MarcelN44 - Kommentare
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Alle Kommentare von MarcelN44
Simon Pegg und Nick Frost on Tour again, Jason Bateman und Sigourney Weaver im Schlepptau.
Alien mal anders, witzig und anarchisch. Mit Seitenhieben für alle, die daran glauben. Und falls wir doch nicht allein sind, dann hoffen wir lieber auf Paul und Alf! :-)
8/10
Ein Mein Block-Dein Block-Alien-Invasions-Film ohne Helden... da fiebert man halt mal mit den Aliens mit. :D
Einzige Highlights: die Auftritte von Nick Frost ("Paul").
4/10
eine wunderbare Hommage ans "tschinema" von einst! :-)
8/10
Satire at it's best!
Für mich ein Stück Filmgeschichte!
9/10
probably the most thrilling night in banking history...
Großes Darstellerkino mit einer Riege, die ihresgleichen sucht!
8,5/10
Vor acht Jahren schrieb ich, um es kurz zu machen:
Wohl einer der chaotischsten, witzigsten und vielleicht auch ehrlichsten Filme about a crazy stupid thing called love!
An Filmkritik wäre dem nichts hinzu zu fügen, aber mit mehr Argumenten und Details möchte ich an dieser neuen Stelle natürlich auch nicht sparen:
Vor allem steht die wunderbare Szenerie, die Steve Carell und Ryan Gosling schaffen. Stichwort Portemonnaie und Reißverschluss. Ein Fest für die Ohren, ein großer Dank an den Tonschnitt.
Der nicht grundlos von der Casting Society of America ausgezeichnete Cast ist ohnehin der Hingucker. Hier treffen sie erstmals aufeinander, zwei große Talente und zwei Augenweiden, die beim jeweils anderen Geschlecht Herzrasen auslösen. Der Playboy und die angehende Anwältin machten mit ihrem "Dirty Dancing"-Moment unfassbar eifersüchtig. Die Rede ist natürlich von der stimmgewaltigen Emma Stone und dem echten Ryan Gosling. Später in "Gangster Squad" übten sie schon mal in den schicken Roben, die sie 2017 für ihre zahlreichen Preise rund um das rauschhafte Musical "La La Land" bekamen.
Dass Julianne Moore gleichwohl eine Ausnahmeschauspielerin ist, weiß ich nicht erst seit ihrem Oscar 2015 für "Still Alice". Als Paar mit dem zuvor vorwiegend komödiantisch aktiven Steve Carell ("Get Smart") - ergänzt um Marisa Tomei (Oscar 1993 für "Mein Vetter Winnie") und Kevin Bacon ("Am wilden Fluss") - bilden sie die ehrlichen Pfeiler, die diese romantische Komödie tragen.
Romantische Komödien wirken ja oft sehr verträumt. Einer der Punkte, die ich an ihnen so mag. Kino soll zum Träumen einladen. "Crazy, stupid, love" ist ein zelluloider Traum, aus dem man im Abspann langsam aufwacht und sich noch an alles erinnert. Das sind die besten Träume, weil sie doch irgendwie nahe an der Realität sind. Welcher Teenager würde sich nicht in Analeigh Tipton (Tipp: "Two Night Stand") vergucken? Und die Musik in diesen Genre-Filmen ist meist sehr gut gewählt. Hier sind es u.a. Spandau Ballet, Goldfrapp, Nina Simone, John Legend und natürlich Bill Medley & Jennifer Warnes, die das Herz zum Wippen bringen.
Das von Dan Fogelmann ("Bolt") geschriebene Drehbuch, dass im Jahr zuvor noch auf der 'Blacklist', einer Liste der beliebtesten unverfilmten Drehbücher, stand, füllt die zwei Stunden Leinwandvergnügen mit so viel Humor, Liebe, aber auch Drama, dass ich regelrecht traurig war, als es endete. Wie bei einem schönen Traum eben. Auch ohne Photoshop.
Steve Carrel, der 2017 im herausragenden "Battle of the Sexes" gegen seine Filmtochter auf dem Tennisplatz antrat, gefiel der Filmtitel seinerzeit nicht. Er schlug "The Wingman" vor, was sehr treffend gewesen wäre. Aber die Liebe kann nun mal verrückt und dumm machen, und das bringt dieser Blockbuster (Box Office > 100 Mio. Dollar) perfekt auf den Punkt. Seitdem verzichte ich auch auf Strohhalme. Und Kleider machen eben Leute.
Herzzerreißend!
Sonnenschein Kate Hudson mal anders, in einer unvergleichlichen Chemie zu Gael Garcia Bernal.
Mit wunderbaren Nebenrollen, u.a. Kathy Bates, Whoopie Goldberg und Treat Williams.
Großartig!
9,5/10
Trotz seiner namhaften Darstellerriege gelingt es der Geschichte (absichtlich?) nicht auch nur einen Sympathieträger hervorzuzaubern. Das ist auf Dauer und gerade im Verlauf einer Apokalypsenstory schon recht anstregend.
Dennoch ist die Idee dahinter sicherlich realitätsnah, gerade im Zeichen globaler finanzieller Probleme.
