie-Ecke ab.
Das hat vor und Nachteile. Zu den Nachteilen muss man ganz klar dazu zählen das sich der Spannungsbogen mehr und mehr glättet was zur Folge hat, das die anfängliche Grusel-Atmosphäre fast vollständig abhanden kommt. Auf der anderen Seite wiederum schlägt der Film eine Richtung ein, mit der man so überhaupt nicht rechnen konnte, was ihn dann auch von den gewöhnlichen Spukgeschichten unterscheidet.
Letzt endlich ist Insidious weder Fisch noch Fleisch aber alle mal mehr als trocken Brot.
Dieses Familie hat einfach alles was eine Familie haben muss.
Eine Mutter wie sie fleißiger nicht sein kann,
Einen Sohn, der ein absoluter Weiberheld ist,
Eine Tochter, die die Weisheit mit dem Löffel gegessen hat
und als wäre das nicht schon genug, hat diese auch noch
Ein Familien-Oberhaupt mit einem absoluten Traumjob.
Die Rede ist von der nettesten Familie der Welt.
Hmmm, warum Carrie ( Und damit meine ich das Original ) im Horror-Genre als absoluter Klassiker gilt kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Sicherlich spricht der Film gesellschaftliche Problem-Zonen wie Mobbing oder Religions-Fanatismus gekonnt an aber ich denke der Film hätte mir persönlich deutlich mehr gestanden wenn man konsequent bei einem Drama geblieben wäre und den Showdown nicht in ein drastischen Rachefeldzug des Übernatürlichen eskalieren hätte lassen. Nun ja , das ist aber nur meine Ansicht.
Nichts desto trotz bietet der Film fantastische Effekte für seinen Entstehungszeitraum und Sissy Spacek spielt die Carrie so überzeugend gut das man sich voll in ihre Lage rein versetzt und regelrecht mitleidet.
Alles in allem ein sehr verstörender aber auch aufrüttelnder Streifen der meines Erachtens aber wie gesagt, im Horror-Genre nichts zu suchen hat.
Die Fortsetzung aus dem Jahr 1999 ist eine Enttäuschung und an die Remakes(2002,2013) trau ich mich nicht so wirklich ran...
Auch hier noch mal schnell ein großes Danke an die Verantwortlichen.
Hätte ich mal mit meinen gestrigen Kommi hierzu noch einen Tag gewartet. Freut mich sehr das ihr euch bemüht, die Veränderungen sind für mich zu mindest auch klare Verbesserungen geäußerter Kritikpunkte und das zeigt uns doch, das ihr eure Augen und Ohren uns gegenüber nicht verschliesst und auf uns eingeht. Das macht mich glücklich.
Liebe Grüsse und weiter so...!
Hallo liebes Piloten-Team,
auch von mir ein recht herzliches Danke schön für eure Bemühungen.
Musste mir erstmal meine Augen reiben als ich eben drauf ging.
Die Veränderungen sind mir sofort ins Auge gefallen und zu meiner Erleichterung stellen sich diese auch als klare Verbesserungen raus.
Die oft sehr schönen Film-Kommis finden jetzt auf Anhieb wieder die Beachtung die sie benötigen. Zudem sind unter den Likes auch wieder die Profilbilder sichtbar und die Bewertungsmarke leuchtet wieder fabig.
Ich bin echt froh, das ihr euch die Mühe gemacht habt.
Sicherlich kann man hier und da noch einiges Verbessern aber ich bin MP nicht beigetreten um wahllos rum zunörgeln. Meine grössten Kritikpunkte wurden vorerst beseitigt. Macht weiter so und habt Dank...
Mein letzter Kommentar zu diesem Thema ist nun 14 Tage her und noch immer keine Verbesserung/Veränderung, jedenfalls keine die mir persönlich aufgefallen ist.
Ja ich weiss, ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch , aber auch jemand mit Rückrat. Sachen die mich gestern störten, die stören mich auch noch Morgen.
Hiermit ein weiterer Aufruf am Dashboard zu arbeiten und weitere werden folgen...
Die Hoffnung stirbt zuletzt !
