Marie Krolock - Kommentare

Alle Kommentare von Marie Krolock

  • Ich bin dabei und freue mich auf heute Abend. hoffentlich ist es auch was für nicht-Teenies ;)

    • 0 .5

      Ich weiß nicht, warum ich dachte, ich müsste den zweiten Teil auch noch sehen. Dieses unerträglich leidende Gesicht von Bella geht wirklich auf die Nerven. Ganz furchtbar!

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      • Hey Elvis, ich hoffe, Du hast Deine Wolke gestern ordentlich gerockt. Nachträglich alles Liebe zum Geburtstag.

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        • 0 .5

          Manchmal ist man einfach zu faul, um umzuschalten - und dann kommt sowas dabei heraus. Dummer Film mit dämlichen Weisheiten "ihr könnt essen, was ihr wollt - aber ihr müsst euch dabei wohlfühlen".
          Oh, Du hast 10 Kilo abgenommen - aber natürlich habe ich dich vorher auch schon geliebt...
          Nervige Geschichte.

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          • 2 .5

            Öde. Ich kenne mich in solchen Sachen ja nicht besonders aus, aber hätte das FBI die Seite nicht einfach lahm legen können?

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            • 4

              Als Pluspunkte können Robert Downey jr. und die wunderschöne klassische Musik gezählt werden. Schön fand ich auch, dass Catherine Keener dabei war. Gefällt mir immer mehr die Frau. Jamie Foxx fand ich weder sympathisch noch besonders glaubwürdig. Seine Art, die Schizophrenie darzustellen, hat mich manchmal sehr an Dustin Hoffman in Rain Man erinnert, der aber doch an einer anderen Krankheit litt als Foxx hier. Da ich mich in den verschiedenen Krankheitsbildern aber nicht auskenne, werden die Filmemacher das wohl richtig recherchiert haben, war trotzdem komisch.
              Die Geschichte um das obdachlose Musikgenie war schon recht gut, aber leider hat sie mich nicht so berührt, wie sie sollte. Die Musik hat hier einiges mehr an Gefühlen transportiert, viel mehr als das Spiel von Jamie Foxx.

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              • 7 .5

                Ein Vincent Price-Film, da muss ich doch mal reingucken. Zu Beginn etwas verwirrend. Ich hatte die Inhaltsangabe nicht gelesen und wusste nicht, dass es um einen Shakespeare-Darsteller geht - wunderte mich deshalb anfangs über die Sprache. Dann geschieht der erste, recht blutige Mord und ich fand Gefallen an dem Theater des Grauens. Die dargestellten Kritiker zeichneten sich nicht gerade durch Sympathie aus, weshalb sich das Mitleid für ihr Schicksal in Grenzen hielt. Price meuchelte mit großer Phantasie und reich an sprachlicher Vielfalt - es war eine reine Freude, ihm zuzusehen. Die Geschichte hat ein gutes Tempo samt einigen schwarzhumorigen Szenen (der Kommentar am Ende ist großartig) und bringt Spaß, nachdem man sich auf die leichte Skurrilität eingelassen hat. Vincent Price und Diana Rigg sind auf jeden Fall ein Ansehen wert!

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                • 7

                  Mit "Vampir" im Titel ist mein Interesse bereits geweckt und da mir die Trailer schon recht gut gefallen haben, habe ich mir den Mitternachtszirkus nun angesehen.
                  Die beiden Freunde Darren und Steve erhalten durch Zufall eine Einladung zum Freak Zirkus und sehen sich den wunderlichsten Gestalten gegenüber. Steve, der von Vampiren fasziniert ist, erkennt in einem von ihnen einen echten Vampir und fordert ihn nach der Show auf, ihn ebenfalls zum Vampir zu machen. Dieser lehnt zwar ab, trotzdem ist es der Beginn einer fantastischen Geschichte, in denen die beiden Freunde eine große Rolle spielen werden.
                  Die Schauspieler angefangen bei dem Vampir John C. Reilly und Willem Dafoe, Michael Cerveris als Mr. Tiny sowie die beiden Jungdarsteller (wobei Darren etwas zu glattgebürstet wirkte) haben mir gut gefallen. Die Freaks sind sehr fantasievoll. Mir gefielen vorallem die kleinen "Gollums" in den Kaputzenmänteln.
                  Die Geschichte ist fantasiereich, hat manchmal aber ihre Längen. Zudem merkt man, dass Fortsetzungen geplant waren/sind. Sollte es tatsächlich einen zweiten Teil geben, werde ich ihn mir bestimmt ansehen. Denn wie schon gesagt, die Freaks waren sehr unterhaltsam und auch die Story um die zwei verschiedenen Vampirarten gefällt mir. Vielleicht sollte ich auch mal zur Buchvorlage greifen. Könnte gut sein. "Mitternachtszirkus" ist zumindest sehenswert.

