Marie Krolock - Kommentare
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Alle Kommentare von Marie Krolock
Ich habe die Filme als kleines Mädel auch geliebt. Im weißen Rössl habe ich vor kurzem mal wieder gesehen. War immer noch beschwingt und Peter Alexander hatte seinen ganz eigenen Charme. Ruhe in Frieden!
Blöd, blöd, blöd - daraus hätte man doch einiges machen können. Den Darsteller des Bundy fand ich gar nicht so schlecht. Als er am Anfang vor dem Spiegel stand und seine Begrüßungen probte, dachte ich, das könnte was werden. Aber danach wird's einfach ein Genre-Durcheinander. Wäre man wirklich bei der Bio-Geschichte geblieben, ohne die blutigen Details, wäre das sicher besser gewesen. Auch die Sache am Ende im Todestrakt fand ich überflüssig, das war wohl noch ein wenig nach dem Motto: "Wenn ich so ein Schwein in die Finger kriege, mache ich den fertig".
Ergänzung:
Jetzt habe ich den Film doch gesehen, obwohl ich ja schon mein Desinteresse bekundet habe. Aber wenn der mal so im TV läuft..
Ich stelle mich mal gegen die fast nur miesen Bewertungen: Ich fand Legion tatsächlich gar nicht so schlecht. Ok, ich gebe zu, mein Faible für Männer mit großen schwarzen Flügeln wurde befriedigt, das gibt Punkte. Und wer Sprüchen wie "Press, wie Du noch niemals gepresst hast" nicht schon von alleine 2 Punkte gibt, dem ist nicht zu helfen! ;-) :-D aber im Ernst. Die Dialogschreiber haben echt ganze Arbeit geleistest. Was da so über die Lippen kommt, ist wirklich unterirdisch. Dieses ganze Gottgeschwafel... aber gut, jedem das Seine. Cool war auch, dass einfach Leute auftauchten und wieder verschwanden, ohne dass was dazu gesagt wurde. Richtig so, wenn schon mies, dann richtig! Trash, ich fühlte mich unterhalten!
Bekommt der Film eigentlich eine Fortsetzung? Sah so aus.
Ach ja, und Paul Bettany.... *mhmmm* *hrrrr* Der ist irgendwie ganz schön heiß. Mehr schwarze Flügel für Bettany!
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Vor 8 Monaten:
Ich wünschte, ich hätte Interesse an diesem Film. Das Filmplakat ist so scharf! Genau so ist "mein Vampir" - der immer noch weiter geschrieben werden muss.
Leider habe ich absolut keine Lust, diesen Film zu sehen.
Trotzdem, das Plakat ist geil! Ich wünschte, ich dürfte dafür Punkte geben - aber dann gibt's ja gleich Schläge ;-) Also ungeklickte 10 Punkte für das Filmplakat.
Die roten Zwerge sind schon seit Ewigkeiten mit den blauen Zwergen verfeindet und konkurrieren tagtäglich um den schönsten Garten mit den hübschesten Accessoires. Zu dumm, dass sich der blaue Gnomeo eines Tages in die rote Julia verliebt und sie sich in ihn. Gut, dass es da einen pinken Plastik-Flamingo gibt, der den beiden wohlgesonnen ist.
Großes Zwergenspektakel! Romeo und Julia mal anders. Weniger tragisch, dafür um so lustiger. Die Musik stammt ausschließlich von Elton John (es gibt sogar einen Elton John Zwerg) und geht in die Beine - fetzig! Nach diesem Film überlege ich wirklich, mir eine Armee von Gartenzwergen zu kaufen. Besonders den im Borat-Gedächtnis-Badeanzug und die süßen kleinen Zwerge, denen die Mützen über die Augen hängen! Sehenswert und wirklich spaßig!
Furchtbar war er nicht, aber besonders toll auch wieder nicht. Bruce Willis ließ seine Coolness und seinen Witz missen, schade. Er war der Grund, warum ich mir den Film angesehen habe.
Es gibt ja zwischendurch Menschen, die sich über Filme aufregen, in denen "nur hübsche Leute auftreten". Hier könnte man sich wirklich aufregen ;) Habe mir direkt vorgestellt, wie sämtliche Modelagenturen Mega-Aufträge bekommen haben.