Auch wenn sein Ruf als begnadeter Schauspieler deswegen keinen großen Schaden genommen haben dürfte ist es doch schade, das sich eine Grösse wie Robert de Niro zu diesem seelenlosen, spannungsarmen und vorhersehbaren Machwerk hat hinreissen lassen denn selbst er kann über die ganze Ideenlosigkeit nicht hinweg täuschen...
Klischeebeladene, sehr dünne, ideenlose und einfach nur erbärmlich schwache Story.
Da können die Splattersequenzen, die zwar heftig sind auch nichts mehr dran ändern.
Hoboken Hollow plätschert langsam und zäh vor sich hin ohne auch ein einziges Mal im geringsten Spannung zu erzeugen. Nach einer Stunde hat man das Gefühl, man wäre schon 5 Stunden dabei und sehnt sich eigentlich nur noch nach dem Ende.
Der Film wirbt auf seiner Hülle damit, die selbe Richtung wie TCM einzuschlagen, ist aber tatsächlich selbst nur ein Fall für die Kettensäge.
Für den Einen dürfte es genial abgedrehter Action-Spass sein und für den anderen total überzogener und alberner Blödsinn. Und wiederum andere stehen genau zwischen den Stühlen. Genau zu dieser Gruppe zähle ich mich.
Wanted ist stellenweise durchaus ziemlich albern und völlig übertrieben. Auf der anderen Seite bietet er jedoch klasse Tricks, flüssige Action und eine sehenswerte Optik.
Der Handlungsaufbau ist sehr interessant mitzuverfolgen, ist er doch ziemlich abwechslungsreich und er hält einige Überraschungen parat.
Fazit: Hätte man hier einiges nicht so dermaßen übertrieben, wäre locker die Note "Ausgezeichnet" drin gewesen.
So sitze ich aber, wie Anfangs schon erwähnt, genau zwischen den Stühlen.
Die Western-Filme mit Bud Spencer zusammen sind legendär
Die Western-Filme mit Terence Hill zusammen sind legendär
Hier stehen sich mit Al Pacino und Robert De Niro zwei Oscar-Preisträger gegenüber die diese Ehrung auch völlig verdient haben und das merkt man diesem Thriller auch von Anfang an an. Aber nicht nur diese beiden, nein in Heat wurde selbst die kleinste Rolle perfekt besetzt und jeder spielt seine Rolle überragend gut. Die relativ simple Story wird durch zahlreiche interessanter Nebenschauplätze so gut angereichert das es in dem 170 Minuten langen Epos kein einziges Mal auch nur ansatzweise öde wird. Heat unterhält von der ersten bis zur letzten Minute in perfekter Manier.
In Heat passt einfach alles zusammen, inhaltlich wie optisch und ich bin mir sicher das ich diesen genialen Klassiker heute nicht zum letzten Mal gesehen habe.
Ein Meisterwerk, einfach ein Vergnügen !
Eigentlich mag ich hin und wiedermal ein Rape&Revenge Streifen ala I spit on your Graves. Das der Plot bei solchen Filmen immer ein sehr ähnliches Strickmuster aufweist ist bei diesem Sub-Genre fast schon selbstverständlich. Um so erforderlicher ist es, das mann für gute Darsteller sorgt und die Handlung glaubwürdig und spannend gestaltet.
Dies ist dem oben genannten Streifen recht gut gelungen.
Bei Cherry Bomb jedoch stimmt überhaupt nichts. Die Darsteller sind allesamt dämlich, ja
eigentlich schon lächerlich. Atmosphäre gleich null. In dieses Opfer, so leidig dieses
ewige Thema auch ist,konnte ich mich zu keiner Zeit hinein versetzen. Die Umsetzung dieses Machwerks ist überaus stümperhaft, in allen Kritikpunkten eine einzige Katastrophe.
Alles andere als bombastisch Cherry.
Noch behämmerter, noch trashiger und noch verrückter als sein Vorgänger mit irrwitzigen Dialogen, wenn mann denn dieser Art von Humor was abverlangen kann.