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                  • Meine zwei Lieblingsfilme sind Knight & Day (was für eine Überraschung) und Rapunzel :)

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                    • 6 .5

                      Meryl Streep ist in dieser romantischen Komödie, der die Liebesnöte der etwas älteren Generation zum Thema hat, absoluter Mittelpunkt. Sie spielt wunderbar und hat ein ansteckendes Lachen. Ihren Ex-Ehemann und nun Liebhaber spielt Alec Baldwin, der offenbar weder in seiner ersten noch in seiner zweiten Ehe viel gelernt hat. Auch war etwas merkwürdig, dass er zwar angeblich "nichts richtiges mehr zu essen bekommt", aber dennoch reichlich moppelig war :) Nun denn... liebenswerter fand ich Steve Martin, der nur leicht komisch war, weit entfernt von seinen etwas trottelig-witzigen (trotzdem sehr lustigen) anderen Rollen. Wirklich brüllend komisch fand ich "Wenn Liebe so einfach wäre" nicht gerade, aber eine romantische Komödie ist ja wohl eh auch Auslegungssache - oder eine Frage der jeweiligen Stimmung. Insgesamt ein recht guter Film und Meryl Streep hatte schon wieder eine Rolle mit Kochen und Backen. Bekomme gerade Lust, ein Café zu eröffnen ;)

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                      • 7 .5

                        Großer Spaß! :D Robert Downey jr. und Jude Law geben ein witziges, kauziges Paar ab. Ich fühlte mich zum Teil an den Münsteraner Tatort erinnert, Boerne und Thiel, wobei Downey jr. manchmal tatsächlich auch wie Boerne aussah. Als er beim Essen saß, habe ich mich stark an das Spargel-Essen erinnert gefühlt. Auch sonst war mir ein wenig, als ob ich einen Tatort sehe, der in eine längst vergangene Zeit versetzt wurde.
                        Genial waren die Szenen, in denen Downey jr. besoffen oder high (oder was auch immer) vor sich hin gebrütet hat - und dann gerne mal den armen Hund für seine Experimente benutzt hat. Doch, ich fühlte mich gut unterhalten. Kein Topfilm, aber ganz sicher auch keine Verschwendung von Lebenszeit ;)

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                        • 0 .5
                          über 2012

                          Das hat frau nun davon, dass der Freund das Pay-TV bezahlt, ab und an muss man ihm dann auch die Fernbedienung überlassen. (Verdammt!) Dieses Mal musste es der unsägliche "2012" sein. Muss ich erwähnen, dass man nach dem Vorstellen aller Hauptpersonen schon wusste, wer überlebt und wer nicht? Muss ich erwähnen, dass viele der Actionszenen bereits in den anderen Emmerich-Kawummfilmen zu sehen waren? Emmerich dreht den gleichen Film immer und immer wieder - ok, das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Und eigentlich ist es müßig, diesen Film zu verreissen. 2012 war so furchtbar öde, nervig und langweilig. Auch das Ende konnte an Schmalz nicht mehr überboten werden. Ein völlig unnötiger Film.

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                          • 7 .5

                            Die kleine Lilo trifft auf ein merkwürdiges Wesen, Produkt eines außerirdischen Experimentes, nimmt ihn mit zu sich nach Hause und tauft ihn Stitch. Dieser hält sich zuerst nur bei Lilo auf, um den Zugriffen seiner Jäger zu entfliehen. Doch nach und nach findet Stitch Gefallen an Lilo und deren Schwester, die nach dem Tod der Eltern alleine wohnen. Die daraus entstehenden Verwicklungen sind recht niedlich anzusehen. Besonders toll fand ich natürlich die Szenen, in denen Lilo Stitch den King näher bringen will :) Wie Stitch als Elvis am Strand steht, ist schon genial! "Elvis hat die Frauen mit seinem Hüftschwung bezirzt" - und Stitch schwing die Hüften! :D Witzige Geschichte!