Ganz schlimm war die Synchronstimme von Willis' Chef Stone (?): eine männliche Diane Kruger - ganz ganz ganz furchtbar! *brrrrrrrrrr* Punktabzug.
wundervolle Schauspieler, allen voran Jonathan Rhys Meyers (ach diese Lippen!!!!). Christian Bale, Ewan McGregor... wow. Die Musik ist nicht so meins und die Geschichte, obwohl ich es auch mal schrill mag, irgendwie zu schrill. Leider kann ich nicht all zu viel mit Velvet Goldmine anfangen... vielleicht brauche ich noch einen weiteren Sehversuch.
Eine schlechte Bewertung hat der Film sicher nicht verdient, darum enthalte ich mich erstmal - zumal bei einer Vorhersage von 7,0!
Toller Mann, wirkt sehr sympathisch. Mit dem kann man bestimmt toll einen trinken gehen.
Tom Tom Tom Tom !! :-D
Bin dafür.
Na ja, ich hatte schon ab und zu ein wenig Herzklopfen - immer in der Erwartung, dass gleich etwas passiert. Meistens passierte nichts... und dann war es öde.
Vielleicht fand ich ihn auch nicht so toll, weil ich mir durch viele Kommentare, die ich vor dem Angucken gehört oder gelesen habe, zu viel erhofft hatte.
Schwungvolle Komödie über eine Frau (Catherine Deneuve), die nicht mehr nur als schmückendes Beiwerk ihres Mannes gelten will. Eine gute Gelegenheit bietet sich, als sie vorübergehend die Leitung der Regenschirm-Fabrik übernimmt - und erst einmal alles umkrempelt. Dabei bekommt sie Hilfe von dem "Kommunisten" Gérard Depardieu.
Zum Teil tragen Deneuve und Depardieu einen Schlagabtausch im Stile der alten Screwball-Komödien aus. Manchmal hätte das Ganze noch etwas satirischer sein können, aber insgesamt macht dieser Film großen Spaß! Angucken lohnt sich.
Mich hat die Geschichte der Soldaten berührt. Kann mir gut vorstellen, dass viele von ihnen mit einem Knacks zurückkommen. Dass der aufzuklärende Mord am Ende doch nichts mit der Thematik zu tun hatte, fand ich nicht so gelungen. Die Soldaten-Geschichten hätten für den Tatort gereicht. Trotzdem sehenswert.
Toll! Ich kenne Henry Cavill von den Tudors und er ist großartig. Dass er die Rolle des Edward wollte, finde ich aber doch etwas kurios! Gut, dass das nicht geklappt hat.
15 Minuten gesehen, weil die Fernbedienung streikte. Gott ist das schlecht.
Noch mehr Spiegel! Furchtbar. Dadurch, dass ich gestern "Mirrors" gesehen habe, hat mir dieser Film doch ab und an einen Schauer über den Rücken gejagt. Wer weiß, wie es ohne die Vorlage gewesen wäre... das Meiste war eher langweilig. Was sollte bloß diese Verbindung zu Auschwitz? Hatte das mit irgendwas zu tun? Das Ende war auch bekloppt. Hmpf...
Und warum nimmt man nicht Megan Fox, wenn man Megan Fox zeigen will???
Waaaaaaaaaah...gruselig! Ich habe Angst.
Wirklich gut gemachter Horror. Ich hatte zwar für Ablenkung (Mitgucker und Alkohol) gesorgt, trotzdem wollte ich danach nicht alleine ins Bad (drei Spiegel) ;-) Ab der ersten Szene habe ich ständig irgendetwas Unheimliches erwartet, zwar passierte nicht viel, aber die Angst davor, dass etwas passieren könnte, hat gereicht.
Das Ende habe ich nicht kapiert. Falls jemand eine Erklärung hat, bitte antworten!
Gruselige Spiegel....
Ich will unbedingt so einen Flugdrachen!! Mei ist der knuffelig!
Schöner Kinderfilm. Gut erzähltes Geschichten mit wirklich schöner Titelmusik und sympathischen Figuren - auch die Bösen waren eher nett als böse.
Die Lilli find ich richtig nett und das erstaunt mich über die Maßen - Kinder in Filmen sind meist eher nicht mein Ding, aber die ist süß.
Aber nichts geht über Hector, den Flugdrachen! :-D Sehr lustig gesprochen von Michael Mittermaier. Mag ich.
Winter's Bone und Jennifer Lawrence sind dabei - wunderbar!
Nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, dachte ich "Ein Mädchen sucht ihren Vater - kann das spannend sein?" Es kann!
