MarcelN44 - Kommentare

Nur für jung statt auch für alt ist das Abenteuer der Schlümpfe in New York, dabei haben die Animationsfilme der letzten Jahre doch gezeigt, dass es gar nicht so schwer ist, beide Zielgruppen in einem Film anzusprechen. Ergo, nachschlumpfen!
PS: Papaschlumpf hat die selbe Synchronstimme wie Optimus Prime! :D
PPS: schon gewusst das die blauen M&Ms Schlumpfköttel sind? =D
5,5/10

Wieso bloß die schlechten Kritiken? Eine nette romantische Komödie wie jede andere auch! ;-)
In einer sympathischen Nebenrolle: George Takei aka Hikaru Sulu!
7,5/10

Wenn sich zwei der berühmtesten Filmschaffenden unserer Tage zusammentun, dann MUSS das doch ein Event werden, oder? Sicherlich sind Steven Spielberg und Peter Jackson auch mit großer Detailverliebtheit an die Sache heran gegangen, die ja bereits seit über 20 Jahren in Spielbergs Kopf gereift ist. Dennoch werde ich einfach kein Fan von Filmen, die mit dem Motion Capture Verfahren gedreht werden (Ausnahme: "Der Polarexpress").
Die Geschichte von Tim, Archibald und dem Hund, der schlauer ist als alle zusammen, kommt daher wie eine actiongeladene Mischung aus "James Bond" und "Mission: Impossible", und doch fühlt man sich regelmäßig an "Die nackte Kanone" erinnert. Die oft hölzernen Dialoge wissen auch nicht zu überzeugen. Was bleibt sind - natürlich - tolle Effekte, wenn auch unnötig in 3D!
6/10

Es ist beinahe kaum zu Glauben, dass Regisseur Joel Schumacher hier Gefühle ganz groß schreibt und später u.a. zwei Batman-Filme oder den "kranken" 8MM auf die Leinwand brachte. Mit einer wunderbaren Julia Roberts!
8/10

College-Probleme mal anders: Ryan Pinkston (wer???) versucht seine Mitschüler mit Lügen zu beeindrucken, die dann über Nacht wahr werden, wobei er dabei der wiedermal zauberhaft aufspielenden Kate Mara auf die Füße tritt.
Einen Blick wert!
6,5/10

Ein regennasser Tom Cruise küsst auf der Tanzfläche die junge Kyra Sedgwick zu "Moon River"... womit anderen Filme enden würden, damit beginnt hier erst die Lebens- und Leidensgeschichte, die so beispielhaft ist für viele Kriegsversehrte.
Sicherlich einer der besten Anti-Kriegsfilme aller Zeiten!
8/10

Einmal mehr ein Film, der von der unglaublichen Präsenz eines Jack Nicholson lebt. Aber auch die Nebendarstellerriege dieses leisen, aber spannenden Krimis von Sean Penn kann sich lesen und sehen lassen!
8/10

Eine großartige Liebesgeschichte der etwas anderen Art, in der Johnny Depp und Mary Stuart Masterson grandiose schauspielerische Leistungen abliefern, ähnlich wie sechs Jahre später Juliette Lewis und Giovanni Ribisi in "Ganz normal verliebt".
Unverwechselbar auch der Titelsong "I'm gonna be" der Proclaimers.
8/10

Géla Babluani verfilmte hier ein Remake seines eigenen französischen Hits, in dem Jason Statham mal gar nicht nett seinen Bruder beim russischen Roulette promotet.
Teilweise sehr packend, mit einem für mich aber enttäuschenden weil unsympathischen Ende.
6,5/10

Hut ab für die Spezialeffekte, der Rest ist Schund!
1/10

2x "3 Engel für Charlie", "Terminator 4" und hier von 2006 "Sie waren Helden"; das Leinwandoevre des McG!
"Sie waren Helden" ist ein großartiger Sportfilm, der die wahre Geschichte der Marshalls erzählt, mit allen Zutaten, die dazu gehören. Ab in meine DVD Hall of Fame!
9/10

"Mr. Bean", "Blackadder", "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Notting Hill", die "Bridget Jones"-Filme und "Tatsächlich...Liebe" ... was diese Filme/Serien und "Radio Rock Revolution" gemeinsam haben? Sie stammen alle aus der Feder von Richard Curtis, dafür schon mal Lob und Anerkennung! :-)
Zwar kommt das Boat of Love eher als Kreuzfahrt der gebrochenen Herzen daher, doch überzeugt der Film durch seine schrulligen Darsteller, sein "Tatsächlich...Liebe"-Finale und natürlich vor allem dank seines bombastischen Fundus an Oldies im Soundtrack. Let's rock!
7,5/10