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                            • 5 .5

                              Was soll ich zu diesem Film sagen? Vanity Fair erzählt die lange (sehr lange) Geschichte um die schöne Reese Witherspoon. Ihr Aufstieg in die bessere Gesellschaft, ihr Abstieg, wie sich alles doch noch fügt... das alles ist schön und gut, aber leider meistens etwas langweilig. Wie sich Frau Witherspoon hier anstellt, ist jedoch ansehnlich. Weit aus erhellendere Momente bekommt der Film durch den großartigen Jonathan "The Lips" Rhys Meyers, der eine wunderbar durchtriebende und leicht böse Person spielt. Leider ist er nicht all zu häufig zu sehen - das ist wirklich ein Manko, ansonsten hätte mir der Film vielleicht etwas besser gefallen. So kann ich am Ende nur sagen, der Film war ganz gut, aber nicht wirklich herausragend. Dazu hatte er zu viele Längen.

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                              • 1
                                über Armored

                                *schnarch*
                                huch.. Film schon vorbei?
                                man was für ein Mist.. und das trotz Matt Dillon und Jean Reno!

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                                • 2 .5

                                  Jonathan Lipnicki ist das einzige Kind, das ich gerne adoptieren würde. Der ist so knuddelig. Auch schon in Jerry Maguire. Und aus genau diesem Grund habe ich mir "Der kleine Vampir" angesehen. Leider ist der süße Kleine auch das einzig gute an diesem Film. Besonders das Ende ist grauenhaft! :( Und der Geiermeier-Verschnitt hat nichts von einem Fröbe! Blöd. Der Film kann im Sarg bleiben.

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                                  • 6

                                    Och...der Brüller war der Film leider nicht :( Die Geschichte war ganz nett, auch die Figuren - besonders das Glühwürmchen Ray - aber insgesamt konnte mich Küss den Frosch nicht so überzeugen. Das Beste an dem Film war die in die Beine gehende Musik. Und, dass Ray einmal haargenau den gleichen Gesichtsausdruck hatte, wie mein Liebster. Habe mich fast weggeschmissen. :-D Ansonsten fehlte mir leider einiges an Witz - wenn ich daran denke, wie ich bei Rapunzel gelacht habe. Apropos..Pascal ist eindeutig der bessere Frosch :)

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                                    • 10

                                      Was für ein grandioser Film! Ich habe mich jede Sekunde dieses Filmes unterhalten gefühlt. Die Musik war genial, die Story - ok, einfach gestrickt, aber süß anzusehen. Sophie, die unbedingt möchte, dass ihr Vater bei ihrer Hochzeit dabei ist. Die Mutter weiß nichts davon, dass ihre Tochter alle drei potenziellen Väter einlädt und ist dementsprechend von den Socken, als sie ihre Ex-Liebhaber wieder sieht. Die Musik - von ABBA - was soll man mehr sagen! Zwischendurch konnte ich nicht mehr an mich halten und musste durchs Zimmer tanzen und hüpfen. Der Film ist so phantastisch! Ich glaube, ich sehe ihn mir direkt wieder an. Man muss einfach gute Laune bekommen, wenn man Mamma Mia sieht. Die Kulissen sind wunderschön. Die Schauspieler verkörpern die Lebensfreude der Musik. Ich war total hingerissen. Besonders in Meryl Streep habe ich mich absolut verliebt. Wie sie in ihren Jeans-Latzhosen im Bett herumhüpft... wunderbar. Ich liebe die Musik, die Gesänge... wah, großartig!! Wie konnte ich nur eine Vorhersage von 6,0 haben? ich hätte am liebsten noch mehr als 10 Punkte gegeben. Der Film hat mich von der ersten bis zur letzten Sekunde überzeugt. als Meryl Streep "the winner takes it all" sang, habe ich zwei Taschentücher vollgeheult. Ganz wunderbar fand ich auch, dass Mamma Mia keine wirkliche Auflösung bietet. Das hat mir sehr gut gefallen. Die großen Tanzszenen sind so toll. Und der Abspann ist ebenfalls genial. Sofort ABBA-CD in den Player und auf volle Lautstärke gedreht. Wundervolle Musik, tolle Darsteller, perfekter Film.