Wem "Chucky und seine Braut" schon zu blöd war ,der sollte hier von gleich ganz fern bleiben denn hier treiben es die Macher auf die Spitze.
Eine völlig abgedrehtes und absurdes Familien-Drama der völlig anderen Art.
Chucky`s Sprössling Glen bzw. Glenda hat sich wärend des Films in die Hose gemacht, genau wie Ich. Nur waren die Gründe für unser Missgeschick völlig verschieden...
Bevor mann sich Teil.4 der Reihe reinschmeißt sollte mann sich im Klaren darüber sein das man spätestens ab hier keinen bierernsten Horrorstreifen mehr hinbekommen wollte sondern völlig bewusst die Weichen auf abgedrehten Trash umgestellt hat.
In Natural Born Killers-Manier morden sich Chucky und seine Braut Tiffany (Jennifer Tilly)
durch die fast 90. Minuten und das in einer absolut pechschwarzen Art und Weise !
Völlig abgefahrenes Puppentheater mit trockenen und recht lustigen Sprüchen, Sarkasmus pur und einer total lockeren Atmosphäre. Schocken tut einem hier gar nichts mehr.
Als Horrorfilm untauglich, als Partyfilm mit Freunden nur weiter zu empfehlen.
Harmloser Tier-"Schocker" so zahm wie ein Schmusekätzchen.
Den könnte ich sogar noch meiner Mutter empfehlen denn die mag Katzen über alles.
Ihre Zuneigen zu diesen Tieren würde durch diesen Langweiler eher großer statt geringer werden...
Mittlerweile hat sich der Wind um Twister etwas gelegt doch die zahlreichen
Kopien und Nachahmungs-Versuche können diesem netten und humorhaltigen Katastrophenfilmchen nicht das Wasser reichen,
Twister pustet sie noch immer alle weg!
Ooooh Mann oh Mann . Auf was werden sie in Zukunft wohl noch alles kommen?
Spider Sharks ? Oder wie wärs denn mit Sharkzilla ?
Tzzz einfach unglaublich...
So nun hab ich sie also alle 3 gesehen und ich muss leider behaupten das ich mir den 3.Teil auch getrost hätte ersparen können. Waren die zwei Vorgänger noch gewollt bekloppt, so wirkt der Dritte einfach nur noch lächerlich und dämlich.
Die Darsteller verhalten sich so dusselig, das sie gar keine Chance hatten aus der Sache gut raus zu kommen.
Mich hat der 3. Teil ab der Mitte gelangweilt und zum Ende hin sogar genervt.
Nur keinen 4. Teil ....
R.I.P Victor Crowley !
Schliesst nahtlos an Teil 1. an , auf selbem Niveau.
Die Splatter-Szenen sind echt kreativ und für Genrefreaks eine Augenweide.
Ja da kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Die Reihe hat keinen Aussetzer, alle Teile sind wirklich gut gelungen
aber ich finde irgendwann muss es auch mal gut sein !
Meine Meinung...
Heftiger Achtioner im B-Movie-Stil entgegen jeder Logik, völlig abgedreht und ohne Sinn und Verstand. Warum dann diese hohe Bewertung ?
Die Antwort ist ganz einfach. Es gibt Filme die sich von vornherein überhaupt nicht ernst nehmen und auch nur mit diesem Prinzip funktionieren. Death Race ist einer dieser Filme die gar nicht ernst genommen werden wollen oder irgendeinen Sinn hinterfragen.
Death Race ist ein anspruchsloser Reißer, der nur ein Ziel verfolgt. Hier soll es einfach nur Krachen und Knallen. Dieses Ziel tut der Film ohne jeden Zweifel auch erreichen und Jason Statham funktioniert bei mir sowieso fast immer.
Hier gibt es nur ein Motto : Hirn ausschalten, anschnallen und mit rasen.
Wer dazu aber nicht in der Lage ist, wird mit Death Race keine Freude haben !
Stallone in Bestform ,
Teil 2. ist ein würdiger Nachfolger.
Die weiteren Fortsetzungen wirken dann aber irgendwie recht abgedroschen.