MarcelN44 - Kommentare

Alle Kommentare von MarcelN44

  • 6

    Barry Levinsons "Inside Hollywood" erinnert stark an "Wag the Dog". Beim Schauen bekommt man aber das Gefühl, dass Levinson das Schicksal des Regisseurs im Film erwischt hat und er seinen Film schneiden, kürzen musste. Zumindest nimmt sich "Inside Hollywood" zu wenig Zeit für seine Geschichte eines Produzenten-Alltags.
    6/10

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    • 8
      MarcelN44 28.01.2012, 23:32 Geändert 19.11.2018, 23:25

      Persönlich mag ich amerikanische Remakes, weil sie einfach eher meinen Sehgewohnheiten entsprechen, so auch in diesem Falle. Meistens liegen jedoch aber Jahre zwischen dem Original und seinem Remake oder aber das Original konnte keine nennenswerte Zuschauerresonanz verbuchen. Diese Verblendung aber kam zu kurz nach der ersten und wirkt daher wie eine Kopie, aber eine hübscher heraus geputzte. Der Thrill des David Fincher ist weitestgehend der gleiche, die Darsteller gefallen mir aber besser. Und der Vorspann könnte auch von "Skyfall" stammen...

      • 9 .5

        Mah Na Mah Na!
        Ein mordsmäßiger Muppet-Spaß, mit viel Herzblut von Jason Segal, zahlreichen Cameos und mega coolem Soundtrack. Möge der Muppet Show-Vorhang niemals fallen und der Oscar für den besten Animationsfilm (trotz meiner Katzenvorliebe) nur noch Formsache sein!
        *wahnsinniges Lachen* ;D
        9,5/10

        • 6

          Kevin Smith ("Jay & Silent Bob") mal anders: eine ultra antihomosexuelle Sekte gerät eher zufällig ins Fadenkreuz des örtlichen Sheriffs, was zu einem "Waco" mit US-Marshalls statt FBI ausartet.
          Smiths mühevoll selbstfinanzierte, bereits 10. Regiearbeit hat es leider etwas zu eilig und versäumt eine prägende Einführung der Charaktere der "Guten". Wobei hier keiner wirklich gut ist...
          6/10

          • 6 .5

            Coole Idee, coole Actionsequenzen. Dazwischen viel heiße Luft. Wo man sich woanders oftmals an den Kinderdarstellern erfreuen kann, entpuppt sich hier Dakota Goyo leider als nervig. Sein Solo in der Mitte des Films zieht den Film emotional soweit runter, dass erst der famose Endfight ihn immerhin noch auf 6,5 Punkte bringt.
            6,5/10

            • 2

              Bitte, wer kam denn hier auf den Vergleich mit "Hangover"?? Diese beiden Filme haben doch nichts gemein! Wesentlichster Unterschied: "Hangover" war lustig!
              Da frage ich mich, was muss die AMPAS geraucht haben, um dieses Drehbuch für einen Oscar zu nominieren!? Und auch wenn ich Melissa McCarthy in den "Gilmore Girls" mochte, wenn man sie für diese Rollen ebenfalls nominiert, müsste Jim Carrey schon halbes Dutzend Trophäen in seinem Schrank stehen haben!
              EINZIGES Highlight: Wilson Phillips!
              2/10

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              • 6 .5

                Neues hat die Fortsetzung des Knüllers von 2008 nicht zu bieten, die bewährte Jack-Black-Panda-Komik hat noch einmal funktioniert. Aber bester Animationsfilm 2011? Da hat die Academy wohl zuviel Nudelsuppe verputzt.
                6,5/10

                1
                • 8 .5

                  Sehr sehenswertes Politdrama, indem nicht nur eine großartige Darstellerriege durchweg begeistert, sondern das einem schonungslos die Problematik des eine-Hand-wäscht-die-andere in der Politik offenbart. Wie weit würdest Du für Deine Ideale gehen..?
                  8,5/10

                  • 7 .5

                    Ich sehe gerne Biographien. Geschichten, wie aus Menschen die Person wurde, die man dann für ihre Funktion/Leistung kennt. Und auch wenn Clint Eastwood seinen neuen Film wie immer sehr gefühlvoll inszeniert und Leonardo DiCarpio seine Rolle fein nuanciert dargestellt hat, so hat man dennoch das Gefühl, dass einem ein Teil der Geschichte Hoovers verschwiegen wird. Nichts desto trotz überzeugt das Ensemble darstellerisch sehr und ist es eine alles in allem unterhaltsame und auch sentimentale Geschichte.
                    7,5/10

                    • 8
                      über Drive

                      Stylisches Actiondrama vom Regisseur von "Walhalla Rising". Und wenn man das weiß, sollte einem bewusst sein, dass hier kein 08/15-Fast&Furious-Verschnitt auf den Zuschauer wartet. Die Dialogdichte von "Drive" ist ein gutes Warmup für "The Artist"...
                      aber die wortkarge Beziehung zwischen dem Driver und seiner Nachbarin (Carey Mulligan) funktioniert auch so wunderbar!
                      8/10

                      2
                      • 10

                        même en version originale une comédie française super génial - et en plus une histoire vraie!
                        mon premier film français qui "va jusqu'au sommet"! :-)
                        10/10

                        • 6

                          Drama-chen von Francis Ford Coppola ihm sein Töchterchen Sofia, deren Filme ("Lost in Translation", "Marie Antoinette", "Somewhere") zwischen Himmel und Hölle schwanken. Aber Kirsten Dunst ist wie immer top!
                          6/10