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                                      • 9

                                        Die Weihnachtsgeschichte mit den wunderbaren Muppets - einzigartig und sehr stimmungsvoll. Michael Caine spielt den miesepetrigen und geizigen Weihnachtsmuffel Scrooge einfach großartig. Die Geister der Weihnacht sind ebenfalls sehr gut - besonders meine beiden alten Grantler in Ketten :-D Tolle Puppen, tolle Geschichte, tolle Unterhaltung. Was will man mehr.

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                                        • 7 .5
                                          über Vatel

                                          Also eines weiß ich ganz genau, nachdem ich Vatel gesehen habe. Ich werde niemals auch nur irgendeinen König längere Zeit bei mir unterbringen. Der Stress, der dadurch entsteht, kann auch durch einen 6wöchigen Mauritius-Aufenthalt, bei dem das Schwerste, was man zu tun hat, das Heben des Cocktailglases ist, wieder wettgemacht werden.
                                          Aber vom Stress, den so ein Königsaufenthalt mit sich bringt, abgesehen, war Vatel ein opulenter, wunderbar anzusehender Kostümfilm. Gerard Depardieu spielt den "Eventmanager" großartig. Was der alles auf die Beine gestellt hat - wahnsinn. Die Bilder waren fast erdrückend. Hier war "mehr ist mehr" die Parole. Nach dem Film war ich total satt - obwohl ich von dem grandiosen Essen gar nichts abbekommen habe ;) Aber irgendwie fühlt man sich, als würde man mitten drin sein. Neben Depardieu waren auch die anderen Darsteller toll. Die Entourage vom Bruder des Königs war zum Teil wirklich ekelhaft, ebenso wie Tim Roth.

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                                          • Ich liebe den kleinen grünen Kerl auch!

                                            • 5

                                              Hatte mir ein wenig mehr erhofft, weil ich den Christian Ulmen ganz gern seh. Als Komödie habe ich den Film gar nicht gesehen, zumindest konnte ich nicht lachen. Ansonsten kam mir der Film auch recht Klischeebeladen vor. Vielleicht hätte ich mir lieber die Buchvorlage zu Gemüte führen sollen, die ja durchaus spaßig sein soll.

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                                              • 7

                                                Valentinstag hat mir im großen und ganzen recht gut gefallen. Die zwei Taylors waren mir etwas zu blöd, ansonsten waren es süße Geschichten mit mehr oder weniger tollen Schauspielern.
                                                Die Julia Roberts-Episode gefiel mir. Schön, Hector Elizondo wiederzusehen und auch die Limousinen-Fahrt über den Rodeo Drive im Abspann mit der Anspielung auf Pretty Woman war süß. Der Chauffeur zu Julia: "Das ist der berühmte Rodeo Drive. Waren Sie hier schon mal einkaufen?" "Vor langer Zeit. Ein blöder Fehler, idiotisch". :-D
                                                Lustig waren die "Erwachsenen-Telefon-Entertainerin"-Geschichten.

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                                                  über Onegin

                                                  Was für ein Schnarchtheater. Viel Geheule, viel Dramatik. Ralph Fiennes gibt den Lebemann und Liv Tyler die stille, intelligente Schönheit. Die Hauptfiguren waren also ganz nett - aber die Geschichte (welche Geschichte überhaupt), war sehr lahm. Sie liebt ihn, er sie nicht, es findet ein an den Haaren herbeigezogenes Duell statt, er geht auf Reisen, trifft sie nach 6 Jahren wieder, liebt sie nun plötzlich, aber sie ist mit einem anderen verheiratet und beide trennen sich heulend. Schnüff...
                                                  Wer gerne pompöse Roben mit unsagbar hässlichen Puffärmeln sieht, ist hier bestens aufgehoben. Wer eine interessante Geschichte sucht, ist es nicht.

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                                                    Was für ein Schund. Bis auf das Teddybär-Gesicht von Dean Cain hatte der Film absolut nichts sehenswertes. Weder war er lustig, noch romantisch. Er war völlig vorhersehbar - und das hat er auch noch derart langweilig gemacht, dass ich mich regelrecht veralbert fühlte. Total öde.

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