Burr Steers, der mit Zac Efron schon "17 again" drehte, hat sich während seiner Rollen in "Reservoir Dogs" und "Pulp Fiction" nicht viel von Quentin Tarantino abgeschaut, zumindest ist "Wie durch ein Wunder" eine leidliche spannende Lovestory. Und auch wenn Zac Efron der Brad Pitt der Zukunft sein mag, gelingt es ihm hier durchweg nicht, seine innere Zerrissenheit zwischen seinem toten Bruder und seiner großen Liebe auf die Leinwand zu bringen, dafür erscheint er einfach auf Dauer zu lebenslustig.

Eigentlich bietet das Sujet der Selbstmordattentäter ja nicht viel Potential für Humor, doch auch wenn einem die Lacher über die tollpatschigen vier Löwen stets im Halse stecken bleiben, ist "Four Lions" eine erstklassige Satire!
8/10

Regisseur Scott Stewart und Paul Bettany waren schon mit "Legion" nicht sonderlich erfolgreich, versuchen es hier dennoch abermals mit einer christlich-apokalyptischen Geschichte. Nur gut, dass der Spuk nach 88 Minuten vorbei ist. Einziges Highlight: die frappierende Ähnlichkeit der Vampire mit Robert Pattinson! ;D
5/10

Mikael Hafström, der mit John Cusack schon in "Zimmer 1408" zusammenarbeitete, erzählt hier die spannende Geschichte von Geheimdienstverwicklungen in Shanghai kurz vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour. Leider wird auch hier das Finale der Vorgeschichte nicht gerecht. Was am Ende bleibt ist ein zwar sehenswerter Thriller, der sich aber letztendlich nicht von anderen abhebt.
7/10

Die Wiederentdeckung der Langsam- oder auch Schweigsamkeit: ähnlich wie in "The American" begleitet die Kamera den Protagonisten der Geschichte relativ teilnahmslos durch seinen Alltag. Hier ist dies der Alltag eines Actionfilmstars, der sich ansonsten aber eher langweilt und nur im Beisein seiner Tochter (toll: Dakota Fannings kleine Schwester Elle) etwas aufblüht. Irgendwie interessant, irgendwie aber auch zum Gähnen.
5,5/10

Dieser Film von Regisseur David Dobkin ("Die Hochzeits-Crasher)" und den Autoren Scott Moore & Jon Lucas ("Hangover 1+2") ist die reinste Gratwanderung: zum einen geben sich hier derber Bauarbeiterhumor und gut pointierter Dialoghumor die Klinke in die Hand, zum anderen werden liebevoll-bewegende Alltagssituationen mit der Präsentation von CGI-Brüsten gekreuzt. Aber was soll ich sagen, es funktioniert, ich habe ebenso viel mit den Augen gerollt wie ich mich schlapp gelacht habe! Und zu guter Letzt sind Leslie Mann, Olivia Wilde, Jason Bateman und Ryan Reynolds ja nicht nur bloß fürs Auge sehenswert... :-)
8/10

Dieser Film ist eine einzige Kopfverletzung!

"Pretty Woman" Julia Roberts mit einem frühen Versuch, ihr Image von der liebenswürdigen Bordsteinschwalbe abzuschütteln... mit Erfolg!
7/10

Coole Heli-Action von John Badham im 80s-"Wargames"-Look.
Airwolf für Staatsrechtler! ;-)
7,5/10

Diesen "Vertretern" sollte man nicht nur an einem Donnerstag nicht die Tür öffnen! ;)
Aber die sich durchaus spannend und à la Tarantino entwickelnde Geschichte enttäuscht mit einem übereiligen und bleiarmen Finale.
6,5/10

Also ich mochte die Version von Baz Luhrmann ja eh nie besonders...
Gnomeo vs. Juliett ft. Elton = I like!
7,5/10

Merke: nicht jeder Film, der einem von jemandem empfohlen wird, der einem nahe steht, ist auch die Zeit wert...! Hier begrenzen sich die Highlights auf die Musical-Szenen. Davor und danach kann man ja die Wohnung saugen oder Hausaufgaben machen... ;-)
4/10

Lange Zeit schickt sich "Goethe!" an, ein deutscher "Shakespeare in Love" zu werden, doch das Ende enttäuscht mit dem Charme eines DSDS-Finales. Schade!
6/10