Marie Krolock - Kommentare

"Sex nur mit Kondom - ich will kein Aids bekommen". "Aids? Ich komme aus der DDR!"
Sehr lustige Komödie mit zwei tollen Hauptdarstellern. Ich habe mich großartig amüsiert. Auch gut die Szene mit Star Wars "Was, ihr kennt Star Wars nicht?" Meiner Meinung nach haben die auch nichts verpasst. ;-) Obwohl Friendship zwischendurch ein wenig ins dramatische abgleitet, bekommt er doch wieder gut die Kurve und Drama und Komödie verbinden sich auf eine angenehme Weise. Das Ende gefällt mir dann auch sehr gut. Eine Komödie, die ich ohne weiteres empfehlen kann. In diesem Sinne FREUNDSCHAFT!! :-D

Schade, war leider nicht so der Knaller... dabei mag ich Gerard Butler und Jennifer Aniston, die Süße. Obwohl Komödie drauf stand, konnte ich nur wenig lachen. Der liebestolle Kollege von Jennifer Aniston war aber ganz lustig.

Ich mag immer noch den total gern
google.de
"Find Chuck Norris" eingeben
"Auf gut Glück" drücken

Unnötiges Remake! Das Original verursachte ein dumpfes Gefühl im Magen, das hat das Remake bei weitem nicht geschafft.

Eher enttäuschend, trotz guter Darsteller. Schade.

Was für ein gruselig schlechter Filme. In der ersten viertel Stunde, mit dem netten Vorspann und ein paar süßen Waldtieren dachte ich noch, das kann was werden, aber - das wurde nix! Ein moppeliger Brendan Fraser klamaukt sich durch ein fast durchgängig unwitziges Abenteuer von Tieren, die ihn daran hindern wollen, ihren Wald abzuholzen, um eine Wohnsiedlung zu bauen. Selbst Kindern würde ich diesen Film nicht antun. Grausam!

Ein richtiger Nachtfilm. Sehr schön gefilmt, poetisch und ruhig. Norah Jones als Schauspielerin gefällt, Jude Law eh.

Schöne Musik und traumhaft schöne Frauen, reicht aber nicht für einen umwerfenden Film.

Ich kann gerade nicht aufhören, Staffel 4 zu sehen. Wie geil ist eigentlich Spike? Ich lache mich tot! :-)))

Ich liebe die Astor Filmlounge. Es gibt keine gemütlicheren Sessel.

Der Chat war wirklich lustig als die Verleihung. Trotzdem bin ich wieder gern dabei gewesen. Ist halt jedes Jahr ein Muss :-) Und ich freue mich schon wieder auf das nächste Jahr. Hoffentlich mit einem singenden Hugh Jackman - und Tom Cruise!

Ich bin auch dabei! *Vorfreude*

Die Idee war ja nicht schlecht, aber die Ausführung war mies.
Den Kerl fand ich ganz gut, aber ob man wirklich noch so viele coole Sprüche machen würde, wenn man den Tod vor Augen hat? Eher nicht. Er wollte wohl in einem anderen Film mitspielen, Tarantino oder so....
Das Ende war so dämlich, dass ich alle wohlwollenden Punkte, die ich erst geben wollte, wieder abgezogen habe. 1 Punkt für Mickey die Ratte, 1 Punkt, weil ich nett bin.

Uxbal (Javier Bardem) kämpft sich jeden Tag durch seinen Alltag aus Elend und Tod. Besonders der Tod ist immer in seiner Nähe, denn Dank einer besondern Gabe kann sich Uxbal mit den Toten verständigen und wird oft von Trauernden gerufen, damit er letzte Worte des Toten übermitteln kann. Durch diese "Arbeit" und durch kriminelle Aktivitäten verdient Uxbal sein Geld. Sein Ruhepol und einziges Glück in diesem ganzen Elend sind seine beiden Kinder, die er liebt und beschützt.