Winter's Bone ist unglaublich eindrucksvoll. Dies ist vorallem Jennifer Lawrence geschuldet, die die junge Ree wirklich großartig spielt. Wahnsinn! Mich wundert es nicht, dass ihr Name mit dem Oscar in Verbindung gebracht wird. Mal sehen, ob sie nominiert wird.
Aber zurück zum Film. Winter's Bone baut recht schnell eine sehr angespannte Atmosphäre auf. Die Umgebung ist trist, die Menschen fast noch trister. Ständig habe ich gedacht, gleich passiert was. Und wenn etwas passierte, war es selten schön. Nach dem Film musste ich erstmal durchatmen.
Aber eigentlich kann ich nur sagen: Ansehen! Und sich vorher am besten nicht viel erzählen lassen, einfach reingehen und ihn wirken lassen.
Als ich dachte "jetzt geht's endlich los", war der Film vorbei. So eine öde Schnecke. Weder spannend noch blutig, nur ein paar Menschen, die durch die Gegend fahren, ab und zu aussteigen, Infizierte sehen und wieder weiter fahren. Warum dieser Film gedreht wurde, ist mir schleierhaft.
Gelungenes Regiedebüt von Philip Seymor Hoffman.
Jack in love erzählt die Geschichte von Jack (Hoffman), der in seinem Leben noch keine längere Beziehung hatte. Ein befreundetes Ehepaar verkuppelt ihn mit einer Single-Freundin und Jack setzt alles daran, der Frau zu gefallen.
Ein ruhiger, vor sich hin plätschernder Film mit hintergründigem Witz und manchmal recht skurriler Einfälle, der vor allem durch Worte überzeugt. Dass die Vorlage ein Theaterstück ist, ist deutlich zu spüren - jedoch nicht negativ. Wunderbar ist Jack, wenn er seine Vorhaben vorab in Gedanken übt, z. B. das Kochen. "Eine Prise Salz, ein wenig Zitrone, rühren, rühren...." Einige Szenen muss man erst auf sich wirken lassen - dann werden sie noch besser. Wenn Jacks Flamme über ihre Familie erzählt, eigentlich tragisch - aber die Reaktionen von Jack und seinem Freund sind grandios. Wenn ich so daran denke, muss ich sofort wieder schmunzeln. Weder Popcorn- noch Schenkelklopfer-Film, "nur" eine gelungene Liebesgeschichte.
Ich gebe es zu: Gebt mir irgendwelche knuffig animierten Tierchen und der Film hat schon mal 5 Punkte :-D Hier sind es die Opossums. Blöd, aber liebenswert :) Diese Gesichter! Goldig. Sowohl Geschichte als auch Tiere haben mir Spaß gemacht und ich fühlte mich bestens unterhalten. Zwar waren manche "Unter die Gürtellinie-Witze" meiner Meinung nach überflüssig, aber insgesamt fielen sie nicht weiter auf. Gut so. Macht Laune.
Echt gruselig, stimmt....
Was hatte denn das Militär (oder was das war) im Mais zu tun - und wo waren sie später hin? Ging völlig an mir vorbei.
Aber es gibt immer noch schlimmere Filme (@Eichhorn)
Es gibt schlimmere Filme...
Axel Prahl war toll. Aber nur seinetwegen sollte man sich den Film wirklich nicht ansehen. Gott sei Dank war es doch mehr Liebes- als Drogengeschichte, so wurden meine Erwartungen immerhin nicht untertroffen. Leider ist vieles nicht besonders realistisch und auch (unfreiwillig?) komisch. Ein paar einzelne Szenen fand ich doch irgendwie berührend, leider werden die von den zu vielen weniger guten Augenblicken in den Hintergrund gedrückt.
Wenn bei einem kinderfreundlichen Familienfilm, zu dem extra ganze Schulklassen angekarrt wurden, die ganze Meute nur beim Vorfilm lacht und sich ansonsten in Schweigen hüllt, ist das kein gutes Zeichen. Gullivers Reisen ist weder lustig noch besonders unterhaltend. Die einzig ganz netten Szenen sind Anspielungen auf andere Filme "Du hast doch erzählt, Jack Bauer und Du hätten solche Sachen in 24 Stunden erledigt!" Und wenn den Filmemachern nichts mehr einfällt, dann sollten sie es lieber gleich lassen. Wirklich unlustig - und Jack Blacks Schauspiel ist nervig. Einzig der intrigante Edward konnte die Schauspielriege aufwerten.
P.S. Im Vorfilm versuchte Scrat mal wieder seine Nuss irgendwo unter zu bringen.