                          • 5

                            Mein dritter Robert Downey jr.-Film diese Woche bleibt leider deutlich hinter den Erwartungen zurück. Sicherlich ist die wahre Geschichte des an sich selbst verzweifelnden obdachlosen Musiker-Genies traurig und bewegend, leider gelingt es Joe Wright jedoch nicht, den Zuschauer damit zu unterhalten. Wahrscheinlich gestaltet er seine Filme (nach "Stolz und Vorurteil" und "Abbitte" folgte 2011 "Wer ist Hanna?") aber auch bewusst so kontrovers.
                            5/10

                            • 8 .5

                              Kurz: eine wunderbare Geschichte!!!
                              Mit einer der besten Filmmusik, die mir zu Ohren gekommen ist. Ein verdienter Golden Globe für Ennio Morricone, welcher ansonsten von den großen Filmpreisen verschmäht wurde (ein weiterer Golden Globe bei acht Nominierungen, ein Grammy bei vier Nominierungen und nur ein Ehren-Oscar bei fünf Nominierungen), komponierte er doch über 500 (!!!) Soundtracks, u.a. von "Die Unbestechlichen", "Bugsy", "Es war einmal in Amerika" und natürlich "Spiel mir das Lied vom Tod"!
                              8,5/10

                              1
                              • 9

                                Famose Fortsetzung des Hits von vor zwei Jahren, die diese Filmreihe (?) in die Liga der wenigen Filmserien katapultiert, deren folgende Teile besser werden.
                                Die furiose Bildsprache unterstützt die ohnehin spannende und der Zeit angepassten Geschichte und rückt die Protagonisten ins rechte Licht. Bitte mehr davon und Oscars für Kamera und Schnitt!
                                Was "alle" aber an Noomi Rapace finden, ist mir allerdings ein Rätsel...
                                9/10

                                • 7

                                  Auch in der erweiterten Fassung (knapp 10 Minuten länger) kommt "Avatar" noch immer einem visuellen Orgasmus gleich. Doch die Faszination für die Geschichte hat deutlich nachgelassen, weshalb die Spieldauer des Films von weit über zweieinhalb Stunden einige Längen bietet.
                                  (nur noch) 7/10

                                  • 5

                                    "Wasser für die Elefanten" = Wasser für die Zuschaueraugen? Pustekuchen!
                                    Innerhalb des Trios Waltz/Witherspoon/Pattinson funkt es leider gar nicht, weshalb selbiger auch nicht zum Zuschauer überspringen mag. Die halbwegs interessante Storyline rettet den Film aufs 50%-Niveau.
                                    5/10

                                    • 9 .5

                                      So liebe ich Kino: viele Geschichten zum Preis von einer. Dazu leichtfüssig und mit sichtbarem Spaß an der Arbeit erzählt. "Valentinstag" und "Er steht einfach nicht auf Dich" haben es vorgemacht. Einzig Katherine Heigls Auftritt als wandelnde nicht zünden wollende Wunderkerze stört die Szenerie. Dennoch Daumen hoch für die zukünftig perfekte Fernsehunterhaltung zwischen dem 28. und 31. Dezember! :-)
                                      9,5/10

                                      • 2 .5

                                        Vor 20 Jahren hätte ich dafür wahrscheinlich heimlich nachts meinen alten Schwarzweißfernseher eingeschaltet... heutzutage ist nur noch nice to know, dass hier David Hasselhoff seinen ersten Auftritt vor der Kamera hatte, welcher ihm die Mitgliedschaft in der Schauspielergewerkschaft und damit mehr Angebote einbrachte. Und haben wir nicht alle klein angefangen...? ;)

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                                        • 2

                                          Schlechte Kopie der "Zärtlichen Cousinen" von 1980.

                                          • 9

                                            3D Kino - dafür werden Animationsfilme gemacht ! =)
                                            Absolut sehenswertes Shrek-Spinoff-Märchen-Crossover-Spektakel! Nicht unbedingt nur für Katzenliebhaber, aber es wäre von Vorteil... ;)
                                            10/10

                                            • 7

                                              Durchaus sehenswertes Science-Fiction-Movie mit ebenso sehenswerten Darstellern, auch wenn einem manches bekannt vorkommt ... Bonnie & Clyde, Robin & Hood, Amanda Seyfried & Augenaufschlag ... tricktechnisch einwandfrei mit einem geübt bösen Cillian Murphy empfiehlt sich Justin Timberlake meiner Meinung nach für Größeres!
                                              7/10

                                              • 7

                                                Der Faszination gut gemachter Sportfilme konnte ich mich noch nie entziehen... selbst wenn es wie hier gar nicht ums Gewinnen oder Dabeisein geht, sondern um Zahlen und Statistiken zur Kreation eines Gewinnerteams. Doch auch wenn Brad Pitt, Jonah Hill und Philip Seymour Hoffman ihre Sache gut machen, springt der letzte Funke dieser auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte nicht ganz zum Zuschauer über.
                                                7/10

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                                                • 9

                                                  Einmal das große Popcorn-Menue bitte! :-)
                                                  Zweidimensionales Actionkino at it's best. Diese Reihe gehört zu den wenigen die tatsächlich mit jedem Film sehenswerter werden!
                                                  9/10

                                                  • 7

                                                    Noch 25 Stunden bleiben bis zum Antritt einer 7jährigen Haftstrafe...
                                                    Ruhig und gleichzeitig dialoglastig inszenierte Hymne auf die Freiheit bzw. auf die Angst, diese zu verlieren. Die Nebenhandlungen ziehen die Geschichte aber leider unnötig in die Länge.
                                                    7/10