Elend, Leid, Tod - besonders der Tod - das ist "Biutiful". Ein ergreifender Film mit einem phantastischen Javier Bardem (möge er den Oscar bekommen). Da ich mit "Babel" rein gar nichts anfangen konnte, war ich mehr als überrascht, dass mir "Biutiful" derart gut gefallen hat. Man sollte allerdings vor dem Angucken bedenken, dass es wahrlich kein Film zum Wohlfühlen ist. Ich ging recht beklommen aus dem Kino, besonders der allgegenwärtige Tod war mir manchmal etwas zu viel.

Leichte, humorvolle und auch etwas traurige Geschichte mit tollen Charakteren. Steve Martin und Claire Danes wirken sehr gut zusammen. Jason Schwartzman ist mir etwas zu doof (ich meine, Tiefkühlbeutel statt Kondom, wie bitte???) Claire Danes Entscheidung am Ende ist auch etwas komisch, wenn vielleicht auch die richtige aus ihrer Sicht.
Doch, Steve Martin hat hier einen schönen Film abgeliefert. Gefällt.

Wie eben geschrieben: Ab heute bin ich Fan! :-D

Großes Kawumm-Kino. Meine Ohren dröhnen immer noch. Aber auch ein großer Spaß mit einem verdammt coolen Nic Cage - ich bin ab sofort Fan. Der Film ist von vorne bis hinten Action, Brüste und Blut. In 3D fliegen einem die Körperteile und das Blut um die Ohren, Amber Heard und Nic Cage prügeln und schießen sich durch Trucker-Kneipen und Satanisten-Kirchen. Auch "der Buchhalter" William Fichtner ist absolut geil! Nicht zu vergessen die coolen Sprüche. Ich fühlte mich an Tarantino erinnert. "Jesus!" "Zimmermann" (Film angucken :-D)
Manchmal sollte man vielleicht nicht ganz genau hinsehen, dann ergeben sich auch keine Fragen. Nach einer Stunde kommt eine kleine Flaute auf, die insgesamt aber nicht so ins Gewicht hält. Spaßige, sehr laute und dreckige Unterhaltung. Nicht mehr, nicht weniger.

Da dachte ich schon, ich hätte erst vor kurzem den Anwärter auf den schlechtesten Film des Jahres gesehen - und dann kommt Lymelife daher! Ich bin immer wieder überrascht, dass es noch schlechter geht. Dämliche, nichtssagende Story, die hin und her wabert, völlig überforderte Schauspieler, die von Anfang bis Ende rein gar nichts konnten. Rory Culkin mit nur einem Gesichtsausdruck, dümmlich mit großen Augen. Nach 20 Minuten hatte ich schon das Gefühl, ich gucke den Film seit 2 Stunden. Das Beste an der DVD ist der Klapptext, der einem das Gefühl vermittelt, es erwartet einen eine schwarze Komödie. Im Gegensatz zu anderen schlechten Filmen konnte ich noch nicht mal lachen, weil er so dumm war, ich konnte nur Gähnen und mir Streichhölzer zwischen die Lider schieben. Grauenhaft schlecht!

Kick-Ass ist wieder so ein Fall von "hätte ich vorher lieber nicht so viel über den Film gehört". Durch die ganzen Vorschusslorbeeren habe ich etwas sehr Großes erwartet, was mir der Film dann doch nicht bieten konnte. Zwischendurch hatte er ganz schöne Längen, wollte schon fast vorspulen. Die Typen waren wirklich lustig. Die Superhelden, die Sprüche - sehr cool. Meine Lieblingsszene ist der Showdown mit Aaron Johnson, der zu der Musik von Elvis ins Geschehen eingreift. Super! :) Leider kann der Film sein vorgegebenes Tempo nicht halten, und der Witz lässt zwischendurch auch etwas nach. Wie gesagt, ich habe wohl zuviel erwartet. So war der Film ganz witzig und ich bereue es auch nicht, ihn gesehen zu haben, aber so super wie gedacht, war Kick-Ass leider nicht.