6/10
Unaufgeregte romantische Komödie mit dem bei mir immer noch beliebten Jeff Daniels. Für wenns draußen regnet... ;)
6/10
Grundsätzlich ein spannendes Verwirrspiel mit starken Darstellern (allen voran Alan Rickman), schnellen Schnitten und einem immer wieder wummernden Soundtrack, aber alles in allem wird es dann doch etwas zuviel bzw. zu schnell, so dass man sich manchmal in den verschiedenen Zeitsprüngen etwas verliert.
6,5/10
Hat was von einer Karussellfahrt: innerhalb der über zweistündigen Fahrtzeit denkt man mehrfach "ja, dat isses, Ende der Reise", aber dann geht es noch eine Runde weiter, und noch eine, und noch eine... der Film ist nicht schlecht, unterhaltsam und nett, dank der süßen Emma, aber wie das eben manchmal ist, wenn man zulange Karussel fährt...! Eigentlich müsste man für Tils Filme ein eigenes Genre erfinden: vielleicht Schweigödie? ;D
6,5/10
Auch die durchaus sehenswerte (u.a. deutsche) Darstellerriege vermag in den über 150 Filmminuten nicht dafür sorgen, dass der anfangs straff gezurrte Spannungsbogen bis zum Ende halten mag. Die (vergessene/verdrängte) Thematik schwarzer G.I.s im zweiten Weltkrieg hätte etwas mehr Kurzweil vertragen. Vielleicht macht es George Lucas mit "Red Tails" besser...?
6/10
Hmm, vielleicht lag es ja auch an Sarah Michelle Gellars "sexy" Auftritt, aber mir kam "Harvard Man" zu sehr wie der Versuch vor, das Konzept von "Eiskalte Engel" in einer LSD-Mikrowelle aufzuwärmen. Für zwischendurch okay.
5/10
Eine typische Dramödie: der Film weiß nicht, wohin er will. Schade um die vielen sehenswerten Darstellerinnen und besonders schade um Tim Allens komödiantisches Talent!
5/10
Nur mittelmäßiges Action-Roadmovie von Olivier Megaton ("Colombiana"), der hier die Killer&Mädchen-Variante seines "Mäzen" Luc Besson variiert. Sechs Jahre später gelang ihm mit "Transporter 3" ein besserer Wurf. Schauspielerisch gruselig: Frances Barber.
5/10
Eine Packung Taschentücher enthält 10 Stück... deutlich zu wenig für diese herzzerreißende Liebesgeschichte, mit einer großartigen Jennifer Love Hewitt als Hauptdarstellerin und Sängerin!
9/10
Irgendwo zwischen kultiger Komödie und amüsantem, aber grenzdebilem Schwachsinn. Mit coolem Soundtrack und Knight Rider-Cameo.
6,5/10
Das Warten auf ein Wiedersehen mit Robert Langdon hat sich gelohnt! Eine überraschend brutale, aber auch extrem spannende Hatz quer durch Rom macht Lust auf mehr Symboleraten à la Dan Brown.
8/10
Der Hammer! Der Extended Cut verlängert diesen Action-Spaß um satte 14 Minuten!
Ich liebe es, wenn ein Film mich unterhält! =)
9/10
Unspektakuläres Actionmovie! Nicht unspektakulär in Sachen Action und Schusswechsel, darin sind Olivier Megaton und Luc Besson ja geübt, aber die Story ist uninspiriert bzw. uninspirierend. Manches offenkundige Fragezeichen (wieso die plötzliche Verdopplung der Wachen?) und eine Killerin, der man nicht nur statt Munition lieber etwas zu essen reichen möchte, sondern die zum Ende hin auch alle Sympathiepunkte mit einem Satz verspielt, verderben einem den Popcorn-Spaß.
6,5/10
...rausgekramt...und schnell wieder weggesteckt...! =]
4/10
Eine fantastische Parabel über die Macht der Fantasie. Mit einem fantastischen Freddie Highmore und einem ebenso fantastischen Johnny Depp. Schlichtweg fantastisch!
One of my favourite actor's favourite movies...! ;-)
9/10
Eine bald 50 Jahre alte Parabel über die Macht des Glaubens. Sympathisch, und doch sicherlich nicht für jeden zugänglich.
My favourite actor's favourite movie...! ;-)
7,5/10
Katherine Heigl spielt eine Konditorin... so ist es vielleicht kein Wunder, dass der Film eine Aneinanderreihung vieler kleiner zuckersüßer Creme-Highlights ist, unterbrochen von gelegentlichen, schwer im Magen liegenden Problem-Brownies. Am Ende mag sich dann jeder selbst entscheiden, ob er nun vor lauter Serotonin nicht schlafen kann oder ob das am Bauchweh liegt...
"Umständlich verliebt" mit Jennifer Aniston und dem famosen Jason Bateman hat mir deutlich besser gefallen!
6/10
Ein Film aus der Kategorie "Bewegte Bilder die niemand braucht"! Aber hey, Hollywood ist voller arbeitsloser Schauspieler, die müssen ja auch irgendwas drehen. Letzten Endes hat sicherlich so mancher späterer Star so angefangen... nicht dass ich hier irgendwelche Talente entdeckt hätte! ;)
2,5/10