Mein Anwärter auf die Goldene Himbeere für den schlimmsten Film des Jahres! Meiner Meinung nach kann man ihn nur ertragen, wenn man mit wirklich sehr geringer Erwartung ins Kino geht. So war es bei mir. Wenn ich schon lese, dass Michael Bay beteiligt ist, schrillen die Alarmglocken. Eins kann ich vorab sagen: Meine Befürchtungen wurden voll erfüllt!
Die Geschichte von den außerirdischen Supermännern und -frauen, die auf die Erde kommen, weil ihr Heimatplanet zerstört wurde, ist ja noch relativ ok. Aber diese Umsetzung! Es werden Dinge gesagt und getan, die keinerlei Erklärung mit sich führen. Warum werden diese Außerirdischen von den bösen Mächten in aufsteigender Reihenfolge von 1 bis 9 gekillt? Warum killen sie nicht wahllos? Keine Erklärung. Warum sehen die guten Außerirdischen alle gut aus, während die bösen Kiemen im Gesicht und schlechte Zähne haben? Weiß kein Mensch. Ich befürchte, die Erklärungen kommen erst in den Fortsetzungen - die wohl leider kommen werden, wenn man sich das Ende des Filmes betrachtet.
Großartig: Schönling und Held des Filmes Alex Pettyfer (ich sehe reihenweise Poster an Girliewänden) und der Nerd des Filmes (gibt es selbstredend auch) werden mit Farbe bespritzt (nicht fragen) - anschließend sieht man Alex oben ohne, den Nerd selbstredend nicht. Ganz klar: ein weiterer Taylor Lautner ("Du MUSST aber das Hemd alle zehn Minuten ausziehen"). Warum alle High School Schüler wie 20 aussehen, wird auch nicht klar.
Die so genannten Superkräfte sind ebenfalls spitze! Alex hat leuchtende Hände und kann gleichzeitig Straßenlaternen nur durch Handzeichen auslöschen - wichtig!
Michael Bay tauchte dann auch noch auf - wenn auch nicht körperlich - irgendwann explodiert ein ganzer Sportplatz samt anhängender Schule.... wäre auch ohne gegangen. Aber es wäre eh auch ohne diesen Film gegangen!

Warum ich mich trotzdem den ganzen Film über totgelacht habe, lag an meinem Mitgucker. Danke Taschenlampenboy Batz ;-)

Ach ja, auch im Film gab es tatsächlich ein Highlight und das war Timothy Olyphant - sehr lecker Mann!

Bewertung fällt schwer. Um die 2 Punkte sind ok, denke ich. Mit entsprechenden Mitguckern und/oder ganz viel Alkohol bringt "Ich bin Nummer Vier" vielleicht Spaß. Leider ist der Film total dämlich, so dass ich ihn einfach nicht weiterempfehlen kann.

Und noch ein Tipp: Ohrenschützer mitnehmen. Wenn Michael Bay seine paar Minuten hat, wird es abartig laut!

Nach 45 Minuten habe ich umgeschaltet, war mir zu langweilig. Irgendwann habe ich dann die letzten 15 Minuten gesehen und hatte nicht das Gefühl, sonderlich viel verpasst zu haben. Einzig Timothy Olyphant war sehr nett anzusehen. Das Täterpärchen fand ich strunzdumm.

Ein wunderbarer Film. Die großartigen Schauspieler haben mich in ihren Bann gezogen. Carey Mulligan war wunderbar, ebenso Peter Sarsgaard - ein schönes Paar! Alfred Molina, klasse! Seine väterlichen Sprüche waren wirklich sehr amüsant! Der Junge, der in Jenny verliebt war, tat mir sehr leid - armer Kleiner. Die Geburtstagsfeier war wirklich kurios. :-D
Ich habe mich mit dem Film sehr wohl gefühlt, auch wenn es dann doch nicht alles so wunderbar war, wie anfangs gedacht. Schön, wenn man von einem Film viel erwartet und das dann auch bekommt!

Jaaa.. wie geil! Tom in einem Musical - Kinokarten sind bereits gekauft. Ich freue mich tierisch! :-D

Gerard, wenn ich Dir ein Bild mit Deinem Konterfei hinhalte, dann sollst Du mich nicht anlächeln und weiter gehen, Du sollst unterschreiben!!! *grummel*

Hach, aber auch mit Vollbart bist Du sehr ansehnlich!

Wenn ich es mir recht überlege - lächel mich doch an!! :-D

Dröge!